Quentin Mosimann
geboren am 14.2.1988 in Genève, GE, Schweiz
Quentin Mosimann
Quentin Mosimann bei NRJ in the Park 2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Chartplatzierungen (vorläufig) Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alben | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Singles | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Quentin Mosimann (* 14. Februar 1988 in Genf) ist ein Schweizer Musiker.
Nach der Scheidung seiner Eltern wuchs Mosimann in Frankreich auf. In seiner Jugend interessierte er sich für Jazz und elektronische Musik. Mit 17 ging er an die französische Riviera und arbeitete dort als DJ unter dem Namen John Louly. 2007 nahm er bei der französischen Castingshow Star Academy teil und ging dort als Sieger hervor.
In seinem Debütalbum Duel stellte er Musikstücke seiner beiden Lieblingsrichtungen gegeneinander. In Belgien stieg das Album auf Platz 1 ein, in Frankreich erreichte es Platz 2 und wurde mit Gold ausgezeichnet.
Im Jahr darauf folgte das zweite Album Il y a je t'aime et je t'aime, von dem vor allem der Titelsong in Frankreich erfolgreich war und Platz 2 der Singlecharts erreichte. In seiner Heimat in der Schweiz fiel sein Erfolg geringer aus, lediglich ein gemeinsames Compilation-Album mit dem Schweizer DJ Sir Colin erreichte die Top 3 der Charts.
Mit dem dritten Album Gimme a Break konnte er 2010 seine Karriere erfolgreich fortsetzen, es erreichte in Frankreich und Belgien die Top 10.
Diskografie
Alben
- Duel (2008)
- Il y a je t'aime et je t'aime (2009)
- Scratch da House Show Bizz (Sir Colin und Quentin Mosimann, Compilation-Album, 2009)
- Exhibition (2010)
- The 8 Deadly Sins (2013)
Singles
- Cherchez le garçon (2008)
- Il y a je t'aime et je t'aime (2009)
- Toc toc (2009)
- Gimme a Break (2010)
- I Love I Love (2010)
- Psyké Underground (2013)
- Never Let You Go (featuring Joe Cleere, 2017)
Quellen
- Biografie bei LetsSingIt (englisch)
- ↑ Chartquellen: Schweiz / Frankreich / Belgien (Wallonie)
Weblinks
- Offizielle Website (französisch/englisch)
- Quentin Mosimann bei Allmusic (englisch)
Jenifer Bartoli (2001) | Nolwenn Leroy (2002) | Élodie Frégé (2003) | Grégory Lemarchal (2004) | Magalie Vaé (2005) | Cyril Cinelu (2006) | Quentin Mosimann (2007) | Mickels Réa (2008) | Laurène Bourvon (2012)
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