Paul Kuhn Trio

Paul Kuhn

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Paul Kuhn (* 12. März 1928 in Wiesbaden; † 23. September 2013 in Bad Wildungen)[1] war ein deutsch-schweizerischer[2] Pianist, Bandleader, Sänger und Komponist.

Leben

Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Singles
0
Living Doll
  DE 37 2/1959 (4 Wo.)
Frankfurter Polka
  DE 47 6/1962 (4 Wo.)
Es gibt kein Bier auf Hawaii
  DE 5 10/1963 (25 Wo.)
Gib dem Bub die Geige nicht
  DE 7 12/1964 (10 Wo.)
0
Quelle: Musikmarkt
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Paul Kuhn wurde in Wiesbaden als Sohn eines Croupiers geboren.[2] Schon als Achtjähriger trat er 1936 in Berlin bei der Funkausstellung als Akkordeonspieler auf. Der Junge, der hinter seinem Instrument fast verschwand, bekam den Spitznamen Paulchen.[3] Später spielte er im Wiesbadener Weinlokal „Eimer“ den Gästen auf. In seiner Zeit als Hitlerjunge entdeckte er die Jazzmusik.[2] 1944 war er als Truppenbetreuer für die Wehrmacht in Paris tätig.[2][4]

Nach seiner Ausbildung bei Kurt Thomas am Musischen Gymnasium Frankfurt am Main besuchte Kuhn ab seinem 17. Lebensjahr das Konservatorium in Wiesbaden. Parallel wirkte er bereits öffentlich als Pianist, auch auf dem Gebiet der Jazzmusik. 1945 wurde Deutschland in Besatzungszonen aufgeteilt; das heutige Hessen gehörte zur US-Besatzungszone. Kuhn trat vor amerikanischen GIs auf und wurde beim Soldatensender AFN angestellt. Fast täglich war er dort auf Sendung und spielte live aus dem Studio mit seiner Band. Er eignete sich das Repertoire von Glenn Miller (1904–1944) an und orientierte sich an dessen Sound.[3]

Kuhn spielte in der Berliner Femina-Bar mit Freddie Brocksieper und trat auch in den frühen westdeutschen Jazzclubs auf.[5] In den fünfziger Jahren arrangierte und komponierte Kuhn Unterhaltungsmusik. Ab Mitte der 1950er Jahre trat er zunehmend auch mit gesungenen Schlagern in Erscheinung. Sein größter Erfolg war der von Horst-Heinz Henning 1954 komponierte Schlager Der Mann am Klavier. Drei Jahre später nahm Kuhn mit dem Lied Das Klavier über mir an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil, erreichte aber nur den dritten Platz. 1963 sang er mit Jazzsängerin Greetje Kauffeld Jeden Tag da lieb ich dich ein kleines bisschen mehr; es wurde ein Hit, gefolgt von Kuhns Solodarbietung Es gibt kein Bier auf Hawaii (1963).[5]

Mit dem Aufkommen von Musiksendungen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen wurde Paul Kuhn zum musikalischen Dauergast auf bundesdeutschen Bildschirmen. Seine wichtigste Tätigkeit als Arrangeur und Bandleader war die Leitung der Bigband des Senders Freies Berlin (SFB Big Band) ab 1968. In dieser Zeit war er als Leiter des SFB-Tanzorchesters in zahlreichen Fernsehsendungen zu Gast, so unter anderem in der großen internationalen Show-Reihe Gala-Abend der Schallplatte in den Jahren 1969 (Conference: Vivi Bach und Dietmar Schönherr), 1971 (Conference: Eva Renzi und Paul Hubschmid) und 1973 (Conference: Rudi Carrell); legendär waren die Tanzmusik-Sendungen auf dem Bildschirm und die Reihe Paul’s Party. 1980 war ein schweres Jahr für Kuhn: Die SFB-Bigband wurde aufgelöst, der Plattenverlag EMI-Electrola kündigte ihm; auch seine Fernsehsendung Gong Show wurde nach vier Folgen eingestellt, die zweite Ehe scheiterte. Für den Neubeginn zog Kuhn nach Köln, gründete sein eigenes Orchester und gab im Oktober 1981 dann beim Presseball in Köln seinen Einstand. Mit seinem Orchester begleitete er unter anderem Peter Alexander auf der Tournee 1983 und später auf seiner letzten Tournee von 1990 bis 1991.

Ab Mitte der 1990er Jahre war er wieder im Jazz aktiv. Das Paul Kuhn Trio bestand aus ihm am Flügel, Willy Ketzer am Schlagzeug sowie Martin Gjakonovski oder auch Gary Todd am Bass. Verstärkt wurden sie durch Benny Bailey an der Trompete, Gustl Mayer am Saxophon und die niederländische Sängerin Greetje Kauffeld. Seit Sommer 2000 war er mit Max Greger, Hugo Strasser und der SWR-Big-Band als Swing Legenden unterwegs. 2008 nahm Paul Kuhn zusammen mit Mario Barth die CD Mensch Berlin auf.

Ende 2011 flog Kuhn nach Los Angeles und spielte in den Capitol-Studios das Album The L.A. Session ein, begleitet von John Clayton und Jeff Hamilton. Das 2013 veröffentlichte Album erhielt hervorragende Kritiken:[6] „Begnadete Improvisation – und das Verschmelzen dreier ganz Großer ihres Fachs“ schrieb etwa die Frankfurter Allgemeine Zeitung.[5]

Privatleben

Seit den 1970er-Jahren hatte Kuhn in der Schweiz eine Wohnung. 1980 zog er ins schweizerische Lenzerheide im Kanton Graubünden. Dort lebte er mit seiner dritten Ehefrau Ute Hellermann, die er 1988 heiratete, bis zu seinem Tod.[2] Im November 1994 wurde das Ehepaar wegen Steuerhinterziehung von fast einer Million DM zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt.[7]

Im Jahr 2005 musste sich Kuhn einer Herzoperation unterziehen, 2007 erkrankte er an einer Gürtelrose. In den darauffolgenden Jahren ließen sein Gehör und seine Sehkraft nach.[5]

Paul Kuhn starb am 23. September 2013 während eines Kuraufenthaltes im hessischen Bad Wildungen.[1] Er hinterließ seine Frau Ute und seinen aus erster Ehe stammenden Sohn Daniel.[8]

Künstlerische Entwicklung

Kuhn erlernte nacheinander Akkordeon, Klavier und Klarinette. Seinen ersten Fernsehauftritt hatte er im Alter von acht Jahren auf der Funkausstellung 1936 in Berlin. Seine Laufbahn als Jazzpianist begann kurz nach Kriegsende in den Clubs der US Army und bescherte ihm für einige Jahre eine feste Anstellung beim Sender AFN.

Schlagersänger

Als Schlagersänger spielte Kuhn Titel wie Der Mann am Klavier (1954), Es gibt kein Bier auf Hawaii (1963) und Die Farbe der Liebe (1958 in den Hitparaden) ein. Das von Nils Nobach produzierte Stimmungslied Der Mann am Klavier verkaufte sich über 250.000 Mal.

Pianist

Als Pianist zählte Kuhn Art Tatum und George Shearing sowie – besonders in stilistischer Hinsicht mit häufig sparsamer Einzelnoten- und Akkordsetzung – Hank Jones zu seinen Vorbildern. Ausflüge in den Bebop sind belegt durch Stücke wie Stitt’s tune (2002) und Ornithology (1999).

Bandleader

Als Arrangeur und Bandleader orientierte sich Kuhn vor allem an Count Basie. „Basie ist die Basis“, sagte Kuhn. Und: „Ich spiele zwar Klavier, doch mein eigentliches Instrument ist meine Band.“ Sein erstes Arrangement schrieb er mit Freunden über Bei mir bist Du schön als 15-Jähriger. Er begleitete viele Topstars der deutschsprachigen Unterhaltung auf ihren Konzerttourneen, so auch Peter Alexander, bei dessen Tournee 1979 bereits Paul Kuhns Frau, Ute Hellermann, als Chorleiterin ihrer Ute Mann Singers mitwirkte. Die Orchesterleitung hatte Dieter Reith.

Produzent

Als Produzent förderte Kuhn ab Ende der 1950er Jahre Nachwuchstalente – unter anderem Ralf Bendix, Rocco Granata, Howard Carpendale – und produzierte ihre Aufnahmen.

Entertainer und Schauspieler

Als Entertainer und Schauspieler trat Kuhn in einer Reihe von Fernsehsendungen auf, darunter mit Willy Maertens, Walter Richter und Hanns Lothar in Biedermann und die Brandstifter (1958), in der Verwechslungskomödie Drillinge an Bord (1959), Spiel mit Vieren, Hallo Paulchen, Paul's Party. In einer Fernsehserie von Sketchen mit dem Titel Der Forstarzt (1992) mit Harald Juhnke trat Kuhn in der Rolle eines Regisseurs auf.

Im Jahr 1985 spielte er sich selbst in dem Fernsehfilm Der Mann am Klavier, gemeinsam mit internationalen Gesangsstars wie Gilbert Bécaud, Marlène Charell und Bibi Johns.[9] Kuhn spielte 2010 an der Seite von Peter Lohmeyer und Mina Tander in der Tragikomödie Schenk mir dein Herz von Nicole Weegmann die ihm auf den Leib geschneiderte Rolle eines alten Jazzpianisten.[10] Für diesen Film komponierte Kuhn auch einige Songs. Er startete am 5. Mai 2011 bundesweit in den Kinos, war am 16. Juni 2011 Eröffnungsfilm des Festivals des deutschen Films[11] und wurde später mehrfach im deutschen Fernsehen ausgestrahlt.[12][13] Im Jahr 2012 versammelte Autor Christoph Simon für seinen Dokumentarfilm Paul Kuhn – Der Mann am Klavier Freunde und Weggefährten Paul Kuhns vor der Kamera, so Götz Alsmann, Till Brönner, Helge Schneider und seinen langjährigen Schlagzeuger Willy Ketzer.[14]

Diskografie

Vinyl-Singles

(ohne Instrumental-Aufnahmen)

Titel Label Katalog-Nr. Veröffentl.
Davon träumen alle kleinen Mädchen / Amigo Columbia 5613 1/1958
Chicago / Dies Lied ist für dich Columbia 5623 3/1958
Die Farbe der Liebe / Einsamer Cowboy Columbia 20 383 5/1958
Midnight / Secretly Electrola 21 006 10/1958
Butterfly Doll / Eltibadabo Puka Puka / Columbia 21 113 3/1959
In einer kleinen Konditorei / Fräulein Pardon Electrola 21 216 6/1959
Ich hab in Winnipeg ’ne Braut / Gigi hats mir angetan Electrola 21 241 7/1959
Das große Glück / Auf meiner Uhr Electrola 21 276 9/1959
Zwei in einer großen Stadt / Es war einmal ein Musikus
(mit Alice Babs, Svend Asmussen, Ulrik Neumann)
Electrola 21 286 9/1959
Living Doll / Charming Boy Electrola 21 374 1/1960
Sie heißt Mary / Columbia 21 470 4/1960
Mitten in der Nacht / Avignon Columbia 21 583 8/1960
Kauf dir einen bunten Luftballon / Du stehst nicht im Adreßbuch Electrola 21 658 11/1960
Old McDonald / Tanz my Darling Columbia 21 732 2/1961
Das weiß die Josephine / Adieu Mamatschi Columbia 21 921 9/1961
Cara Caramel Chocolat / Amor, Amor, Amor Columbia 21 975 11/1961
Frankfurter Polka / Heidelberger Polka Columbia 22 103 4/1962
Quando, Quando, Quando / Wenn du einmal Hochzeit machst Columbia 22 143 4/1962
Wir fliegen zur Venus / Klingeling Columbia 22 265 7/1962
Es gibt kein Bier auf Hawaii / Bier ist die Seele vom Klavier Columbia 22 427 5/1963
Regenschirm-Song / Überall In Paris
(mit Jacqueline Boyer)
Columbia 22 428 5/1963
Wenn du die Sterne am Himmel zählst / Hallo, Josephine Columbia 22 486 7/1963
Jeden Tag, da lieb' ich dich ein kleines bißchen mehr / Benny's Doodlin' Band
(mit Greetje Kauffeld)
Columbia 22 608 11/1963
Mein Dackel Waldemar und ich / Der Pianist vom Grand-Hotel Columbia 22 664 3/1964
Führerschein der Liebe / Abends muß ich tanzen Columbia 22 684 4/1964
Junge Liebe im Mai / Ja, nur bei dir fühl' ich mich zu Haus
(mit Greetje Kauffeld)
Columbia 22 709 5/1964
Blue Honey Moon / Lieber guter alter Mond
(mit Greetje Kauffeld)
Columbia 22 810 11/1964
Gib dem Bub die Geige nicht / So kühl, kühl, kühl wie mein Bier Columbia 22 823 11/1964
Groschen Polka / I Love You, Good Bye
(mit Greetje Kauffeld)
Columbia 22 979 6/1965
Milch macht müde Männer munter / In Abessinien braucht man nur 'nen Sonnenhut Columbia 22 980 6/1965
Eine Bar ohne Bier / Wer den Pfennig nicht ehrt Columbia 23 089 11/1965
Früher war das anders / Ein bißchen blau Odeon 23 168 2/1966
Am 32. Mai / Heut' geh ich nicht nach Haus Columbia 23 238 7/1966
Kopenhagen Serenade / Ich lieb' immer nur dich
(mit Greetje Kauffeld)
Columbia 23 414 2/1967
Wiederseh'n / Küß mich einmal, küß mich zweimal Columbia 23 414 5/1967
Der erste Mensch, der mit Tieren spricht / Wie in einem Traum Columbia 23 643 11/1967
Treu sein kann sie nicht / Story Columbia 23 854 8/1968
Charlie Brown / Snoopy Columbia 29 808 1970
Reich dem Glück den kleinen Finger / Es handelt sich um folgendes Columbia 29 957 1972
In dunkler Nacht / Dobermann Columbia 30 536 1974

Filmografie (Auswahl)

  • 1955: Wie werde ich Filmstar?
  • 1956: Liebe, Sommer und Musik
  • 1958: Biedermann und die Brandstifter (Fernsehfilm)
  • 1959: Drillinge an Bord
  • 1959: Liebe, Luft und lauter Lügen
  • 1960: Romanze in Tüll (Fernsehfilm)
  • 1965: Adieu 65: Hello 66 (Fernsehfilm)
  • 1965: Vom Ersten das Beste (Fernsehfilm)
  • 1966: Playgirl
  • 1968–1972: Paul’s Party (Fernsehshow)
  • 1969: Unsere kleine Show (Fernsehserie)
  • 1970: Aristocats (Sänger der deutschen Titelmelodie)
  • 1971: Der trojanische Sessel (Fernsehfilm)
  • 1972: Die Glückspirale (Fernsehfilm)
  • 1972: Pauls Finale (Fernsehfilm)
  • 1973: Peter Alexander präsentiert Spezialitäten (Fernsehserie)
  • 1975: Berlin grüsst Bern (Fernsehfilm)
  • 1979: Noch ’ne Oper (Fernsehfilm)
  • 1980: Hollywood, ich komme (Fernsehfilm)
  • 1981: Gong Show (Fernsehshow)
  • 1981: So schön wie heut’, so müßt’ es bleiben (Fernsehfilm)
  • 1982: Das kann ja heiter werden (Fernsehserie)
  • 1984: Lach mal wieder (Fernsehserie)
  • 1985: Der Mann am Klavier (Fernsehfilm)
  • 1992: Der Forstarzt (Fernsehserie)
  • 1994: Die Stadtindianer (Fernsehserie)
  • 2010: Schenk mir dein Herz

Auszeichnungen

Zu seinen zahlreichen Auszeichnungen zählen unter anderem:

  • 1936: Landessieger Akkordeon in Hessen-Nassau
  • 1953: Jazzpianist Nr. 1 in Deutschland
  • 1964: Bayerischer Verdienstorden
  • 1971: Goldene Kamera für seine Fernseharbeiten (Paul’s Party)
  • 1976: Deutscher Schallplattenpreis
  • 1976: Hans-Bredow-Medaille (für Verdienste um den Rundfunk)
  • 2003: Gold im German Jazz Award (für das Album My World Of Music)
  • 2003: Gold im German Jazz Award (für das Album Play It Again Paul)
  • 2002: German Jazz Trophy (für Verdienste um die Jazzmusik)
  • 2003: Klavierspieler des Jahres
  • 2003: Gold im German Jazz Award (für das Album Young at Heart)
  • 2003: Goldene Europa (für sein künstlerisches Lebenswerk)
  • 2003: Vierteljahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik (für die CD Young at Heart)
  • 2008: Ehrenurkunde der Deutschen Schallplattenkritik (für sein Lebenswerk) und Gold im German Jazz Award (für das Album As Time Goes By)
  • 2010: ECHO Jazz für sein Lebenswerk als Pianist, Dirigent und Komponist (Verleihung am 5. Mai 2010 in Bochum)
  • 2013: Joachim-Ernst-Berendt-Ehrenpreis der Stadt Baden-Baden (Verleihung am 13. März 2013 in Baden-Baden im Rahmen des Mr. M’s Jazz Club Festivals)
  • 2013: Gold im German Jazz Award (für das Album The L.A. Session)

Literatur

  • Paul Kuhn: Swingende Jahre. Der Mann am Klavier erzählt seine Lebensgeschichte. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 1988, ISBN 3-404-61140-3.
  • Nadja Mayer: Die Paul Kuhn Story. Parthas, Berlin 2007, mit einer CD, ISBN 3-86601-510-0.

Weblinks

 Commons: Paul Kuhn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikiquote: Paul Kuhn – Zitate

Einzelnachweise

  1. a b Pianist Paul Kuhn gestorben. (Memento vom 28. September 2013 im Internet Archive) In: Bayerischer Rundfunk. 23. September 2013.
  2. a b c d e Gunda Bartels: Paul Kuhn wird 85: Ganz schön lässig. In: Tagesspiegel. 11. März 2013, abgerufen am 24. September 2013.
  3. a b Nachruf Paul Kuhn: Dem Showpublikum ergeben. In: Die Zeit. 23. September 2013, abgerufen am 23. September 2013
  4. Propaganda in die eigene Truppe: Die Truppenbetreuung in der Wehrmacht 1939–1945. Ferdinand Schöningh, 2005, S. 311 (Ausschnitt)
  5. a b c d Dieter Bartetzko: Der deutsche Glenn Miller. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 23. September 2013, abgerufen am 23. September 2013.
  6. Piano-Akkorde wie frisch geschliffene Diamantensplitter. laut.de
  7. Paul Kuhn, Internationales Biographisches Archiv 50/2012 vom 11. Dezember 2012, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
  8. Jazz-Legende Paul Kuhn gestorben. In: Bild. 23. September 2013, abgerufen am 23. September 2013.
  9. Der Mann am Klavier. Internet Movie Database, abgerufen am 22. Mai 2015 (englisch).
  10. Schenk mir dein Herz. Filmeintrag bei kino.de. Abgerufen am 7. März 2013.
  11. Jazz-Legende Paul Kuhn eröffnet Festival des deutschen Films. Nachricht auf IMDb.de. 24. Mai 2011, abgerufen am 7. März 2013.
  12. Schenk mir Dein Herz. Programmeintrag bei arte.tv. 8. Oktober 2011, abgerufen am 7. März 2013.
  13. Schenk mir Dein Herz. Programmsuche bei ard.de (7 Ergebnisse). März 2013, abgerufen am 7. März 2013.
  14. Paul Kuhn – Der Mann am Klavier. Programmeintrag bei ard.de. 14. Februar 2013, abgerufen am 7. März 2013.
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 30.10.2017 22:01:50

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