John Jenkins

geboren am 3.1.1931 in Chicago Heights, IL, USA

gestorben am 12.7.1993

John Jenkins (Jazzmusiker)

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John Jenkins (* 3. Januar 1931 in Chicago; 12. Juli 1993[1]) war ein US-amerikanischer Altsaxophonist des Hardbop.

Jenkins spielte ab 1949 bis 1956 in Chicago, u.a. mit Art Farmer und mit eigenen Formationen. Er kam im Frühjahr 1957 nach New York, spielte mit Charles Mingus und arbeitete seitdem als freiberuflicher Musiker, hauptsächlich aber für Blue Note Records. Er nahm in diesem Jahr zahlreiche Platten, wie mit Clifford Jordan, Jackie McLean, Teddy Charles, Hank Mobley und Wilbur Ware sowie unter eigenem Namen auf (Jazz Eyes auf Regent). Danach wurde es still um ihn. 1990 war er noch an einem Album von Clifford Jordan beteiligt.

Ausgewählte Diskografie

  • John Jenkins Quintet (Blue Note Records, 1957) mit Kenny Burrell, Sonny Clark, Paul Chambers, Dannie Richmond
  • Teddy Charles: Coolin ´(OJC, 1957)
  • Clifford Jordan: Clifford Jordan (Blue Note, 1957), Play What You Feel (Mapleshade, 1990)
  • Jackie McLean: Alto Madness (OJC, 1957)
  • Hank Mobley: Hank (Blue Note, 1957)
  • Wilbur Ware: My Chicago Sound (OJC, 1957)

Literatur/Quelle

  • Bielefelder Katalog Jazz 2001
  • Richard Cook & Morton, Brian: The Penguin Guide To Jazz on CD, 6th Edition, London, Penguin, 2002 ISBN 0-14-017949-6.

Einzelnachweis

  1. Nachruf John Jenkins
Normdaten: Personennamendatei (PND): 1344-17542 | Library of Congress Control Number (LCCN): n 79115713 | Virtual International Authority File (VIAF): 17407784
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