Joseph Cooley

Joseph Cooley

geboren am 7.2.1954 in Berne, Niedersachsen, Deutschland

Alias Countdown G.T.O.
Dieter Bohlen
Eric Styx
Howard Houston
Jennifer Blake
Ryan Simmons
Steve Benson

Dieter Bohlen

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Dieter Günter Bohlen (* 7. Februar 1954 in Berne) ist ein deutscher Musiker, Produzent und Songwriter. Er wurde in den 1980er-Jahren als Mitglied des Pop-Duos Modern Talking bekannt. Neben erfolgreichen Produktionen nationaler und internationaler Künstler ist er ständiges Jurymitglied der Casting-Sendungen Deutschland sucht den Superstar und Das Supertalent.

Leben

Kindheit und Jugend

Bohlen wuchs bei seinen Eltern Hans (* 1928) und Edith Bohlen (* 1936) in Ostfriesland auf. Später zog die Familie in den Oldenburger Stadtteil Eversten. Bohlen war in seiner Jugend eine Zeit lang Mitglied der SDAJ und kurzzeitig Mitglied der Deutschen Kommunistischen Partei, ist aber heute parteilos.[1][2] Nach dem Abitur am Wirtschaftsgymnasium der Berufsbildenden Schulen in Oldenburg-Haarentor zog Bohlen nach Göttingen. Dort studierte er an der Georg-August-Universität auf Wunsch seiner Eltern Betriebswirtschaftslehre. Sein Studium schloss er 1978 als Diplom-Kaufmann ab.[3]

Musikalische Anfänge

Bereits während seiner Schulzeit komponierte Bohlen Musik. Ab Ende der 1970er Jahre war er beim Hamburger Musikverlag Intersong als Komponist und Songschreiber für zahlreiche Schlagersänger tätig. Zusammen mit Holger Garbode gründete er das Duo Monza, für das Tony Hendrik 1978 die Single Hallo Taxi Nummer 10 produzierte und komponierte. Es war Bohlens erste Schallplatte, und sie blieb ohne Resonanz. Ab 1980 arbeitete er als Produzent für die Berliner Schallplattenfirma Hansa und als Solokünstler unter dem Pseudonym „Steve Benson“. Die erste Single hier hieß Don’t Throw My Love Away (1980). Es folgten zwei weitere Singles mit den Titeln Love Takes Time und (You’re a Devil With) Angel Blue Eyes. Keine dieser Platten schaffte es in die Top 100, was 1981 zur Auflösung des Projekts führte. Im gleichen Jahr trat er der Formation Sunday bei und hatte mit ihr und Halé, Hey Louise Anfang 1982 einen Auftritt in der ZDF-Hitparade. 1983 nahm er erstmals an der Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision de la Chanson teil. Bernd Clüver sang den von Bohlen komponierten Titel Mit 17 und belegte damit in der Vorentscheidung den dritten Platz.

Erfolge als Produzent

Nachdem Bohlen mit dem Schlagersänger Thomas Anders ab 1982 ohne Erfolg sechs Singles mit deutschen Texten veröffentlicht hatte, produzierte er ab Herbst 1984 das Bohlen/Anders-Duo Modern Talking. Die Gruppe belegte mit You’re My Heart, You’re My Soul, You Can Win If You Want, Cheri Cheri Lady, Brother Louie und Atlantis Is Calling (S.O.S. for Love) fünf Mal Platz 1 der deutschen Single-Charts und war auch in anderen europäischen sowie in asiatischen und afrikanischen Hitparaden erfolgreich. 1987 trennten sich Modern Talking im Streit. Bohlen produzierte und schrieb danach für andere Interpreten, unter anderem für die von ihm entdeckte C. C. Catch (Heartbreak Hotel). Unter dem Namen Blue System (Under My Skin) trat er weiterhin selbst auf. 1998 fanden Modern Talking wieder zusammen, trennten sich aber 2003 erneut.

1986 schrieb Bohlen für die Tatort-Episode Der Tausch den Song Midnight Lady, den der ehemalige Sänger von Smokie, Chris Norman sang. Der Titel wurde ebenfalls ein Nummer-eins-Hit. In der Tatort-Folge Moltke (mit Götz George als Schimanski und Eberhard Feik als Kommissar Thanner) stammte der Titelsong Silent Water ebenfalls von Bohlen. 1989 gewann er mit seinen Liedern die Grand-Prix-Vorentscheidungen in Deutschland und Österreich. Nino de Angelo trat für Deutschland mit dem Lied Flieger an und belegte beim Grand Prix Platz 14. Thomas Forstner trat mit dem Titel Nur ein Lied für Österreich an und erreichte den fünften Platz. 1992 trat Tony Wegas für Österreich mit dem von Bohlen komponierten Song Zusammen geh’n beim Grand Prix an und belegte den zehnten Rang.

1997 beendete Bohlen sein Projekt Blue System, nachdem dessen letzte Veröffentlichungen in den Medien und vom Publikum nur noch sehr zurückhaltend wahrgenommen wurden. Im März 2006 erschien ein neues Album von Bohlen, das neben zwölf neuen und sechs alten Titeln auch die letzte nicht veröffentlichte Modern-Talking-Single Shooting Star und den Titelsong aus Dieter – Der Film, Gasoline, enthält. 2006 trat Bohlen bei der rumänischen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2006 als Produzent des Duos Indiggo mit dem Stück Be My Boyfriend an; es erreichte bei der Vorentscheidung den siebten Platz.

2010 erreichte das von Bohlen für die Sängerin Andrea Berg produzierte Album Schwerelos Platz 1 der deutschen Albumcharts und wurde mit Dreifach-Platin ausgezeichnet.[4] Das zweite von Bohlen für Berg produzierte Album Abenteuer konnte dieses 2011 ebenfalls erreichen. Um sich vor einer Zuordnung zu einer bestimmten Musikstilrichtung zu schützen, verwendete Bohlen, meist als Produzent, immer wieder wechselnde Pseudonyme, wie Art of Music, Dee Bass, Fabricio/Fabrizio Bastino, Howard Houston, Jennifer Blake, Joseph Cooley, Marcel Mardello, Steve Benson, Ryan Simmons, Barry Mason, Michael von Drouffelaar, Atisha, David Bernhardt oder Projekte wie Mayfair, Monza, Foolish Heart, Countdown G.T.O., Hit the Floor oder Major T.[5][6][7][8]

Privatleben

1983 heirateten Bohlen und seine langjährige Freundin Erika Sauerland, mit der er drei Kinder hat.[9] 1989 trennte sich das Ehepaar, und Bohlen begann eine Beziehung mit Nadja Abd el Farrag.[10] 1996 trennte sich das Paar, und Bohlen heiratete Verona Feldbusch. Die Ehe hielt nur einen Monat, und Feldbusch gab als Scheidungsgrund an, von Bohlen geschlagen worden zu sein, was dieser bestreitet.[11] Von 1997 bis 2000 war er erneut mit Abd el Farrag liiert.[11] Von 2001 bis August 2006 lebte er mit Estefania Küster zusammen, mit der er einen Sohn hat.[12] Seit Herbst 2006 ist er mit Fatma Carina Walz (* 1984) liiert, mit der er eine Tochter (* 2011) und einen Sohn (* 2013) hat.[13]

Werk

Musik

Bohlens Musikproduktionen fallen durch einfach strukturierte Kompositionen auf. In den 1980er- und 1990er-Jahren produzierte er mit Modern Talking, Blue Systems und C. C. Catch Euro-Disco- und Eurodance-Titel mit charakteristischen Falsett-Passagen. Mit den Siegern der Sendung Deutschland sucht den Superstar konzentrierte er sich eher auf Pop-Balladen. Ebenso bei den Produktionen mit der Popsängerin Yvonne Catterfeld (unter anderem Für dich, 2003, und Du hast mein Herz gebrochen, 2004) und Chris Norman (unter anderem Midnight Lady, 1986).

Urheberrechtsexperte Professor Paul Hertin aus Berlin behauptete wiederholt, dass Bohlen mehrere Lieder „geklaut“ und somit gegen das Urheberrecht verstoßen habe. Bohlen soll zum Beispiel die Melodie aus dem Song What If von Babyface für die Produktion von Für dich für Yvonne Catterfeld verwendet haben. Aufgrund Hertins Gutachten bezüglich der Plagiatsvorwürfe leitete die Berliner Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren gegen Dieter Bohlen ein, das jedoch eingestellt wurde.[14]

Castingshows

Deutschland sucht den Superstar (DSDS)

Im Jahr 2002 wurde Dieter Bohlen neben Thomas M. Stein, Shona Fraser und Thomas Bug Juror der RTL-Castingshow Deutschland sucht den Superstar (DSDS), in der er sich mit umstrittenen Kommentaren („Du singst wie ein Gartenzwerg auf Ecstasy“) präsentierte. Anfang 2003 nahm er mit den zehn Finalisten von DSDS die Single We Have a Dream auf, die in Deutschland zur meistverkauften Single des Jahres wurde. Auch das von Bohlen produzierte DSDS-Album United erwies sich als kommerziell erfolgreich. Die Zusammenarbeit mit dem DSDS-Sieger Alexander Klaws und dem DSDS-Dritten Daniel Küblböck war kurzzeitig ein großer Erfolg, genauso wie die Zusammenarbeit mit Yvonne Catterfeld. Bohlen unterschrieb Werbeverträge mit Müller Milch, Makro Markt, S.Oliver, O₂, Wiesenhof, der Deutschen Bahn und Unilever. Dieter Bohlen erhält pro Staffel von DSDS eine Gage in Höhe von 1,2 Mio. Euro.[15]

Die zweite Staffel von DSDS im Jahr 2004 konnte nicht an den Erfolg der ersten anknüpfen. Bohlen schrieb dennoch erneut zwölf Lieder für ein Album aller Finalisten namens Magic of Music. Elli Erl, die Siegerin der zweiten Staffel, wollte nach ihrer von Bohlen geschriebenen Siegersingle This Is My Life nicht mehr mit Bohlen zusammenarbeiten, weil ihr sein Musikstil nicht gefiel. Im Herbst 2005 lief die dritte Staffel von Deutschland sucht den Superstar an, die mit dem Gewinn von Tobias Regner endete, der jedoch ohne Bohlen als Produzenten oder Songschreiber ins Musikgeschäft einstieg. Bohlen schrieb für die dritte Staffel zum ersten Mal nicht den Siegersong und war auch nicht an der Produktion des Albums der Finalisten (Love Songs) beteiligt.

Die vierte Staffel, die Mark Medlock gewann, wurde im Frühjahr 2007 ausgestrahlt. Dieter Bohlen ist das einzige Jury-Mitglied, das bei allen Staffeln mitgewirkt hat. Abfällige Kommentare Bohlens gegenüber den Kandidaten und gegen Jury-Mitglied Heinz Henn wurden öffentlich kritisiert. Auch bei der vierten Staffel wirkte Bohlen nicht an dem Finalistenalbum (Power of Love) mit; er schrieb jedoch Medlocks Siegersong Now or Never und produzierte die Alben Mr. Lonely, Dreamcatcher, Cloud Dancer und Club Tropicana. Zudem veröffentlichte Bohlen zusammen mit Medlock die Singles You Can Get It und Unbelievable.

Die fünfte Staffel wurde durch die neu zusammengesetzte Jury aus Dieter Bohlen, Anja Lukaseder und Jury-Neuzugang Andreas „Bär“ Läsker gestaltet. Die sechste Staffel lief von Januar bis Mai 2009. Neben Dieter Bohlen saßen Volker Neumüller und Nina Eichinger in der Jury. Zudem produzierte er den Siegertitel mit dem Gewinner Daniel Schuhmacher, der ein Nummer-eins-Hit wurde. Die siebte Staffel startete im Januar 2010, in der Dieter Bohlen, Volker Neumüller und Nina Eichinger die Jury bildeten. Sieger wurde Mehrzad Marashi. Bohlen schrieb und produzierte den Sieger-Song Don’t Believe.[16]

Auch in der achten Staffel ab Januar 2011 war er zusammen mit Fernanda Brandao und Patrick Nuo Mitglied der Jury. Bohlen komponierte und produzierte auch den Siegertitel Call My Name, mit dem es der Sieger Pietro Lombardi und die Zweitplatzierte Sarah Engels auf Platz Eins und Zwei der deutschen Single-Charts schafften. In der neunten Staffel wechselte die Besetzung der Jury abermals; sie bestand neben Bohlen aus Natalie Horler und Bruce Darnell. In der Jubiläums-Staffel (2013) gab es eine 4-köpfige Männerjury mit Bill und Tom Kaulitz von Tokio Hotel und Mateo Jaschik von Culcha Candela. Als Siegerin dieser Staffel ging die Schlagersängerin Beatrice Egli hervor.[17] In der elften Staffel im Jahre 2014 saß er mit Kay One, Marianne Rosenberg und Mieze Katz in der Jury. Siegerin wurde Aneta Sablik; Meltem Acikgöz wurde Zweitplatzierte.

2015 bestand die DSDS-Jury neben Dieter Bohlen aus dem Schlagersänger Heino, dem Schweizer DJ Antoine und der Sängerin Mandy Capristo. Das Finale wurde von Severino Seeger gewonnen, der mit dem von Dieter Bohlen komponierten Siegertitel Hero of My Heart nur Platz 19 der deutschen Single-Charts erreichte. Dies war die schlechteste Chartplatzierung eines DSDS-Siegersongs. 2016 bestand die Jury neben Dieter Bohlen aus H. P. Baxxter, Vanessa Mai und Michelle. Die Staffel wurde von Prince Damien gewonnen. Sein von Dieter Bohlen komponierten Finalsong Glücksmoment erreichte Platz eins der deutschen Single-Charts.

In der aktuellen fünfzehnten Staffel sitzt Dieter Bohlen zusammen mit der Sängerin der Band Glasperlenspiel, Carolin Niemczyk, Mousse T. und Ella Endlich in der Jury.

Das Supertalent

Vom 20. Oktober 2007 bis zum 3. November 2007 saß Bohlen neben Ruth Moschner und André Sarrasani in der Jury der RTL-Castingshow Das Supertalent. In den Jahren 2008 bis 2010 folgten, jeweils im Herbst, die zweite bis vierte Staffel, diesmal mit Bruce Darnell und Sylvie van der Vaart an Bohlens Seite in der Jury.[18] In der fünften Staffel im Herbst 2011 wurde Darnell durch Motsi Mabuse ersetzt, während in Staffel sechs schließlich van der Vaart und Mabuse durch das bisherige „Wetten, dass..?“-Moderatorenteam Thomas Gottschalk und Michelle Hunziker abgelöst wurden.[19]

Bücher und Filme

Bohlens Autobiografie Nichts als die Wahrheit, die er in Zusammenarbeit mit der Bild-Journalistin Katja Kessler geschrieben hat, wurde 2002 zu einem Bestseller und erhielt 2003 den Medienpreis Goldene Feder. Die Erstauflage des zweiten Buches des Autoren-Duos Bohlen und Kessler, Hinter den Kulissen, enthielt eine Vielzahl von Einzelheiten über verschiedene Prominente. Einige der Betroffenen (unter anderem sein ehemaliger Partner Thomas Anders) erwirkten per einstweiliger Verfügung, dass der Verkauf der Erstauflage eingestellt und nur noch Fassungen ohne die von ihnen beanstandeten Behauptungen vertrieben werden durften. Der Produzent Frank Farian reagierte seinerseits mit dem Buch Stupid dieser Bohlen.

Im März 2006 wurde der nach Bohlens Biografie gedrehte und ursprünglich fürs Kino vorgesehene satirische Zeichentrickfilm Dieter – Der Film von RTL ausgestrahlt. Bohlen synchronisierte sich nicht selbst, sprach aber den Erzähler. Regie führte Michael Schaack. 2008 veröffentlichte Bohlen das Buch Der Bohlenweg – Planieren statt Sanieren, das sich ernsthafter mit seiner Karriere befasst und als Ratgeber angelegt ist.

1992 produzierte die russische Europop-Gruppe „Elektronnij malchik“ (Электронный Мальчик) das ihm gewidmete Lied „Dieter Bohlen“, das auf dem Album „Dewuschka s urala“ (Девушка С Урала)[20], 1992 erschien und dazu wurde auch ein Clip produziert[21].

Diskografie als Interpret

Sunday (Singles)

  • 1981 Jung und frei
  • 1981 Halé, Hey Louise

Modern Talking (Alben)

Hauptartikel: Modern Talking/Diskografie
  • 1985 The 1st Album
  • 1985 Let's Talk About Love
  • 1986 Ready for Romance
  • 1986 In the Middle of Nowhere
  • 1987 Romantic Warrior
  • 1987 In the Garden of Venus
  • 1998 Back for Good
  • 1999 Alone
  • 2000 2000 – Year of the Dragon
  • 2001 America
  • 2002 Victory
  • 2003 Universe

Blue System (Alben)

Hauptartikel: Blue System/Diskografie
  • 1987 Walking on a Rainbow
  • 1988 Body Heat
  • 1989 Twilight
  • 1990 Obsession
  • 1991 Seeds of Heaven
  • 1991 Deja Vu
  • 1992 Hello America
  • 1993 Backstreet Dreams
  • 1994 21'st Century
  • 1994 X-Ten
  • 1995 Forever Blue
  • 1996 Body to Body
  • 1997 Here I Am

Diskografie als Autor und Produzent

Hauptartikel: Dieter Bohlen/Diskografie und Liste der Autorenbeteiligungen und Produktionen von Dieter Bohlen

Auszeichnungen

  • 1985: Goldene Stimmgabel, Erfolgreichster Komponist und Produzent
  • 1998: VIVA Comet – Lifetime Achievement Award
  • 2001: Top of the Pops Award, Top Artist Germany
  • 2003: Deutscher Bücherpreis, Zweiter bei der Publikumswahl
  • 2003: Goldene Feder
  • 2003: Media Control Award, 25 Jahre Media Control
  • 2003: GQ Man of the Year
  • 2003: Bambi, Pop National
  • 2004: Echo-Preis, Bester Nationaler Produzent
  • 2004: Echo-Preis, Single des Jahres (We Have a Dream)
  • 2008: Platin-Otto, Lebenswerk

Literatur

  • Dieter Bohlen, Katja Kessler: Nichts als die Wahrheit, Heyne (Axel Springer), München 2002, ISBN 3-453-86143-4.
  • Dieter Bohlen, Katja Kessler: Hinter den Kulissen, Blanvalet, München 2003, ISBN 3-89830-698-4.
  • Reginald Rudorf, Frank Farian, Dieter Kaltwasser: Stupid Dieser Bohlen. Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit über den Pop-Hochstapler,[23] Franks Kleiner Buchverlag, Berlin 2004, ISBN 3-9809531-0-6.
  • Dieter Bohlen: Meine Hammer-Sprüche, Heyne, München 2006, ISBN 3-453-60045-2.
  • Dieter Bohlen: Nur die Harten kommen in den Garten! Der Weg zum Superstar, Heyne, München 2008, ISBN 978-3-453-60101-7.
  • Dieter Bohlen: Der Bohlenweg – Planieren statt Sanieren, Heyne 2008, ISBN 978-3-453-15535-0; auch als Hörbuch bei Random House Audio, gesprochen von Dieter Bohlen, ISBN 978-3-86604-965-9.

Weblinks

 Commons: Dieter Bohlen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikinews: Dieter Bohlen – in den Nachrichten

Einzelnachweise

  1. Tim Pröse: Menschen: „Ich weiß, ich habe einen schlechten Ruf“. In: Focus Online. 6. Mai 2011, abgerufen am 5. Januar 2017.
  2. „Menschen bei Maischberger“ am 28. November 2006, Thema. „Die Deutschland-Jury“ 24. November 2006.
  3. Tim Pröse: Frühe Kraftproben mit dem Rivalen. In: Focus Online. 6. Mai 2011, abgerufen am 5. Januar 2017.
  4. Bundesverband Musikindustrie: BVMI – Datenbank. In: musikindustrie.de. Abgerufen am 5. Januar 2017.
  5. Liste der von Bohlen produzierten Titel
  6. Dieter Bohlen → Ein Mann der viele Namen trägt… (Memento vom 20. April 2010 im Internet Archive)
  7. Diskografie Ryan Simmons
  8. RTL: Die 25 … pikantesten Promi-Geheimnisse, Ranking-Show, BRD 2010, 135 Min., Erstsendung 1. Mai 2010, 20:15 Uhr
  9. Bohlen verrät sein Beute-Schema. In: morgenpost.de. 30. Mai 2007, abgerufen am 5. Januar 2017.
  10. Naddel packt aus: Wie Dieter Bohlen fast entmannt worden wäre (Memento vom 29. Juni 2008 im Internet Archive) auf krone.at
  11. a b Thomas Hüetlin: Scheidungen: „Wie der Golfkrieg für CNN“. In: Der Spiegel. Nr. 29, 1996 (online).
  12. it/Bild: Dieter Bohlen: „Carina ist superlieb“. In: Focus Online. 3. September 2006, abgerufen am 5. Januar 2017.
  13. Dieter Bohlen wieder Papa – und die Ex wird bald Mama. In: abendblatt.de. Abgerufen am 5. Januar 2017.
  14. Musikmarkt & Co. KG: Plagiatsverfahren gegen Dieter Bohlen eingestellt (1. Oktober 2004). (Nicht mehr online verfügbar.) In: musikmarkt.de. 1. Oktober 2004, ehemals im Original; abgerufen am 5. Januar 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/www.musikmarkt.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  15. Die Gagen der TV-Stars, T-Online-Nachrichtenportal
  16. Promiflash.de (Memento des Originals vom 17. April 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.promiflash.de
  17. RTL-Castingshow: Schlagersängerin Beatrice Egli gewinnt DSDS-Finale. In: welt.de. 11. Mai 2013, abgerufen am 5. Januar 2017.
  18. AP: Show: Bruce Darnell und Sylvie van der Vaart suchen „Das Supertalent“. In: Focus Online. 16. Oktober 2008, abgerufen am 5. Januar 2017.
  19. Wechsel zu RTL: Michelle Hunziker wird „Supertalent“-Jurorin. In: Spiegel Online. 23. Juni 2012, abgerufen am 5. Januar 2017.
  20. Quellenangabe zum Lied „Dieter Bohlen“
  21. Link zum Lied „Dieter Bohlen“ auf YouTube
  22. Dieter Bohlen produziert neues Album von Semino Rossi
  23. Pop-Titanen: Farian startet Buch-Attacke gegen Bohlen. In: Spiegel Online. 5. April 2004, abgerufen am 5. Januar 2017.
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 13.04.2018 22:07:21

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