Black Sabbath

Black Sabbath

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Black Sabbath
Gründung 1968 als Earth
1969 als Black Sabbath
Genre Heavy Metal, Doom Metal, Hard Rock
Website http://www.blacksabbath.com/
Gründungsmitglieder
Gesang, Mundharmonika Ozzy Osbourne (bis 1977, 1978-1979, seit 1997)
Gitarre Tony Iommi
Bass, Synthesizer Geezer Butler (bis 1984, 1990-1994, seit 1997)
Schlagzeug Bill Ward (bis 1980, 1983-1984, 1994, 1997-2012)
Aktuelle Besetzung
Gesang, Mundharmonika Ozzy Osbourne (bis 1977, 1978-1979, seit 1997)
Gitarre Tony Iommi
Bass, Synthesizer Geezer Butler (bis 1984, 1990-1994, seit 1997)
Schlagzeug Tommy Clufetos (2012, seit 2013)
Ehemalige Mitglieder
Gesang Dave Walker (1977-1978)
Gesang Ronnie James Dio (1979-1983, 1991-1992; 2010)
Gesang Ian Gillan (1982-1984)
Gesang David Donato (1984-1985)
Gesang Glenn Hughes (1985-1986)
Gesang Ray Gillen (1986-1987); 1993
Gesang Tony Martin (1987-1991, 1992-1997)
Keyboards Geoff Nicholls (1985-1991, 1992-1997)
Bass Dave Spitz (1985-1987)
Bass Bob Daisley (1987)
Bass Jo Burt (1987-1988)
Bass Laurence Cottle (1988-1989)
Bass Neil Murray (1989-1991, 1994-1997)
Schlagzeug Vinny Appice (1980-1982, 1991-1992, 1998)
Schlagzeug Bev Bevan (1983-1984)
Schlagzeug Eric Singer (1985-1987)
Schlagzeug Terry Chimes (1987-1988)
Schlagzeug Cozy Powell (1988-1991, 1994-1995; 1998)
Schlagzeug Bobby Rondinelli (1992-1994, 1995-1997)
Schlagzeug Brad Wilk (2013)

Black Sabbath ist eine englische Heavy-Metal-Band aus Aston (Birmingham), die als Mitbegründer dieses Genres und als prägende Größe des Hard Rock der frühen 1970er Jahre gilt.[1] Der Band wird ein maßgeblicher Einfluss auf die Entwicklung der Rock- und Heavy Metal-Musik der folgenden Jahrzehnte zugesprochen,[2] ebenso auf die Entstehung des Subgenres Doom Metal[3] und über ihre manchmal diabolischen Inhalte indirekt auf den Black Metal.[4][5]

Geschichte

Entwicklung bis 1972

Im August 1968 spielten die Schulfreunde Osbourne, Iommi, Butler, Ward sowie zwei weitere Musiker aus Birmingham in der Polka Tulk Blues Band, abgekürzt auch Polka Tulk. Als die zwei anderen Bandmitglieder die Gruppe verließen, benannte sich die Gruppe in Earth um. Die Musik wurde in dieser Zeit besonders von Blues und Jazz dominiert. 1968 und 1969 trat die Band im Vorprogramm von Ten Years After, John Mayall & the Bluesbreakers und Van der Graaf Generator auf und ging auf Tour durch Dänemark und Deutschland. Sie spielte auch mehrfach im Hamburger Star-Club.[6][7]

Im Dezember 1968 trat Iommi kurzzeitig mit Jethro Tull auf, kehrte aber zur Band zurück. Da bereits eine andere Band namens Earth existierte, entschied man sich für eine weitere Änderung, um Verwechslungen zu vermeiden. Den neuen Namen Black Sabbath adoptierte die Band von einem von Butler geschriebenen Song, den er nicht (wie in der angegebenen Quelle behauptet) nach einem Roman des britischen Autors Dennis Wheatley benannt hatte.[8] Tatsächlich gibt es keinen Roman namens Black Sabbath von Dennis Wheatley, sondern das Lied und der Bandname Black Sabbath wurde von dem Horrorfilm Die drei Gesichter der Furcht (I tre volti della paura, 1963) von Mario Bava mit Boris Karloff inspiriert, dessen englischer Titel Black Sabbath war.

Mit dem Namenswechsel ging auch ein Stilwechsel einher. Nach eigenen Angaben habe man gegenüber einem Horrorkino geprobt, als Iommi die Idee gekommen sei, dass man auch Musik machen könne, bei der sich die Zuhörer fürchten.[9] Das in nur zwölf Stunden aufgenommene[10] Debüt Black Sabbath besitzt Sessioncharakter und Bluesrockreferenzen wie etwa lange Gitarrensoli und ineinander übergehende Stücke. Die Platte erschien in zwei Versionen: Das auf der europäischen Version enthaltene Evil Woman wurde auf der amerikanischen und japanischen Version durch Wicked World ersetzt. Das Album erreichte in Großbritannien die Top 10 und hielt sich in den USA länger als ein Jahr in den Charts. Dort wurde eine Million Exemplare verkauft.[1]

Die zweite LP Paranoid repräsentiert den typischen Sabbath-Stil, der bis heute großen Einfluss auf Rockbands ausübt. In den meisten Stücken dieser Zeit kombinieren Black Sabbath einfache Riffstrukturen mit virtuosen Variationen von Bass und Gitarre und eingängigen Gesangslinien. Sänger Osbourne verzichtet ganz auf zu dieser Zeit bei Rockbands beliebte Bluesrockelemente. Sein klanglich eintöniger aber melodiöser und ekstatischer Gesang besitzt einen hohen Wiedererkennungswert. Mit Paranoid, dem Titelstück der gleichnamigen LP, gelangte Black Sabbath weltweit in die Single-Charts. Das Album sollte ursprünglich War Pigs heißen, man entschied sich letztlich aber für Paranoid, einen Titel, der ironischerweise erst gegen Ende der Paranoid-Sessions eilig aufgenommen wurde, um die Platte zu füllen. Paranoid wurde schließlich zum größten Hit der Band und erreichte Platz eins in Großbritannien. In den USA wurde das Album vier Millionen Mal verkauft.[1]

Höhepunkt und Niedergang (1972-1978)

Die Alben Master of Reality, Volume 4 und Sabbath Bloody Sabbath erreichten ebenfalls alle die Top 10 in Großbritannien.[1] Sabbath Bloody Sabbath, Sabotage und Technical Ecstasy führten den klassischen Stil weiter in einen künstlerisch ausgefeilteren Bereich. Zu den bekannten Stilmitteln kamen Keyboard, Synthesizer und Blasinstrumente. Die Bluesrockwurzeln verschwanden dabei immer mehr. Als die Plattenfirma immer weniger Geld für Promotion springen ließ, fühlten sich Sabbath sabotiert, worauf sie, als kleinen Seitenhieb, ihr sechstes Studioalbum Sabotage nannten. Doch auch mit dieser Platte wurden die erwarteten Verkaufszahlen nicht erreicht. Dessen ungeachtet zählt auch dieses Album heute noch als Klassiker.

Im Oktober 1977 verließ Osbourne die Band. Als Ersatz trat der ehemalige Sänger der Bands Savoy Brown und Fleetwood Mac, Dave Walker, der Band bei und wirkte bei einigen Konzerten, nicht jedoch bei Albumaufnahmen mit. Nach nur drei Monaten kehrte Osbourne jedoch zurück und nahm mit der Band das Album Never Say Die! auf. Im Januar 1979, als Black Sabbath in Los Angeles vergeblich versuchten, ein neues Album aufzunehmen, wurde er dann von der Band entlassen. Dennoch spielte er auf seinen Konzerten stets auch mehrere Lieder der Gruppe, zumeist Paranoid, War Pigs und Sweet Leaf.

Nach Osbournes Ausstieg

In der Folgezeit trat Black Sabbath unter der Führung des Gitarristen Tony Iommi mit verschiedenen Sängern, Bassisten und Schlagzeugern weiter auf. Der Keyboarder Geoff Nicholls hatte vorher bei der Band Quartz Gitarre gespielt und wechselte zunächst nur als Studiomusiker und Gast zu Black Sabbath. Obwohl er nicht auf allen folgenden Alben der Band genannt wird, war er an diesen als Musiker und Komponist beteiligt. In einigen Phasen wurde er sogar dazu gebracht, seinen Part bei Konzerten hinter der Bühne zu spielen, da er nicht als vollwertiges Bandmitglied gelten sollte.[11]

Auf der Tour zu Heaven and Hell (1980) popularisierte der Sänger Ronnie James Dio, der die Nachfolge von Osbourne angetreten hatte, die mano cornuta, das Handzeichen, das sich zu einem der Identifikationsmerkmale der Heavy Metal-Szene entwickelte. Während dieser Tour verließ Schlagzeuger Bill Ward die Band, da seine Eltern kurz hintereinander verstorben waren und er mit Alkoholproblemen kämpfte. Er wurde durch Vinny Appice ersetzt, der auch das zweite Album mit Dio, Mob Rules, mit einspielte. Im Jahr 1982 wurde noch das Live Album Live Evil veröffentlicht, allerdings kam es zu immer größeren Spannungen innerhalb der Band, die sich in zwei Lager (bestehend aus Geezer Butler/Tony Iommi und Ronnie James Dio/Vinny Appice) aufgeteilt hatte was die Konsequenz mit sich zog, dass die Band sich von Ronnie James Dio und Vinny Appice trennte.

Als neuen Sänger engagierte man den ehemaligen Deep-Purple-Frontmann Ian Gillan. Zu dieser Zeit (1983) veröffentlichte man das Album Born Again, für das auch Schlagzeuger Bill Ward in die Band zurückkehrte. Allerdings konnte er wegen seiner Alkoholprobleme die anschließende Tour nicht absolvieren und wurde durch den ehemaligen Electric Light Orchestra-Schlagzeuger Bev Bevan ersetzt. Das Album erreichte Platz 4 der englischen und Platz 39 der US-Charts.[12] Diese Besetzung zerbrach, als Gillan aufgrund der Wiedervereinigung von Deep Purple im Jahr 1984 ausstieg. Black Sabbath testete nach der Gillan-Ära verschiedene talentierte Rock-Sänger wie z.Bsp. David Donato (später White Tiger (Band)) oder Jeff Fenholt (später Joshua), mit denen jedoch keine offiziellen Verträge zustande kamen.

Beim Live Aid-Konzert 1985 trat die Band noch einmal für drei Songs mit Ozzy Osbourne auf.

Im Jahr 1986 folgte als neuer Sänger Glenn Hughes, mit dem das Album Seventh Star aufgenommen wurde, das ursprünglich als Soloalbum von Iommi geplant war. Auf Druck des Plattenlabels wurde es unter dem Namen Black Sabbath feat. Tony Iommi veröffentlicht.[13] Am Bass war Dave Spitz und am Schlagzeug der spätere Kiss-Schlagzeuger Eric Singer. In Großbritannien erreichte es Platz 27 der Charts. Danach gab es diverse Besetzungswechsel. Sänger Glenn Hughes wurde durch Ray Gillen ersetzt, ebenso kehrte Bev Bevan in die Band zurück. Zudem wurde Keyboarder Geoff Nicholls zum offiziellen Bandmitglied.

Während der Aufnahmen für das nächste Album, The Eternal Idol, wurde Bassist Spitz entlassen und durch Bob Daisley ersetzt. Nachdem die Aufnahmen abgeschlossen waren, verließ Ray Gillen die Band und wurde durch den Sänger Tony Martin ersetzt, der den Gesang noch einmal neu aufnahm. Das Album erreichte Platz 66 der englischen Hitparade und blieb dort für eine Woche. Für das Album Headless Cross spielte Laurence Cottle die Basslinien ein; zudem übernahm Cozy Powell das Schlagzeug. Als besonderen Gast konnte man Brian May für die Aufnahmesession gewinnen, er spielte Gitarre bei dem Lied When Death Calls. Das Album erreichte Position 31 der britischen Charts.

Neuer Aufstieg

Cozy Powell brachte nun den Bassisten Neil Murray in die Band ein. In dieser Besetzung konnte die Band im Jahr 1990 mit dem Album Tyr erneut einen Erfolg verbuchen. Thematisch beschäftigt sich dieses nach dem germanischen Kriegsgott benannte Album mit der nordischen Mythologie.

Trotz dieses Erfolges entließ Iommi im Anschluss Martin, Murray, Powell und Nicholls, um den Weg für eine Wiedervereinigung mit den ehemaligen Mitgliedern Ronnie James Dio und Vinny Appice sowie dem Gründungsmitglied Geezer Butler zu ebnen. In dieser Besetzung nahm die Band 1992 das Album Dehumanizer auf, das sich stark am Black Sabbath-Stil der 70er Jahre orientierte. Während der Aufnahmen kam es zu Unstimmigkeiten in der Band und Dio dachte darüber nach, Black Sabbath wieder zu verlassen. Die Single-Auskopplung TV Crimes wurde in Großbritannien ein Top-30-Hit und das Album erreichte die Top-40. Zu diesem Zeitpunkt befand sich Ozzy Osbourne auf seiner ersten Abschiedstour. Für die beiden letzten Konzerte in Costa Mesa, Kalifornien, wollte er gemeinsam mit seinen ehemaligen Kollegen von Black Sabbath auftreten. Verträge wurden ausgehandelt, allerdings weigerte sich Dio aus persönlichen Gründen, die Bühne mit Ozzy zu teilen. Dio verließ die Band daraufhin.

Iommi setzte die Arbeit mit Butler, dem zurückgekehrten Tony Martin und dem Schlagzeuger Bobby Rondinelli fort. Diese neue Besetzung nahm das Album Cross Purposes (1994) und das darauffolgende Live-Album Cross Purposes Live (1995) auf. Im Anschluss daran kündigten Butler und Rondinelli und wurden erneut von Murray und Powell ersetzt. Zusätzlich nahm Iommi Geoff Nichols wieder auf, womit die Besetzung des Tyr-Albums wieder hergestellt war. 1995 nahm die Band ihr für lange Zeit letztes Studioalbum Forbidden auf. Als Gastmusiker trat der Rapper Ice-T im Stück The Illusion of Power auf. Allerdings erfolgte direkt nach den Aufnahmen erneut ein Wechsel: Powell verließ die Band, während Rondinelli wieder einstieg.

Wiedervereinigung

Für die Ozzfest-Tour 1997 konnte Iommi schließlich die ursprüngliche Besetzung von Black Sabbath mit Ausnahme von Bill Ward (stattdessen spielte Mike Bordin Schlagzeug) wiedervereinigen. So spielte Black Sabbath 1997 die ersten beiden Konzerte nach ihrer Wiedervereinigung in ihrer Heimatstadt Birmingham in der NEC Arena. Aus diesen Konzerten entstand das Live-Album Reunion, das im darauf folgenden Jahr veröffentlicht wurde. Das Material bestand zu einem großen Teil aus Stücken der frühen Geschichte wie Paranoid, Black Sabbath oder War Pigs, enthielt aber auch Studioaufnahmen von zwei neuen Liedern, Selling My Soul und Psycho Man, die beide von Osbourne und Iommi geschrieben wurden. Das Album war insbesondere in den USA erfolgreich, wo es Platz 11 der Charts erreichte und Platin-Status erlangte. Für die Aufarbeitung von Iron Man erhielt die Band im Jahr 2000 den Grammy Award for Best Metal Performance.

Im Jahr 2005 erfolgte eine weitere Tournee der Original-Besetzung. Dabei beschränkte sich die Band bei ihren Auftritten auf Songs der ersten fünf Studio-Alben. Im November desselben Jahres wurden Black Sabbath in die UK Music Hall of Fame, 2006 dann in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.

2007 erschien die Compilation The Dio Years, welche die Höhepunkte der Schaffensperiode von Black Sabbath mit Ronnie James Dio am Gesang abdeckt. Ronnie James Dio, Tony Iommi, Geezer Butler und Vinny Appice (die Besetzung der Alben Mob Rules von 1981 und Dehumanizer von 1992) waren im Jahr 2007 unter dem Namen Heaven and Hell auf Tournee. Gespielt wurden ausschließlich Lieder der drei Alben der Dio-Ära und des neuen Best-of-Albums. Im Jahr 2009 erschien in dieser Besetzung ein neues Studioalbum namens The Devil You Know und die Band ging erneut auf Welttournee. Die Tournée konnte nicht beendet werden, da Ronnie James Dio an Magenkrebs erkrankte.

Am 16. August 2011 wurde das Gerücht verbreitet, dass die Originalbesetzung (mit Ward) für eine Wiedervereinigung zurückgekehrt sei. Obwohl Tony Iommi dies auf seiner Internetpräsenz dementierte,[14] gab er nur einen Tag später ein Statement ab, das eine Wiedervereinigung nicht hundertprozentig ausschloss. Für den 11. November 2011 wurde eine wichtige Nachricht angekündigt, die dann in Form einer Videobotschaft auf YouTube gelüftet wurde: Die Urbesetzung hatte ihre Wiedervereinigung für lange Zeit verschwiegen und plante für 2012 ein neues Studioalbum sowie eine Welttournée.[15]

Anfang 2012 wurde jedoch die Krebserkrankung von Tony Iommi bekannt, worauf die Tournee vorerst verschoben wurde. Im Februar 2012 vermeldete Schlagzeuger Bill Ward seinen Ausstieg aus der Band. Über die Gründe veröffentlichte er eine Stellungnahme auf seiner Homepage.[16] Im Januar 2013 gab die Band bekannt, dass im Juni 2013 das neue Album erscheinen werde. Es trägt den Titel 13 und wurde von Rick Rubin produziert. Am 19. April 2013 wurde die Singleauskopplung God Is Dead? aus dem Album als digitaler Download veröffentlicht.[17] Der Titel konnte sich als erste Single der Band seit dem Nr.1-Erfolg Paranoid aus dem Jahr 1971 in den Verkaufscharts platzieren.[18] Bei den Grammy Awards 2014 wurde das Lied als beste Metal-Darbietung des Jahres ausgezeichnet.

Im November 2013 erschien das Live-Album Black Sabbath: LiveGathered in Their Masses, das am 30. April und 1. Mai in Melbourne, Australien aufgenommen worden war. [19] Aufgrund des kommerziellen Erfolges des damals aktuellen Albums und der Konzerte wurde die Tour 2013 bis in das Jahr 2014 verlängert.[20]

Besetzungen

Einfluss auf andere Bands

Black Sabbath gilt als einer der großen Wegbereiter des Heavy Metal und auch viele Rockbands zählen die Musik von Black Sabbath zu ihren Einflüssen, u. a. Alice in Chains,[21] Anthrax,[22][23] Bathory,[24] Blessed Death,[25] Candlemass,[26] Celtic Frost,[27] Death,[28] Disturbed,[29] Down,[30] Fear Factory,[31] Foo Fighters,[32] Godsmack,[33] Guns N' Roses,[34] Iron Maiden,[35] Judas Priest,[34] Korn,[28] Manowar, Megadeth,[36] Metallica,[28][37] Opeth,[38] Pantera,[28] The Smashing Pumpkins,[39] Slayer,[28][40] Slipknot,[41] und Venom.[5][28]

Diskografie

Hauptartikel: Black Sabbath/Diskografie Black Sabbath/Diskografie

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Billborad.com: Black Sabbath
  2. VH1.com. Black Sabbath. Gefunden am 2012-10-09.
  3. Robert Müller: Jetzt mal schön langsam. In: Metal Hammer, Dezember 2010, S. 89.
  4. Michael Moynihan, Didrik Søderlind: Lords of Chaos. First Edition. Feral House, Venice 1998, ISBN 0-922915-48-2, S. 22.
  5. 5,0 5,1 We were all into the older stuffJudas Priest, Deep Purple, Motorhead, Black Sabbath. Mantas had always been a huge Kiss fan. We were drawing inspiration from these bands. Wed take some of the diabolical content of Black Sabbath and wed mix it with some of the stage presence of Kiss, and with the originality of Deep Purple. Thats were we got Venom from. Venom was never meant to be a blacker Iron Maiden or anything, it was really based on older bands and what little pieces of those bands we wanted to emulate. Michael Moynihan, Didrik Søderlind: Lords of Chaos. First Edition. Feral House, Venice 1998, ISBN 0-922915-48-2, S. 10.
  6. Band: Black Sabbath Biographie und Discographie bei HardHarderHeavy
  7. SABBATHLIVE Timelines
  8. ((( Black Sabbath > Biography )))
  9. Music Madness! Black Sabbath
  10. laut MTV Masters Ozzy Osbourne/ Black Sabbath
  11. Internet Movie Database: Geoff Nicholls
  12. allmusic ((( Born Again > Charts & Awards > Billboard Albums )))
  13. allmusic ((( Seventh Star > Overview )))
  14. Tony Iommi: Gerüchte von Reunion stimmen nicht
  15. Black Sabbath 11-11-11
  16. http://www.billward.com/2012/05/statement-on-upcoming-black-sabbath-shows/#more-1428
  17. Radio 66.6 Weekly Music News from the Crypt: April 15th, 2013, abgerufen am 17. April 2013
  18. Hot Spot 05-03-13 auf germanchartblog; abgerufen am 6. Mai 2013
  19. http://www.blabbermouth.net/news/black-sabbath-complete-livegathered-in-their-masses-blu-ray-dvd-cd-details-revealed/
  20. Black Sabbath Tourdaten. Abgerufen am 14. November 2013.
  21. "15 Most Influencial Albums...", April 2003. Zugriff am 2012-10-09. 
  22. MTVNews.com: The Greatest Metal Bands of All Time. MTV. Gefunden am 2012-10-09.
  23. Metal Israel » Blog Archive » Scott Ian Lifestyles Magazine, September 2003
  24. Luxi Lahtinen: BATHORY An Epic Interview With Quorthon. 2001 (Zugriff am 2010-02-22)
  25. POWERMETAL.de Interviews: Blessed Death Nick Fiorentiono
  26. Candlemass (Leif Edling) 02/04/2009. MetalObsession.net. Gefunden am 2012-10-09.
  27. PyroMusic.net (Hrsg.): Interview of: Tom G. Warrior Celtic Frost/Hellhammer. (Zugriff am 2010-09-06)
  28. 28,0 28,1 28,2 28,3 28,4 28,5 Gill, Chris. "The Eternal Idol", December 2008. 
  29. DISTURBED Guitarist: Don't Call Us 'Nu Metal'. Blabbermouth.net. Gefunden am 2012-10-09.
  30. Down | Music Artist | Videos, News, Photos & Ringtones | MTV
  31. Ex-FEAR FACTORY Axeman DINO CAZARES Talks Guitars. Blabbermouth.net. Gefunden am 2012-10-09.
  32. HEAVEN AND HELL, MEGADETH Perform In Los Angeles; Photos Available. Blabbermouth.net. Gefunden am 2012-10-09.
  33. GODSMACK'S Next Album Will Rock In A Bluesier Way. Blabbermouth.net. Gefunden am 2012-10-09.
  34. 34,0 34,1 Black Sabbath. Rock and Roll Hall of Fame. Gefunden am 2012-10-09.
  35. IRON MAIDEN Bassist Talks About His Technique And Influences. Blabbermouth.net. Gefunden am 2012-10-09.
  36. Turman, Katherine. Black Sabbath Bank One Ballpark, Phoenix, December 31, 1998. Rollingstone.com. Archiviert vom Original am Juni 2008. Gefunden am 2008-04-25.
  37. Metallica.com
  38. OPETH Pays Tribute To Classic Heavy Metal Artists. Blabbermouth.net. Gefunden am 2012-10-09.
  39. Di Perna, Alan. "Zero Worship", Guitar World. Dezember 1995.
  40. Mark Eglinton: The Quietus (Hrsg.): The Crypts Of 25 Years: Tom Araya On The Anniversary Of Slayer's Hell Awaits. 2010-08-16 (Zugriff am 2010-09-06)
  41. BLACK SABBATH Bassist: 'It's Great When Bands Cite Us As Their Influence. Blabbermouth.net. Gefunden am 2012-10-09.

Literatur

  • Dietmar Elflein: Schwermetallanalysen: Die musikalische Sprache des Heavy Metal. transcript, Bielefeld 2010, ISBN 978-3-8376-1576-0.
  • Joel McIver: Sabbath Bloody Sabbath 1968-2011. Omnibus Press, London 2009, ISBN 978-3-86543-668-9.
  • Steven Rosen: Die Legende Black Sabbath lebt. PPVMedien, Bergkirchen 2004, ISBN 3-932275-89-6.

Weblinks

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Diese Seite wurde zuletzt geändert am 06.04.2014 20:08:16

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