White Lies

White Lies

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White Lies
Gründung 2007
Genre Indie-Rock, Post-Punk Revival
Website http://whitelies.com/
Gründungsmitglieder

Harry McVeigh
Charles Cave
Jack Lawrence-Brown

Die White Lies sind eine englische Alternative-Rock-Band aus dem Londoner Stadtteil Ealing. Sie werden dem Post-Punk-Revival zugerechnet.

Bandgeschichte

Zwei der Mitglieder, Charles Cave und Jack Lawrence-Brown, kannten sich von der Schule, später gründeten sie zusammen mit Harry McVeigh die Band Fear of Flying. Aus dem Wochenendprojekt wurde nach dem Ende der Schulzeit eine ernsthafte Musikkarriere. Ihre neuen Ambitionen unterstrichen sie auch mit dem neuen Bandnamen White Lies.

Anfang 2008 hatten sie ihren ersten gemeinsamen Auftritt, der ihnen gleich das Interesse von Plattenlabels und schließlich einen Plattenvertrag einbrachte. Bereits Ende Mai traten sie in der renommierten TV-Show Later with Jools Holland auf. Festivalauftritte und mehrere Touren durch Großbritannien und einige US-Auftritte folgten.

Die erste Singleveröffentlichung war Ende September 2008 der Titel Death, der ihnen eine erste Chartplatzierung brachte. In der Prognose Sound of 2009 der BBC landeten die White Lies auf Platz 2.[1] Das Debütalbum der Band To Lose My Life erschien im Januar 2009 und stieg sofort auf Platz 1 der UK-Charts ein.[2]

Durch eine Zusammenarbeit mit Chase & Status im Jahr 2011 entstand der Song Embrace.

Am 28. Januar 2011 erschien ihr neues Album Ritual in Deutschland. Als erste Single wurde Bigger Than Us ausgekoppelt.

Das dritte Studioalbum Big TV erschien am 12. August 2013. Wie das erste Album wurde auch Big TV von Ed Buller produziert. Gemischt wurde das Album von Spike Stent, der auch schon Platten von Madonna, Oasis, Björk und Coldplay bearbeitete.[3]

Mitglieder

  • Harry McVeigh
  • Charles Cave
  • Jack Lawrence-Brown

Diskografie

Alben

  • To Lose My Life (2009)
  • Ritual (2011)
  • Big TV (2013)

Singles

  • Unfinished Business (2008)
  • Death (2008)
  • To Lose My Life (2009)
  • Farewell to the Fairground (2009)
  • Bigger Than Us (2010)
  • Strangers (2011)
  • The Power and the Glory (2011)
  • There Goes Our Love Again (2013)

Quellen

  1. BBC-Sound of 2009
  2. Referenz-Fehler: Ungültiger <ref>-Tag; es wurde kein Text für das Ref mit dem Namen charts angegeben.
  3. Interview zu Big TV (bonedo.de)

Weblinks

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Diese Seite wurde zuletzt geändert am 11.03.2014 17:04:21

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