Musikdatenbank

Musiker

Artur Rubinstein

geboren am 28.1.1887 in Lodz, Polen

gestorben am 20.12.1982 in Genève, GE, Schweiz

Artur Rubinstein

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Artur Rubinstein (* 28. Januar 1887 in Łódź; † 20. Dezember 1982 in Genf[1]) war ein weltbekannter polnischer Pianist. Er gilt bis heute als einer der größten Chopin-Interpreten.[2] Rubinstein wird ferner zu den bedeutendsten Pianisten des 20. Jahrhunderts gezählt.[3]

Leben

Kindheit

Artur Rubinstein wurde als siebtes Kind einer jüdischen Handweberfamilie geboren. Er wurde Artur genannt, weil eines seiner Geschwister einen Cellisten namens „Artur“ kannte und darum seinen Eltern zu dieser Namenswahl riet.[4] Seine ältere Schwester bekam Klavierunterricht, nahm den allerdings nicht besonders ernst. Der junge Artur hingegen lauschte jedem Wort der Klavierlehrerin und suchte sich gerne bekannte Melodien auf den Tasten zusammen. Mit zwei[4] oder drei[1] Jahren begann er, Klavier zu spielen. Seine Begabung wurde darum schon früh erkannt, und man brachte ihn zu Aleksander Różycki, einem angesehenen polnischen Klavierpädagogen. Der konnte mit dem Jungen jedoch nichts anfangen, da Rubinstein fortwährend einschlief, sobald er irgendwelche Übungen spielen sollte. Im Alter von sieben Jahren gab Rubinstein ein Mozart-Konzert in Łódź mit der dortigen Philharmonie.[4] Im Alter von ungefähr sieben Jahren wurde Rubinstein Zeuge eines Pogroms.[5] Rubinsteins Mutter brachte den Zehnjährigen im Herbst 1897 nach Berlin, damals die Heimat berühmter Musiker. Hier verschaffte Joseph Joachim dem jungen Rubinstein reiche Förderer und empfahl ihn dem strengen Klavierpädagogen Karl Heinrich Barth. Hier lernte er in einem anstrengenden Studium von sieben Jahren alles, was er als Klaviervirtuose brauchte. Rubinstein wurde auf Deutsch unterrichtet.[4]

Jugend

Mit einem adligen polnischen Freund reiste Rubinstein nach Warschau und gab mehrere Konzerte. Er wurde durch seine charmante Art, seine guten Manieren und durch sein hochvirtuoses Klavierspiel der Liebling in den Warschauer Salons. 1904, im Alter von siebzehn Jahren, zog es ihn nach Paris, wo er sich erneut innerhalb weniger Monate zum Liebling der Pariser Bohème spielte. Er lernte Marcel Proust, die Rothschilds, Maurice Ravel und Paul Dukas kennen und spielte das 2. Klavierkonzert von Camille Saint-Saëns in Anwesenheit des Komponisten.

1906 trat er zum ersten Mal in der Carnegie Hall in New York auf und bereiste anschließend die USA, Österreich, Italien und Russland.

Zurück in Paris, musste er seinem Impresario gegenüber einräumen, dass seine Tournee nicht den erhofften Erfolg gebracht hatte und er für das nächste Jahr nicht wieder engagiert worden sei. Der junge Graf Armand de Gontaut-Biron bot ihm an, mit in seine Luxuswohnung an der Place Vendôme zu ziehen, und konnte Rubinstein leicht überreden, seine billige Pension zu verlassen.

Junges Erwachsenenalter

1912 gab er sein Debüt in London, wo er Igor Strawinski, Jacques Thibaud, Pablo Casals, Pierre Monteux und anderen Musikern begegnete. Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges blieb er in London, wo er Rezitals gab und den Violinisten Eugène Ysaÿe begleitete.

1916 besuchte er zum ersten Mal Spanien. Vier Klavierabende waren geplant, aber er trat schließlich nicht weniger als 120 Mal auf und wurde ein Freund des Königshauses. König Alfons von Spanien stellte ihm einen Pass des freien Polens aus, noch bevor Polen eine Botschaft in dem iberischen Land unterhielt. Alle spanisch sprechenden Länder erklärten ihn bald zu ihrem Adoptivsohn, und er zählt seitdem zu den bedeutendsten Interpreten ihrer Musik. Auf dieser Tournee entdeckte er begeistert die Werke von Enrique Granados, Isaac Albéniz, Manuel de Falla und Heitor Villa-Lobos. Villa-Lobos widmete ihm sein Klaviersolo Rudepoêma und Strawinski eine dreisätzige Klavierbearbeitung des Balletts Petruschka.

Doch der Eindruck von mühelos errungenen Triumphen täuscht. Seine außerordentliche Begabung war ihm die größte Gefahr: Die idealen Klavierhände (vom C bis zum G der nächsten Oktave) und seine große Musikalität gaben ihm zunächst die Überzeugung, nicht soviel üben zu müssen. Außerdem lernte er schnell auswendig und brauchte vor einem Klavierabend nur kurz die Noten zu überfliegen.

1907 spielte er die Salome (Oper) auswendig; er führte in den Salons den zweiten Akt von Carmen Ton für Ton, sämtliche Arien mitsingend, auf dem Klavier vor.

Weshalb ihm der Erfolg nicht überall sicher war, erklärt Rubinstein selbst:

„Als junger Mensch war ich faul. Ich hatte Talent, aber es gab vieles in meinem Leben, was mir wichtiger war als Üben. Gutes Essen, gute Zigarren, große Weine, schöne Frauen … Als ich in den lateinischen Ländern spielte, in Spanien, Frankreich, Italien, liebte man mich wegen meines Temperaments. In Russland hatte ich auch keine Schwierigkeiten, aber in England und Amerika meinte das Publikum, für sein Geld alle Noten hören zu müssen; ich ließ jedoch damals viele unter den Tisch fallen, vielleicht dreißig Prozent, und man fühlte sich betrogen. Ich konnte nicht täglich acht bis zehn Stunden am Klavier sitzen. Ich lebte für jede Minute. Ich war tief beeindruckt von Leopold Godowsky. Fünfhundert Jahre würde ich brauchen, um solche Technik zu bekommen. Aber was hatte er davon? Er war ein unglücklicher, verkrampfter Mensch, der sich elend fühlte, wenn er nicht am Klavier saß. Hat er sein Leben nicht verpasst?“

Rubinstein

Ehe

Die Wende in seinem Leben brachte seine Heirat mit Nela (Aniela) Młynarski, der Tochter des Dirigenten, unter dessen Leitung Rubinstein schon als Fünfzehnjähriger konzertiert hatte. Als Ehemann und Familienvater brauchte er feste Einnahmen.

Mit seiner Frau Nela hatte er vier Kinder, darunter den US-amerikanischen Komponisten und Schauspieler John Rubinstein und die Tochter Eva, die William Sloane Coffin heiratete.

Noch ein anderes Ereignis hatte diese Lebenswandlung mitbestimmt:

Horowitz begeisterte Paris, er riß es mir buchstäblich unter den Händen weg. Ich sah in ihm einen neuen Liszt. Ich wollte alles hinwerfen. Bevor ich sterbe, will ich beweisen, wozu ich fähig bin, sagte ich mir. Ich ballte die Fäuste, was ich jedoch als Pianist nicht lange konnte, ich öffnete sie wieder und begann hart zu arbeiten. Ich hatte Rache zu nehmen – nicht an Horowitz, sondern an mir.“

Rubinstein

1937 unternahm Rubinstein eine große Konzerttournee durch die USA, die er mit 17 Konzerten im Sturm eroberte. Während des Zweiten Weltkriegs verlegte er seinen Wohnsitz von Paris nach Hollywood, wo er 1946 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft erhielt. 1944 wirkte er in dem US-amerikanischen Musicalfilm Follow the Boys mit.

1947 spielte er erstmals wieder in Europa. In mehr als 35 ausverkauften Konzerten bejubelte man ihn. Seine vier Pariser Konzerte brachten eine Summe von 5 Millionen Francs (1,6 Mio. DM), die er den Kriegsopfern spendete. 1954 bezog er wieder seinen Pariser Wohnsitz, nur wenige Meter von Debussys letztem Haus entfernt.

Höheres Alter

1964, auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges, gab er in Moskau ein legendäres Konzert mit Werken von Chopin, Schumann, Debussy und Villa-Lobos. Sein letztes Konzert fand im Mai 1976 in der Wigmore Hall in London statt.

Rubinstein wurde zwar hauptsächlich durch seine Solokonzerte bekannt, genoss jedoch auch einen hervorragenden Ruf als Kammermusiker, der zusammen mit Berühmtheiten wie Henryk Szeryng, Jascha Heifetz, Pablo Casals, Gregor Piatigorsky und dem Guarneri-Quartett auftrat.

Zu Beginn seiner Karriere weigerte sich Rubinstein zu unterrichten. Erst in den 1950er Jahren entwickelte er eine pädagogische Tätigkeit und wurde unter anderem Lehrer von François-René Duchâble, Avi Schönfeld, Ann Schein Carlyss, Eugen Indjic, Dean Kramer und Marc Laforêt.

1971 wurde er als auswärtiges Mitglied in die Académie des Beaux-Arts aufgenommen.

Rubinsteins Urne wurde ein Jahr nach seinem Tod in Jerusalem beigesetzt.

Stil

Die New York Times beschrieb Rubinsteins Stil als natürlich, ungezwungen und frei von Nervosität.[3] Im Gegensatz zu vielen Pianisten der Gegenwart spielte Rubinstein nicht ernst, sondern vermittelte durch sein Spiel seine Glückseligkeit.[6] Artur Rubinstein hielt sich für den glücklichsten Menschen in seinem Bekanntenkreis. Rubinsteins Tochter Eva Rubinstein sagte über ihn, dass er, um so zu spielen, wie er spielen wollte, auf seine Weise am Leben teilhaben musste.[4]

Daniel Barenboim sagte aus, dass Pianisten vor Rubinstein Chopin mit einer „rhythmischen Anarchie“ spielten, sich also viel Freiraum bei der Gestaltung des Rhythmus ließen. Rubinstein vermied dies laut Barenboim aufgrund seiner Auffassung von der Aufgabe eines Interpreten.[4]

Rubinsteins Tochter Eva Rubinstein sagte aus, dass Brahms genau zu Rubinstein passte.[4]

Laut der New York Times hat Rubinsteins Körperbau seinen Klang beeinflusst, besonders seine langen Arme und seine Hände mit großer Spannweite und verlängerten Daumen.[3]

Meinungen

Artur Rubinstein riet seinen jungen Schülern dazu, höchstens drei Stunden am Tag zu üben. Als Gründe dafür gab er an,

  • dass ein Übungsplan von z. B. sieben Stunden täglich dazu führe, dass Klavierschüler nicht genug Kultur kennenlernen können,
  • dass das Gehirn nur ca. drei Stunden klug und nachdenkend üben könne und
  • dass das Üben nach drei Stunden in „pure Mechanik“ übergehe, was er kritisierte.[7]

Rubinstein bezeichnete sich als stolzen Juden seit seiner Kindheit. Er bewunderte den Mut der Juden während 2.000 Jahren Exil, sowie dass sie sich häufig nicht anpassten, sondern die Zugehörigkeit zu ihrer Religion und Kultur bewahrten.

Rubinstein stand ferner dem Gedanken, dass es in der Kunst einen „Besten“ geben könnte, ablehnend gegenüber. Aus seiner Sicht gibt es verschiedene Kunst, aber es gibt keine Unterschiede in der Wertigkeit. Dabei glaubte Rubinstein jedoch, dass Künstler über eine unverwechselbare Persönlichkeit verfügen müssten.

Rubinstein bezeichnete sich als gläubigen Menschen. Allerdings glaubte er, dass Glauben auf „Zeichen“ basieren müsse, die eine Grundlage für diesen liefern, indem sie Hinweise darauf geben, was und warum geglaubt werden müsse.[5]

Anekdotisches

„Ich bin ein Glücksmensch, dass ich einen Beruf habe, der mir erlaubt, so viel unterwegs zu sein. Und dann wiederum kann ich von Glück sagen, dass ich Pianist bin. Ein großartiges Instrument, das Klavier, gerade groß genug, um es nicht mitnehmen zu können! Anstatt zu üben, kann ich lesen, essen, trinken und anderen Aktivitäten nachgehen. Bin ich nicht ein Glückspilz?“

Rubinstein[8]

Dieses Zitat stammt von Artur Rubinstein; es ist charakteristisch für ihn, den Thomas Mann den „glückhaften Virtuosen“ genannt hat. Seine Autobiographie beschreibt das genußreiche gesellschaftliche Leben eines Kosmopoliten im großen Stil; den Genuss an Weinen, gutem Essen und nicht zuletzt an Frauen. Fingerübungen machte er lieber im Kino, wo es keiner sah.

„Wunderbar, erstaunlich, unbegreiflich aber mutet nicht bloß technische Klarheit seines Spiels an, die rührende, in langsamen Sätzen herzbewegende Erlauchtheit seiner Phrasierung, das stürmische Temperament seiner Ausbrüche. Das alles wiegt viel, will erobern, bewahren und lebendig gehalten sein.“

Joachim Kaiser[9]

Auszeichnungen (Auswahl)

  • Orden des heiligen Jakob vom Schwert, Offizier (1958)
  • Orden Alfons X. des Weisen, Großkreuz (1963)
  • Léonie-Sonning-Musikpreis (1971)
  • Verdienstorden der Italienischen Republik Großoffizier (1971)
  • Orden des heiligen Jakob vom Schwert, Großoffizier (1972)
  • Presidential Medal of Freedom (1976)
  • Order of the British Empire, Honorary Knight Commander (1977)
  • Verdienstorden der Italienischen Republik, Großkreuz (1979)
  • Ehrendoktorwürde der Fryderyk-Chopin-Musikakademie, Warschau
  • Großoffizier der Ehrenlegion

Grammy Award für die beste kammermusikalische Aufnahme:

  • Pierre Fournier, Arthur Rubinstein & Henryk Szeryng für Schubert: Trios Nos. 1 in B-Dur, Op. 99 und 2 in Es-Dur, Op. 100 (Piano Trios) (Grammy Awards von 1976)
  • Pierre Fournier, Arthur Rubinstein & Henryk Szeryng für Brahms: Trios Schumann: Trio Nr. 1 in D-Moll (Grammy Awards von 1975)
  • Artur Rubinstein für Beethoven: Sonaten Nr. 21 in C-Dur (Waldstein) und Nr. 18 in Es-Dur (Grammy Awards von 1960)

Grammy Award für die beste instrumentelle Solo-Aufnahme (ohne Orchester):

  • Beethoven: Klaviersonate Nr. 18 in Es-Dur / Schumann: Fantasiestücke op. 12 (Schumann) (Grammy Awards von 1978)
  • Beethoven: Sonaten Nr. 21 in C-Dur (Waldstein) und Nr. 18 in E-Dur (Grammy Awards von 1960)

Grammy Lifetime Achievement Award

  • 1994 wurde er mit der Grammy Life Achievement Medal ausgezeichnet.

Schriften

  • Arthur Rubinstein: Erinnerungen. Die frühen Jahre. Aus dem Englischen von Günther Danehl. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1982, 590 S.
  • Arthur Rubinstein: Mein glückliches Leben. Aus dem Englischen von Günther Danehl. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980, 792 S.

Literatur

  • Harvey Sachs: Arthur Rubinstein. Die Biographie. Aus dem Amerikanischen von Michael Schmidt, Kindler, München 1997, 751 S., Ill.

Filme

  • Arthur Rubinstein – Erinnerungen. (OT: Rubinstein remembered.) Dokumentation, USA, Kanada, 1987, 57 Min., Regie: Peter Rosen, Produktion: Peter Rosen Productions, Inhaltsangabe von NYT
  • Die Musik – Mein Leben. (OT: L’Amour de la vie – Artur Rubinstein.) Dokumentation, Frankreich, 1969, 89 Min., Buch und Regie: Gérard Patris, François Reichenbach.
    Die Dokumentation erhielt 1970 den Oscar als bester Dokumentarfilm, L’Amour de la vie – Artur Rubinstein in der Internet Movie Database (englisch)
  • Arthur Rubinstein. Dokumentarfilm, Frankreich, 2009, 52 Min., Buch und Regie: Marie-Claire Margossian, Produktion: Zone d’Images, arte France, Inhaltsangabe von ARD.

Diskografie (Auswahl)

  • Es gibt seit 2011 eine über 140 CDs umfassende CD-Sammlung plus zwei DVDs und ein Begleitbuch.[10][11]
  • RCA Living Stereo – 60CD Collection[12]
  • Rubinstein spielt Chopin (6 CDs)[13]

Siehe auch: Arthur Rubinstein discography

1910 machte ein Schallplattenlabel namens Favorit(e?) mit Rubinstein eine Einspielung der Ungarischen Rhapsodie Nr. 10 von Franz Liszt.[14] Rubinstein fand den Klang der Aufnahme schlecht (er sagte, das Klavier klinge wie ein Banjo) und machte keine Aufnahmen mehr, bis es das elektrische Aufnahmeverfahren gab.

Er bespielte in den 1920er Jahren einige Player-Piano-Musikrollen für das Aeolian-Duo-Art-System und für die American Piano Company (AMPICO).

Einzelnachweise

  1. a b Art Rubinstein Biography – Facts, Birthday, Life Story – Biography.com. Abgerufen am 28. Februar 2014.
  2. Ernst Müller: Fünf ausgewählte Sternstunden des Chopin-Klavierspiels. In: Analogue Audio Association, 2010, PDF-Datei
  3. a b c Arthur Rubinstein Dies in Geneva at 95. Abgerufen am 28. Februar 2014. Archiv (Memento vom 27. August 2013 auf WebCite)
  4. a b c d e f g Arthur Rubinstein – eine Dokumentation (arte). Abgerufen am 28. Februar 2014. Teil 2, Teil 3, Teil 4
  5. a b Arthur Rubinstein at 90 – Interview. Abgerufen am 28. Februar 2014., Youtube
  6. Rubinstein – the artist. Abgerufen am 28. Februar 2014., Seite des Arthur-Rubinstein-Wettbewerbs
  7. Arthur Rubinstein über Üben – Youtube. Abgerufen am 28. Februar 2014.
  8. Arthur Rubinstein – Zitate
  9. Joachim Kaiser über Arthur Rubinstein; in: Große Pianisten in unserer Zeit, S. 60, 5. Auflage, 1996; ISBN 978-3-492-22376-8
  10. @1@2Vorlage:Toter Link/shop.zeit.de Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven: zeit.de
  11. Hörproben
  12. Box mit 55 legendären Einspielungen der "Living Stereo"-Serie aus den Jahren 1953–1963 auf 60 CDs. Die vier Operngesamteinspielungen (Puccini: La Boheme, Turandot & Madama Butterfly; Verdi: La Traviata), sind ebenso enthalten wie der audiophile Sampler "Pop & Classics" – unter anderem mit Harry Belafonte und Eddy Arnold. Deluxe-Edition in einer Schmuckbox und den CDs in Kartontaschen in der alten LP-Optik. Alle Aufnahmen wurden remastert. Verzeichnis
  13. Label: Regis, ADD/mono, 1936–58
  14. Harvey Sachs, with a discography by Donald Manildi: Rubinstein: A Life, 1. ed.. Auflage, Grove Press, New York 1995, ISBN 978-0-8021-1579-9.

Weblinks

 Commons: Arthur Rubinstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 30.10.2017 15:16:23

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