Willy Burkhard

Willy Burkhard

geboren am 17.4.1900 in Biel / Bienne, BE, Schweiz

gestorben am 18.6.1955 in Zürich, ZH, Schweiz

Willy Burkhard

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Willy Burkhard (* 17. April 1900 in Leubringen (bei Biel); 18. Juni 1955 in Zürich) war ein Schweizer Komponist.

Willy Burkhard besuchte das Lehrerseminar Muristalden und studierte dann in Bern beim Münsterorganisten Ernst Graf, in Leipzig bei Sigfrid Karg-Elert, in München bei Walter Courvoisier und in Paris bei Max d'Ollone. 1924 liess sich Burkhard als Privatmusiklehrer in Bern nieder, wo er 1928 als Theorielehrer an das Konservatorium berufen wurde. Zu seinen wichtigsten Werken gehören die Oratorien Das Gesicht Jesajas (1933-1935) und Das Jahr (1940-1941), die Gotthelf-Oper Die Schwarze Spinne (1948) und das A-Cappella-Chorstück Die Sintflut (1954/55).

Der Nachlass von Willy Burkhard wird in der Paul-Sacher-Stiftung in Basel aufbewahrt.

Literatur

    Weblinks

    Normdaten: Library of Congress Control Number (LCCN): n 81131700 | Virtual International Authority File (VIAF): 59268930
    Diese Seite wurde zuletzt geändert am 10.03.2014 10:37:46

    Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Willy Burkhard aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation.
    In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.