Mike Oldfield

Mike Oldfield

geboren am 15.5.1953 in Reading, Berkeshire, England, Grossbritannien

Mike Oldfield

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Michael Gordon „Mike“ Oldfield (* 15. Mai 1953 in Reading, England) ist ein britischer Multiinstrumentalist, Komponist und Liedtexter. Er vermischt Elemente aus Rock-, ethnischer und klassischer Musik.

Leben und Werk

Privates

Oldfields Eltern sind Raymond und Maureen Oldfield. Seine Schwester Sally und sein Bruder Terry wirkten auf mehreren seiner Alben mit. Sally Oldfield veröffentlichte mehrere eigene Alben und war dabei kommerziell recht erfolgreich, beispielsweise mit dem Titel Mirrors.

Mike Oldfield erwarb 1980 eine Pilotenlizenz[1].

Mike Oldfield war in erster Ehe für wenige Wochen mit Diana D'Aubigny verheiratet. Aus seiner zweiten Ehe mit Sally Cooper entstammen seine Kinder Molly, Dougal und Luke.[2] Von 1987 bis 1991 war er mit Anita Hegerland liiert, mit der er eine Tochter namens Greta und einen Sohn namens Noah hat. Im Mai 2003 feierte Mike Oldfield seinen 50. Geburtstag, den 30. Jahrestag der Veröffentlichung von Tubular Bells und heiratete seine dritte Ehefrau Fanny. Mit ihr hat er zwei Söhne namens Jake und Eugene; diese Beziehung endete 2013.[2] Oldfields ältester Sohn Dougal starb am 17. Mai 2015 im Alter von 33 Jahren.[3][2]

Tubular Bells

Oldfields berühmteste Komposition ist sein Debütalbum Tubular Bells (deutsch: Röhrenglocken), das er 1972/73 aufnahm und am 25. Mai 1973 veröffentlichte. Sein Vorgehen war bahnbrechend, da er als gerade 19-Jähriger eigenhändig in vielschichtiger Weise verschiedene musikalische Stile mit 20 verschiedenen Instrumenten auf mehreren Tonspuren aufnahm. Im Zentrum steht ein Thema mit wechselnden Taktarten, was für populäre Musik ungewöhnlich ist. Nach der Veröffentlichung verkaufte sich das Album schneller, als das frisch gegründete Plattenlabel Virgin Records aus London die Platten nachpressen lassen konnte. Tubular Bells machte dieses Label und dessen damaligen Besitzer Richard Branson über Nacht berühmt.

Das Album erreichte schnell die Top Ten der britischen Albumcharts und blieb dort beeindruckende 247 Wochen lang. In den Vereinigten Staaten wurde Tubular Bells vor allem deshalb bekannt, weil eine kurze Sequenz daraus im erfolgreichen Horrorfilm Der Exorzist verwendet wurde. Für diese Version erhielt Oldfield 1975 einen Grammy für die „Beste Instrumentalkomposition“.

Nachfolgealben (1974–1978)

Oldfields zweites Album Hergest Ridge war pastoraler und melodiöser gehalten, unter anderem enthält es die Passage „Electronic Thunderstorm“, in welcher 90 Gitarren (per Overdub) gleichzeitig zu hören sind. Das Album war in Großbritannien drei Wochen auf Platz 1 der Charts. Der Nachfolger Ommadawn enthielt viele folkloristische Elemente und stellt ein frühes Beispiel für Weltmusik dar. 1978 veröffentlichte Oldfield sein viertes Studiowerk, das Doppelalbum Incantations, in dem er Gesänge und auch literarische Texte verarbeitete.

Neben seinen Instrumentalwerken interpretierte Oldfield für Singleveröffentlichungen traditionelle Melodien z. B. In Dulci Jubilo (1975), Portsmouth (1976) oder die Wilhelm Tell Ouverture (1977). Er arbeitete auch mit anderen Musikern zusammen. Acht dieser Kollaborationen wurden 1976 im Rahmen der Boxed-Sammlung veröffentlicht. 1977 wirkten Mike und Sally Oldfield bei der Aufnahme des Albums Keesojen Lehto des finnischen Musikers Pekka Pohjola mit. Dieses Album wurde 1981 unter dem Titel The Consequences Of Indecisions unter Oldfields Namen erneut veröffentlicht.

Für den schüchternen Mike Oldfield war der plötzliche Erfolg eine Belastung; es kam zu Fluchtreaktionen und Zusammenbrüchen. 1978 nahm er an dem umstrittenen Selbstsicherheitskurs Exegesis teil,[4] der ihn auch zu dem selbstanklagenden Stück Guilty (1979) inspirierte. Oldfield unternahm eine ausgedehnte Tournee durch Spanien, Deutschland, Belgien, die Niederlande, Dänemark und Großbritannien. Dabei entstandene Aufnahmen wurden zum ebenfalls 1979 veröffentlichten Live-Album Exposed zusammengefasst.

Popmusikalische Phase (1979–1989)

Mit seinem fünften Studioalbum Platinum (1979) beschritt Oldfield neue Wege. Bestand die erste Hälfte des Werks aus einem 18-minütigen Instrumentalstück, so enthielt die zweite Hälfte kurze Stücke, darunter auch eine Coverversion von George Gershwins I Got Rhythm. Das Album QE2 (1980) setzte diesen Trend fort. Das Album eröffnete mit einem 10-minütigen Musikstück Taurus I, der Rest von QE2 bestand aus kürzeren, meist instrumentalen Stücken und enthielt zwei Coverversionen. Oldfield begann eigene Lieder zu schreiben. Gesungen von verschiedenen Künstlern, begleitete er diese mit der Gitarre, meist mit einem längeren Solo. Five Miles Out (1982) und Crises (1983) kehrten zur Zweiteilung in ein längeres Instrumentalstück und mehrere kürzere Einzelstücke zurück, wobei nun der Anteil der Lieder zunahm. Crises enthielt auch Oldfields größten Single-Erfolg, das von Maggie Reilly gesungene Moonlight Shadow, von dem fälschlicherweise oft angenommen wird, dass es den Tod von John Lennon thematisiert,[5] sowie den Hit Shadow On The Wall (1983, gesungen von Roger Chapman).

1984 veröffentlichte Oldfield das Album Discovery (1984), welches den Hit To France (1984) enthielt, erneut gesungen von Maggie Reilly. Im gleichen Jahr komponierte er den Soundtrack zu Roland Joffés Film The Killing Fields – Schreiendes Land. Nach weiteren Single-Veröffentlichungen, darunter Pictures in the Dark (1985), nahm Oldfield eine kreative Auszeit, bevor er 1987 mit Islands zurückkehrte.

Zu dieser Zeit lebte Oldfield mit der norwegischen Sängerin Anita Hegerland zusammen, deren Stimme seit Pictures In The Dark in mehreren seiner Lieder zu hören war.

Trennung von Virgin (1989–1991)

Während der 1980er Jahre kam es zunehmend zu Konflikten mit Virgin Records. Oldfield fühlte sich von seiner Plattenfirma in die popmusikalische Richtung gedrängt und seine Instrumentalwerke schlecht vermarktet. Vorschläge, ein neues Instrumentalalbum zwecks besserer Vermarktung Tubular Bells II zu nennen, lehnte er wiederholt ab. Den popmusikalischen Forderungen gab er 1989 zunächst ganz nach, als er mit Earth Moving erstmals ein Album ohne Instrumentalstück veröffentlichte. Im Jahr darauf folgte jedoch mit Amarok (1990) eine rebellische Antwort. Das einstündige Werk enthielt ständig wechselnde Themen. Der durchgängige 60 Minuten lange Track auf der CD ließ sich auch nicht einfach in zwei Teile für die beiden Seiten einer LP teilen. Der auf dem Album enthaltene Morsecode bei Minute 48 bedeutet „fuck off r b“, was seine Streitigkeiten mit Richard Branson, dem Chef von Virgin, unterstreichen sollte. Es handelt sich um ein experimentelles Album mit humoristischen Parts und abwechslungsreichen Stilrichtungen. Auf Oldfields letzter Platte für Virgin, „Heaven’s Open“ (die er 1991 als „Michael Oldfield“ veröffentlichte), sang er alle Stücke selbst, wofür er Gesangsunterricht nahm. Später sagte er, seine Stimme gehöre nicht auf seine Platten.

Warner (1992–2005)

Nach seinem Wechsel zu Warner veröffentlichte Oldfield die von Virgin verweigerte Fortsetzung seines ersten Albums. Tubular Bells II (1992) schloss sich eng an die Struktur des Erstlingswerks an, verarbeitete aber andere Themen und musikalische Einflüsse. Es folgten das auf einem Roman von Arthur C. Clarke basierende Album The Songs of Distant Earth (1994), das keltisch-folkloristische Voyager und Tubular Bells III, das Einflüsse der Techno- und Dance-Musik seiner damaligen Heimat Ibiza aufgreift. 1999 veröffentlichte Mike Oldfield das Album Guitars, bei dem sämtliche Töne mit Hilfe von Gitarren erzeugt wurden.

Zur Feier der Jahrtausendwende 1999/2000 trat Oldfield an der Siegessäule in Berlin zum „Art in Heaven Concert“ auf, wo er vor nahezu 600.000 Zuschauern auch Teile aus dem Album The Millennium Bell live aufführte. Etwa 200 Millionen Zuschauer verfolgten das Konzert im Fernsehen.[6]

2002 erschien das Album Tr3s Lunas. Gleichzeitig veröffentlichte er ein Computerspiel mit gleichem Namen, das jedoch keinen kommerziellen Erfolg hatte. Anklang fand das Spiel hingegen bei Fans, da es viele neue Melodien enthielt. Der Nachfolger Maestro stellte technisch gesehen keine Weiterentwicklung dar, enthielt darüber hinaus kaum neue Musik und hatte ebenfalls keinen Erfolg.

Im Mai 2003, anlässlich seines 50. Geburtstages und des 30. Jahrestags der Veröffentlichung von Tubular Bells, veröffentlichte er Tubular Bells 2003, eine Neueinspielung seines Erstlingswerks, auf CD und Audio-DVD im persönlich abgemischten 5.1-Surroundsound. Oldfield erklärte, dass er damit viele Unvollkommenheiten des Originals verbessern konnte, die auf die damaligen Aufnahmetechnologien und die Zeitbeschränkungen für Studioaufnahmen zurückzuführen waren (Seite 1 des Megasellers musste 1973 in nur einer Woche aufgenommen werden).

Mercury Records (seit 2005)

Im Mai 2005 unterschrieb Mike Oldfield einen Vertrag mit Mercury Records über drei neue Alben. Das erste ist ein Doppelalbum, das am 7. Oktober 2005 erschienen ist und „Light + Shade“ heißt. Wie schon auf Tr3s Lunas verschreibt er sich hier dem Chill-Out-Trend. Das Album enthält eine Software (U-MYX), mit dem man sich seinen eigenen Mix erstellen kann.

Im Dezember 2006 war Mike Oldfield zum ersten Mal seit dem Millennium-Konzert im Jahr 1999 wieder live in Deutschland zu sehen. Bei der Nokia Night of the Proms trat er als einer der Headliner auf. Er spielte spezielle Arrangements seiner Klassiker von „Tubular Bells“ und „Ommadawn“. Außerdem waren „Moonlight Shadow“, „To France“ und „Shadow On The Wall“ zu hören. Für den Gesang sorgten bei diesen Stücken Miriam Stockley, die bereits während des Millennium-Konzerts für ihn gesungen hatte, und John Miles.

Am 14. März 2008, drei Tage vor der Veröffentlichung in Großbritannien, erschien Oldfields Album Music Of The Spheres in Deutschland. Darauf kehrt er in Zusammenarbeit mit Musikern wie dem Pianisten Lang Lang und der neuseeländischen Sopranistin Hayley Westenra wieder zu seinen klassischen Wurzeln zurück. Bereits eine Woche zuvor (7. März) wurde das Werk im Guggenheim-Museum in Bilbao, Spanien, vor geladenen Gästen und unter Beteiligung von Hayley Westenra uraufgeführt.

Ab 2009 erschienen Oldfields frühe Alben in neu abgemischten Versionen bei seiner neuen Plattenfirma Mercury. Bislang sind Tubular Bells (Juni 2009), Hergest Ridge und Ommadawn (Juni 2010), Incantations (Juli 2011), Platinum und QE2 (Juli 2012), Five Miles Out und Crises (September 2013), sowie Discovery und der Soundtrack zu The Killing Fields (Januar 2016) wiederveröffentlicht worden. Die CDs enthalten neben einem neuen von Oldfield persönlich hergestellten Stereo-Remix auch Bonusstücke wie Single-B-Seiten, Demofassungen, im Fall von Hergest Ridge zudem erstmals seit 1976 dessen Originalabmischung von 1974, und in limitierter Deluxe-Ausgabe auf beigelegten Bonus-DVDs neue 5.1 Surround-Mixe in Dolby Digital.

Am 27. Juli 2012 trat er bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in London auf und untermalte die szenische Darbietung mit neu arrangierten Ausschnitten aus Tubular Bells, Tubular Bells III und In dulci jubilo (teilweise mit riesigen Röhrenglocken im hinteren Teil der Bühne gespielt).[7] Am 1. Februar 2013 erschien unter dem Label Edel das Remixalbum Tubular Beats von Mike Oldfield und Torsten Stenzel, für das Tarja Turunen den Gesang für das Lied Never Too Far aufnahm.

Im Oktober 2013 kündigte Mike Oldfield das Erscheinen eines neuen Albums für den 27. Januar 2014 an. Das Album mit dem Namen Man on the Rocks, gemeinsam produziert mit Stephen Lipson, erschien letztendlich am 3. März 2014 und enthielt elf neue Songs.

Am 20. Januar 2017 erschien sein neuestes Album Return to Ommadawn, das sich auf das Album Ommadawn bezieht.

Diskografie

Hauptartikel: Mike Oldfield/Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Chartplatzierungen[8] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US
1973 Tubular Bells 37
(5 Wo.)
1
(286 Wo.)
3
(45 Wo.)
Erstveröffentlichung: 25. Mai 1973
Verkäufe in Großbritannien: + 3.530.747
[9]
1974 Hergest Ridge 1
(17 Wo.)
87
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: 28. August 1974
Verkäufe: + 100.000
1975 The Orchestral Tubular Bells 17
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: 17. Januar 1975
Verkäufe: + 60.000
Ommadawn 4
(23 Wo.)
146
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 1975
Verkäufe: + 100.000
1978 Incantations 41
(3 Wo.)
14
(18 Wo.)
Erstveröffentlichung: 24. November 1978
Verkäufe: + 300.000
1979 Platinum 11
(97 Wo.)
17
(1½ Mt.)
24
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: 23. November 1979
Verkäufe: + 350.000
1980 QE2 12
(59 Wo.)
18
(4½ Mt.)
27
(12 Wo.)
174
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 1980
Verkäufe: + 350.000
1982 Five Miles Out 7
(48 Wo.)
10
(3½ Mt.)
7
(27 Wo.)
164
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: 16. März 1982
Verkäufe: + 350.000
1983 Crises 1
(50 Wo.)
2
(9 Mt.)
5
(20 Wo.)
6
(30 Wo.)
Erstveröffentlichung: 27. Mai 1983
Verkäufe: + 600.000
1984 Discovery 1
(… Wo.)
3
(19 Wo.)
1
(28 Wo.)
15
(16 Wo.)
Erstveröffentlichung: 25. Juni 1984
Verkäufe: + 350.000
1987 Islands 9
(22 Wo.)
10
(½ Mt.)
4
(14 Wo.)
29
(5 Wo.)
138
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: 7. September 1987
Verkäufe: + 350.000
1989 Earth Moving 1
(23 Wo.)
21
(2 Mt.)
3
(15 Wo.)
30
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: 10. Juli 1989
Verkäufe: + 275.000
1990 Amarok 16
(14 Wo.)
26
(3 Wo.)
30
(3 Wo.)
49
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: 14. Juni 1990
1991 Heaven’s Open 13
(15 Wo.)
16
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: 18. Februar 1991
1992 Tubular Bells II 7
(23 Wo.)
4
(16 Wo.)
19
(8 Wo.)
1
(30 Wo.)
Erstveröffentlichung: 31. August 1992
Verkäufe: + 850.000
1994 The Songs of Distant Earth 33
(12 Wo.)
20
(5 Wo.)
23
(12 Wo.)
24
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: 21. November 1994
Verkäufe: + 100.000
1996 Voyager 15
(12 Wo.)
16
(7 Wo.)
15
(9 Wo.)
12
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: 21. August 1996
Verkäufe: + 100.000
1998 Tubular Bells III 9
(9 Wo.)
4
(10 Wo.)
26
(6 Wo.)
4
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: 31. August 1998
Verkäufe: + 100.000
1999 Guitars 16
(9 Wo.)
35
(2 Wo.)
34
(2 Wo.)
40
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: 24. Mai 1999
The Millennium Bell 39
(7 Wo.)
43
(2 Wo.)
94
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: 26. November 1999
2002 Tr3s Lunas 19
(8 Wo.)
8
(11 Wo.)
44
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: 3. Juni 2002
2003 Tubular Bells 2003 29
(5 Wo.)
55
(2 Wo.)
51
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 26. Mai 2003
2005 Light + Shade 26
(3 Wo.)
76
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 2005
2008 Music of the Spheres 14
(7 Wo.)
62
(2 Wo.)
37
(4 Wo.)
9
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: 14. März 2008
Verkäufe: + 60.000
2014 Man on the Rocks 3
(5 Wo.)
10
(4 Wo.)
9
(5 Wo.)
12
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: 3. März 2014
2017 Return to Ommadawn 3
(9 Wo.)
6
(5 Wo.)
8
(6 Wo.)
4
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: 20. Januar 2017

Livealben

Jahr Titel Chartplatzierungen[8] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US
1979 Exposed 43
(10 Wo.)
16
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: 27. Juli 1979
Verkäufe: + 60.000

Soundtracks

Jahr Titel Chartplatzierungen[8] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US
1984 The Killing Fields 64
(1 Wo.)
97
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 10. Dezember 1984
Soundtrack zum Film The Killing Fields
Verkäufe: + 60.000

Remix-Alben

Jahr Titel Chartplatzierungen[8] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US
2013 Tubular Beats 55
(1 Wo.)
67
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 1. Februar 2013

Kompilationen

Jahr Titel Chartplatzierungen[8] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US
1976 Boxed 22
(12 Wo.)
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 1976
Verkäufe: + 100.000
1980 Music Wonderland 5
(19 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 1980
Verkäufe: + 250.000
1985 The Complete Mike Oldfield 17
(20 Wo.)
27
(2 Wo.)
36
(17 Wo.)
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 1985
Verkäufe: + 550.000
1993 Elements – The Best of Mike Oldfield 13
(17 Wo.)
24
(5 Wo.)
21
(8 Wo.)
5
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: 13. September 1993
Verkäufe: + 500.000
1997 XXV: The Essential 42
(7 Wo.)
19
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: 11. November 1997
2001 The Best of Tubular Bells 60
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: 2001
2006 The Platinum Collection 36
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: 13. März 2006
2009 The Mike Oldfield Collection 1974–1983 11
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: 8. Juni 2009
2012 Two Sides: The Very Best of Mike Oldfield 22
(4 Wo.)
86
(1 Wo.)
6
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: 30. Juli 2012
2015 The Best Of: 1992–2003 91
(… Wo.)
Erstveröffentlichung: 8. Mai 2015

EPs

Jahr Titel Chartplatzierungen[8] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US
1978 Take Four 72
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: 1. Dezember 1978

Singles

Jahr Titel
Album
Chartplatzierungen[8] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US
1974 Mike Oldfield’s Single
Tubular Bells (nur US)
Tubular Bells
31
(6 Wo.)
7
(16 Wo.)
Erstveröffentlichung: 28. Juni 1974
1975 In Dulci Jubilo / On Horseback
Ommadawn
4
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: 14. November 1975
1976 Portsmouth 3
(12 Wo.)
Erstveröffentlichung: 29. November 1976
Verkäufe: + 250.000
1979 Guilty 22
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: 21. April 1979
Blue Peter 19
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: 30. November 1979
1980 Arrival
QE2
13
(12 Wo.)
Erstveröffentlichung: 12. September 1980
1982 Five Miles Out
Five Miles Out
42
(18 Wo.)
43
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: 18. Februar 1982
Family Man
Five Miles Out
45
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: 28. Mai 1982
Mistake
Crises
56
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: 20. August 1982
1983 Moonlight Shadow
Crises
2
(31 Wo.)
1
(26 Wo.)
1
(17 Wo.)
4
(19 Wo.)
Erstveröffentlichung: 6. Mai 1983
Verkäufe: + 500.000
Shadow on the Wall
Crises
3
(20 Wo.)
1
(16 Wo.)
4
(13 Wo.)
95
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 1983
(feat. Roger Chapman)
1984 Crime of Passion 17
(12 Wo.)
17
(6 Wo.)
61
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: 3. Januar 1984
To France
Discovery
6
(18 Wo.)
9
(4 Wo.)
7
(11 Wo.)
48
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: 16. Juni 1984
(feat. Maggie Reilly)
Tricks of the Light
Discovery
46
(8 Wo.)
91
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 1. September 1984
1985 Pictures in the Dark 4
(15 Wo.)
3
(12 Wo.)
5
(11 Wo.)
50
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: 15. November 1985
(feat. Aled Jones, Anita Hegerland & Barry Palmer)
1986 Shine 31
(8 Wo.)
100
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: 2. Mai 1986
(feat. Jon Anderson)
1987 Islands
Islands
41
(15 Wo.)
22
(4 Wo.)
100
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 7. September 1987
(feat. Bonnie Tyler)
1989 Innocent
Earth Moving
8
(20 Wo.)
93
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: 23. Juni 1989
1992 Sentinel
Tubular Bells II
10
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: 3. Oktober 1992
Tattoo
Tubular Bells II
33
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: Dezember 1992
1993 The Bell
Tubular Bells II
50
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: 5. April 1993
(UK: feat. Vivian Stanshall)
Moonlight Shadow 1993
Elements
52
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: 1993
1994 Hibernaculum
The Songs of Distant Earth
47
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: 5. Dezember 1994
1995 Let There Be Light
The Songs of Distant Earth
51
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: 1995
1997 Woman of Ireland
Voyager
70
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: 10. November 1997
1998 Man in the Rain
Tubular Bells III
94
(1 Wo.)
98
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1998
(feat. Cara Dillon)
1999 Far Above the Clouds
Tubular Bells III
53
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: April 1999
2002 To Be Free
Tr3s Lunas
25
(11 Wo.)
Erstveröffentlichung: 20. Mai 2002

Zusammenarbeit mit anderen Musikern (Auswahl)

  • Jon Anderson: In High Places (1983), Shine (1986)
  • Kevin Ayers: Shooting At The Moon (1970), Whatevershebringswesing (1972), The Confessions Of Dr Dream And Other Stories (1974), Odd Ditties (1976), Flying Start (1987), Still Life With Guitar (1992), BBC Radio 1 Live In Concert (1992), Singing The Bruise (1996), The Garden Of Love (1998)
  • Kevin Ayers, Eno, Nico & John Cale: June 1, 1974 (1974)
  • Max Bacon: Hostage, Nothing But/Bridge To Paradise (1989), From The Banks Of The River Irwell (2002)
  • David Bedford: Nurses Song With Elephants (1972), Star’s End (1974), Hergest Ridge (1974), The Rime Of The Ancient Mariner (1975), The Odyssey (1976), Instructions For Angels (1977), Incantations (1978), Exposed (1979), Star Clusters, Nebulae & Places in Devon/The Song Of The White Horse (1985), Variations On A Rhythm Of Mike Oldfield (1995)
  • Adrian Belew: Holy (1989)
  • The Edgar Broughton Band: Edgar Broughton Band (1971), Bandages (1976)
  • Steve Broughton: Tubular Bells (1973)
  • Roger Chapman: Shadow on the Wall (1983)
  • Phil Collins: Taurus 1, Sheba (1980)
  • Lindsay L. Cooper: Tubular Bells (1973), Hergest Ridge (1974)
  • Henry Cow: Legend (1973), Unrest (1974)
  • Lol Coxhill: Ear Of The Beholder (1971)
  • Michael Cretu: The Time Has Come (1987)
  • Helen Pepsi DeMacque: Tubular Bells II; Millenium Bell
  • Cara Dillon: Man in the Rain (1998)
  • Paul Hardcastle: 19 (1985)
  • Anita Hegerland: Pictures In The Dark (1985), North Point, The Time Has Come, When the Night’s on Fire (1987), Innocent (1989), Heaven’s Open (1991)
  • Karl Jenkins: Music of the Spheres (2008)
  • Aled Jones: Pictures In The Dark (1985)
  • Carol Kenyon: Nothing But/Bridge To Paradise (1989)
  • Lang Lang: Music of the Spheres (2008)
  • Pierre Moerlen: Ommadawn (1975), Pierre Moerlen’s Gong – Downwind (1979), Exposed (1979), Platinum (1979), Pierre Moerlen’s Gong – Live (1980)
  • Paddy Moloney: Ommadawn (1975), Amarok (1990)
  • Tom Newman: Fine Old Tom (1977), Faerie Symphony (1979), Heaven’s Open (1991), Snow Blind (1997)
  • Sally Oldfield: Tubular Bells (1973), Hergest Ridge (1974), Ommadawn (1975), Incantations (1978), Natasha (1990), Tr3s Lunas (2002)
  • Terry Oldfield: Hergest Ridge (1974), Ommadawn (1975)
  • Barry Palmer: Crime of Passion (1983), Tricks of the Light, Poison Arrows, Discovery, Saved by a Bell (1984), Pictures In The Dark (1985)
  • Carl Palmer: Mount Teide (1982), Do Ya Wanna Play, Carl? (2001)
  • Simon Phillips: Crises (1983), Discovery (1984), The Wind Chimes (1987), Heaven’s Open (1991)
  • Courtney Pine: Heaven’s Open (1991)
  • Pekka Pohjola: Keesojen Lehto (auch bekannt als The Mathematician’s Air Display bzw. The Consequences Of Indecisions) (1977), Exposed (1979)
  • Michel Polnareff: Kama-Sutra (1990)
  • Maddy Prior: Incantations (1978), Exposed (1979)
  • Raf Ravenscroft: Earth Moving (1989)
  • Maggie Reilly: Taurus 1, Sheba, Conflict, Arrival, Celt (1980), Mistake, Family Man, Orabidoo, Five Miles Out (1982), Moonlight Shadow, Foreign Affair (1983), To France, Crystal Gazing, Tricks Of The Light, Talk About Your Life (1984), Blue Night (1989)
  • Alan Rickman: Tubular Bells II (1992)
  • Sallyangie: Children Of The Sun (1968)
  • Schiller: Tag und Nacht (2005)
  • Skids: Joy (1981)
  • Vivian Stanshall: Tubular Bells (1973), The Bell (1993)
  • Torsten Stenzel: Tubular Beats (2013)
  • Chris Thompson: Runaway Son, See The Light (1989)
  • Tarja Turunen: Tubular Beats (2013)
  • Bonnie Tyler: Islands (1987)
  • Hayley Westenra: Music of the Spheres (2008)
  • Robert Wyatt: Rock Bottom (1974), Theatre Royal Drury Lane: 8th September 1974 (2005)

Trivia

  • Nach dem Musiker wurde der Asteroid (5656) Oldfield benannt.
  • Die freie Audiosoftware Amarok wurde nach Oldfields Werk Amarok benannt.

Literatur

  • Mike Oldfield: A Man and His Music. Booksurge Llc 2006, ISBN 1-4196-4926-4
  • Mike Oldfield: Changeling – The Autobiography of Mike Oldfield. Virgin Books, 2007, ISBN 0-7535-1307-2

Weblinks

 Commons: Mike Oldfield – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Paul Lester: Mike Oldfield: ’We wouldn't have had Tubular Bells without drugs‘ In: The Guardian, 20. März 2014 (Interview, englisch).
  2. a b c Sohn von Mike Oldfield im Alter von 33 Jahren gestorben. In: t-Online.de. Abgerufen am 22. Mai 2015.
  3. Drama um Mike Oldfields Sohn – Dougal (33) brach tot zusammen. In: Express vom 21. Mai 2015 (abgerufen am 21. Mai 2015).
  4. This is the year of the expanding man.... In: tubular.net, 25. November 1978 (englisch).
  5. Gareth Randall Interviews Mike Oldfield. In: tubular.net, 1. Juni 1995 (Interview, englisch).
  6. Amazon Rezension. 7. Januar 2007.
  7. Dizzee Rascal, Emeli Sandé, Mike Oldfield perform at Olympics opening ceremony. NME, 27. Juli 2012, abgerufen am 29. Juli 2012 (englisch).
  8. a b c d e f g Chartplatzierungen: DE1 DE2 AT CH UK US1 US2
  9. British Phonography Industry Top 40 Best Selling Albums 1956 - 2009 (PDF; 99 kB)
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