Stefanie Heinzmann

Stefanie Heinzmann

geboren am 10.3.1989 in Eyholz, VS, Schweiz

Stefanie Heinzmann

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Stefanie Fabienne Heinzmann[1] (* 10. März 1989 in Visp-Eyholz, Wallis[2]) ist eine Schweizer Pop- und Soulsängerin. Einem breiten Publikum wurde sie als Gewinnerin des Casting-Wettbewerbs SSDSDSSWEMUGABRTLAD bekannt, der zwischen Oktober 2007 und Januar 2008 im Rahmen von Stefan Raabs Fernsehshow TV total ausgestrahlt wurde. Im März 2015 erschien ihr viertes Studioalbum. Heinzmann erhielt Auszeichnungen wie den Echo, den Comet, die 1 Live Krone und die Swiss Music Awards. Sie trat mit internationalen Musikern wie Tower of Power, Joss Stone und Lionel Richie auf.

Leben

Stefanie Heinzmann absolvierte eine Ausbildung an der Handelsschule für Sportler und Künstler am Kollegium Brig und war seit 2005 Sängerin der Mundart-Rockband BigFisch. Deren erste Single Chumm ins Wallis avancierte in ihrem Heimatkanton zu einem populären Titel. Vom lokalen Radiosender Radio Rottu Oberwallis (RRO) wurde er zum „grössten Walliser Hit“ des Jahres gewählt.[3]

2007–2008: Entdeckung

Auftritte bei SSDSDSSWEMUGABRTLAD
Show Datum Lied Originalinterpret
Vorrunde 8. November 2007 Super Duper Love Joss Stone
Show 1 15. November 2007 It’s Love Jill Scott
Show 2 22. November 2007 Black Horse & the Cherry Tree KT Tunstall
Show 3 29. November 2007 Put Your Hands on Me Joss Stone
Show 4 5. Dezember 2007 When I See You Macy Gray
Sunrise Norah Jones
Finale 10. Januar 2008 Only So Much Oil in the Ground Tower of Power
My Man Is a Mean Man Stefanie Heinzmann

Im Sommer 2007 bewarb sich Heinzmann als Sängerin für den von Stefan Raab im Rahmen seiner Fernsehshow TV total konzipierten Castingwettbewerb SSDSDSSWEMUGABRTLAD und wurde von den Organisatoren in die 20 Teilnehmer der Entscheidungsshows ausgewählt. Mit Interpretationen von überwiegend Soul- und Funkklassikern zog sie in das Finale der besten vier ein. Dort setzte sie sich am 10. Januar 2008 in der telefonischen Abstimmung der Zuschauer als erste Schweizerin in einer deutschen Castingshow gegen ihre Mitbewerber durch und gewann einen Plattenvertrag bei Universal Music.[4] Im Mai 2008 gründeten Stefanie Heinzmann und ihr Bruder, der ihr Manager ist, die Heinzmann-Productions GmbH.[5]

2008–2009: Masterplan

Im Finale von Stefan Raabs Show sang Stefanie Heinzmann erstmals ihren Titel My Man Is a Mean Man, der von den schwedischen Produzenten Gustav Jonsson, Tommy Tysper und Marcus Sepehrmanesh geschrieben wurde.[6] Bereits am 11. Januar 2008, dem Tag nach dem Finale, erschien dieser Song zusammen mit den Songs der anderen drei Finalteilnehmer auf einer EP. Heinzmanns erstes eigenes Album Masterplan wurde in den Berliner Numarek-Studios von Marek Pompetzki und Paul NZA produziert[7] und am 7. März 2008 veröffentlicht. Das Lied Xtal schrieb ihr älterer Bruder Claudio, der sie zur Teilnahme am Casting motiviert hatte und der seitdem auch ihr Manager ist.[8][9] Das Album wurde ebenso wie die Single My Man Is a Mean Man mit Gold in Deutschland und Doppel-Platin in der Schweiz ausgezeichnet.[10]

Am 22. Februar 2008 sang Heinzmann zusammen mit der Gruppe Tower of Power im Volkshaus Zürich deren Lied Only So Much Oil in the Ground, mit dem sie bereits im Finale der Castingshow erfolgreich war.[11] Am 9. März fuhr sie bei der Wok-WM in Altenberg im Vierer-Wok mit, der im zweiten Lauf stürzte. Ausserdem präsentierte sie ihren Song Like a Bullet, der am 18. April als zweite Single erschien.[12] Am Tag der Veröffentlichung trat sie bei RTL in Die ultimative Chartshow auf und belegte in der Rangliste der „erfolgreichsten Castingstars“ Platz 13.[13] Zwei Tage später wurde Heinzmann in Interlaken mit dem Prix Walo als beste Newcomerin ausgezeichnet. In der Kategorie Publikumsliebling war sie ebenfalls nominiert.[14][15] Am 24. Mai 2008 lobte der Blogger Perez Hilton Heinzmann als „Schweizer Joss Stone“ und sorgte dafür, dass sich nun auch US-amerikanische Labels für Heinzmann interessierten.[16][17]

Von Mai bis September 2008 absolvierte Heinzmann eine Festival-Tour, bei der sie auf diversen Open-Air-Veranstaltungen in Deutschland und der Schweiz auftrat. Dabei stand sie auch beim grössten Musikfest des Wallis, dem Open Air Gampel, auf der Bühne.[18] Vom 6. Oktober bis zum 17. November unternahm sie eine Club-Tour durch Deutschland. Bei den Konzerten sang sie neben den Titeln ihres Debütalbum diverse Coversongs, unter anderem von Joss Stone, Norah Jones und KT Tunstall.[19] Einige der Konzerte mussten wegen einer Stimmbandentzündung der Sängerin abgesagt oder verlegt werden.[20] Im Dezember gab sie acht Konzerte in ihrer Schweizer Heimat. Zu ihrer Band gehörten mehrere Mitglieder von BigFisch.[21]

Am 31. Oktober 2008 veröffentlichte Heinzmann die Single The Unforgiven. Die Coverversion des gleichnamigen Liedes der Band Metallica entstand durch das Projekt German Tribute to Metallica und ermöglichte der Sängerin ein Treffen mit dem Schlagzeuger der Band, Lars Ulrich.[22] Der Song schaffte es in Polen auf Platz zehn und in der Türkei auf Position 18 der Charts. Am 14. November erschien mit der Ltd.Deluxe Edt. eine Neuausgabe des Albums Masterplan mit fünf Bonustiteln und einer Bonus-DVD. Heinzmanns Debütalbum hielt sich 54 Wochen in den deutschen Charts.

Bei der Echoverleihung am 21. Februar 2009 präsentierte Stefanie Heinzmann den Motown-Klassiker Ain’t No Mountain High Enough in einem Duett mit Lionel Richie und gewann den Preis für die beste Künstlerin in der Kategorie Rock/Pop (national).[23] Zwei Tage zuvor war die Schweizerin in ihrem Heimatland mit zwei Swiss Music Awards ausgezeichnet worden. Am 7. März fuhr sie bei der Wok-WM in Winterberg im Mister*Lady-Vierer-Wok mit und belegte zusammen mit Liza Li, Ross Antony und Patrick Nuo den fünften Platz. Der Musikpreis Comet 2009 wurde am 29. Mai in Oberhausen vergeben. Heinzmann gewann den Preis für den besten Liveact und trat bei der Veranstaltung mit ihrem Coversong The Unforgiven auf.

Am 17. April begann Heinzmann eine Festival-Tour in Einsiedeln (Schweiz) und beendete diese am 5. September. Am 24. Juli 2009 veröffentlichte Stefanie Heinzmann ihr Debüt-Album Masterplan über die Plattenfirma Magic Records auch in Polen. Bei ihrem ersten Auftritt in Polen erreichte sie am 8. August das Finale beim Sopot Festival, bei dem sie mit ihrem Song The Unforgiven auftrat.

2009–2011: Roots to Grow

Heinzmanns zweites Studioalbum Roots to Grow wurde am 13. August in Berlin präsentiert. Anschliessend erhielt sie die Platinauszeichnung für ihr Debütalbum Masterplan. Auch das zweite Album wurde von Marek Pompetzki und Paul NZA in den Berliner Numarek-Studios produziert, veröffentlicht wurde es am 11. September 2009. Es folgten die Singleauskopplungen No One (Can Ever Change My Mind) und die Doppel-A-Seiten-Single Unbreakable/Stop. Im Oktober belegte Heinzmann mit The Unforgiven Platz eins der Radio 1 Pop Charts[24] in Griechenland und Platz zwei der Radio Airplay-Charts.[25]

Am 16. November traf Heinzmann ihr Vorbild Joss Stone für eine Aufzeichnung eines Duetts mit dem Song Unbreakable bei TV total. Ausschnitte des Auftritts strahlte Raab einen Tag später in seiner Sendung aus. Eine für Dezember 2009 und Januar 2010 geplante Tournee in der Schweiz, Österreich und Deutschland musste Heinzmann wegen einer Operation an den Stimmlippen, bei der Ödeme entfernt werden mussten,[26] kurzfristig absagen. Die Auftritte werden seit dem 20. April 2010 nachgeholt.[27][28] Mit ihrem Album Roots to Grow wurde sie zum zweiten Mal in Folge für die Swiss Music Awards nominiert. Am 6. Januar 2011 gab Heinzmann gemeinsam mit der Gruppe Tower of Power ihr erstes Konzert in den Vereinigten Staaten.[29][30]

2012–2014: Stefanie Heinzmann

Das dritte Studioalbum mit dem Titel Stefanie Heinzmann erschien am 16. März 2012. Die am 17. Februar veröffentlichte Vorab-Single Diggin’ in the Dirt stieg auf Platz sieben der Schweizer Hitparade ein und erreichte zwei Wochen später Platz sechs und wurde Heinzmanns zweite Top-10-Single in der Schweiz.[31] Neben Eigenkompositionen befinden sich auf dem Album Lieder von Eric Bazilian, Julie Frost und John Gordon, Jamie Cullum und Kim Sanders sowie eine Coverversion des Isley-Brothers-Hits This Old Heart of Mine. Als zweite Single aus dem Album wurde Show Me the Way ausgekoppelt.

Die europäische Version des Tanzspiels Just Dance 4 von Ubisoft, das am 2. Oktober 2012 erschienen ist, enthält auch einen Track mit Heinzmanns Song Diggin’ in the Dirt.[32] Auch tritt sie im Werbespot zu Just Dance 4 auf.[33]

Sie ist seit Januar 2013 Jurymitglied und Coach in der Gesangs-Castingshow The Voice of Switzerland.[34] Im Finale der ersten Staffel erreichte die von ihr gecoachte Kandidatin Angie Ott mit 30,59 % aller Anrufer den zweiten Rang.

Die Musik-CD I Love Disney, die November 2014 erschienen ist, enthält das von Heinzmann gesungene Lied Can You Feel the Love Tonight aus dem Disney-Zeichentrickfilm Der König der Löwen.

Seit 2015: Chance of Rain und Popstars-Jury

Am 27. März erschien Heinzmann viertes Studioalbum. Die Lieder für Chance of Rain entstanden unter anderem in Nashville. Zuvor wurden die Singles Stranger in this World und In the End veröffentlicht. Einen Tag vor der Album-Veröffentlichung trat Heinzmann bei der Echoverleihung 2015 auf und präsentierte gemeinsam mit The Common Linnets In the End.

Von August bis Oktober 2015 war Heinzmann Jury-Mitglied bei der elften Staffel der TV-Castingshow Popstars auf RTL 2.[35]

Im Animationsfilm Pets, der am 28. Juli 2016 in die deutschen Kinos kam, spricht sie die Rolle Katie, das Frauchen der beiden Hunde Max und Duke.[36]

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Chartplatzierungen[37][38] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH
2008 Masterplan 3
(54 Wo.)
5
(11 Wo.)
1
(40 Wo.)
Erstveröffentlichung: 7. März 2008
Verkäufe: 240.000
2009 Roots to Grow 13
(15 Wo.)
41
(3 Wo.)
4
(18 Wo.)
Erstveröffentlichung: 11. September 2009
2012 Stefanie Heinzmann 8
(10 Wo.)
24
(2 Wo.)
3
(26 Wo.)
Erstveröffentlichung: 16. März 2012
2015 Chance of Rain 20
(12 Wo.)
4
(39 Wo.)
Erstveröffentlichung: 27. März 2015

Single-Chartplatzierungen

Jahr Titel Chartplatzierungen[37][38] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH
2008 My Man Is a Mean Man
Masterplan
3
(30 Wo.)
6
(20 Wo.)
1
(31 Wo.)
Erstveröffentlichung: 11. Januar 2008
Verkäufe: 150.000
Like a Bullet
Masterplan
29
(11 Wo.)
53
(4 Wo.)
27
(25 Wo.)
Erstveröffentlichung: 18. April 2008
Revolution
Masterplan
47
(9 Wo.)
75
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: 1. August 2008
The Unforgiven
Masterplan (Erweitertes Tracklisting)
10
(17 Wo.)
30
(10 Wo.)
20
(11 Wo.)
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 2008
2009 No One (Can Ever Change My Mind)
Roots to Grow
36
(9 Wo.)
71
(2 Wo.)
27
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: 28. August 2009
Unbreakable / Stop
Roots to Grow
68
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: 13. November 2009
2010 Roots to Grow
Roots to Grow
16
(10 Wo.)
61
(2 Wo.)
56
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: 28. Mai 2010
(feat. Gentleman)
2012 Diggin’ in the Dirt
Stefanie Heinzmann
12
(16 Wo.)
29
(7 Wo.)
6
(14 Wo.)
Erstveröffentlichung: 17. Februar 2012
Verkäufe: 30.000
Show Me the Way
Stefanie Heinzmann
Erstveröffentlichung: 10. August 2012
2013 Fire
Stefanie Heinzmann
53
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 31. März 2013
2015 In the End
Chance of Rain
25
(13 Wo.)
67
(1 Wo.)
9
(12 Wo.)
Erstveröffentlichung: 5. März 2015
On Fire
Chance of Rain
40
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: 24. Juli 2015
Stranger in this World
Chance of Rain
Erstveröffentlichung: 27. November 2015

Die erste Single von Like a Bullet enthielt neben einer Album- und Instrumental-Version des Liedes die Bonustracks Superstition (Coverversion von Stevie Wonder) und I Wrote the Book sowie eine Videodokumentation. Später erschien eine weitere CD mit den beiden Liedern Like a Bullet und My Man Is a Mean Man. Die Single The Unforgiven erschien parallel in zwei Versionen. Die Premium-Single enthält neben der Radio-Version ein 18-minütiges Video, das Ausschnitte vom Casting, Behind the Scenes und das offizielle Musikvideo von The Unforgiven zeigt. Die 2-Track-Version umfasst die Radio-Version und eine neu aufgenommene Piano-Version.

EPs

  • 2008: SSDSDSSWEMUGABRTLAD (mit allen vier Finalisten der TV-Show)

Zusammenarbeit mit anderen Künstlern

Jahr Titel Veröffentlicht auf
2008 Ich keere Dich, Laura Montani
Stefanie Heinzmann
Daniel Blatter – Gitsderschi?
XTAL
Stefanie Heinzmann feat. Claudio Heinzmann
Stefanie Heinzmann – Masterplan (bonus track)
2009 Since You’ve Been Gone (Baby, Baby, Sweet Baby)
Stefanie Heinzmann feat. Tower of Power
Tower of Power – Great American Soulbook (dt. Version),
Stefanie Heinzmann – Roots to Grow (deluxe edt.)
Ain’t No Mountain High Enough
Stefanie Heinzmann feat. Ronan Keating
Stefanie Heinzmann – Roots To Grow (Deluxe Edt.)
Roots to Grow
Stefanie Heinzmann feat. Gentleman
Stefanie Heinzmann – Roots to Grow
Work It Hard
Stress feat. Stefanie Heinzmann
Stress – Des Rois des Pions et des Fous (Evolution)
2010 It’s Love
Heavytones feat. Stefanie Heinzmann
Heavytones – Freaks of Nature
2012 Dancing on the Ceiling
Lionel Richie feat. Stefanie Heinzmann
Lionel Richie – Tuskegee (Deutsche Deluxe Edition)
2013 Lost
Seven feat. Stefanie Heinzmann
Seven – The Art is Piano
2015 World of Distortion
Jason Mann feat. Stefanie Heinzmann
Dein Song 2015
Plain Sailing
Rea Garvey feat. Stefanie Heinzmann & Marlon Roudette
Rea Garvey – Prisma

Videoalben

  • 2008: My Man Is a Mean Man
  • 2008: Like a Bullet
  • 2008: Revolution
  • 2008: The Unforgiven
  • 2009: No One (Can Ever Change My Mind)
  • 2009: Unbreakable
  • 2009: Stop
  • 2010: Live-Auftritt im Arte-Spielfilm Gier (1/2)
  • 2010: Roots to Grow
  • 2012: Diggin’ in the Dirt
  • 2012: Show Me the Way
  • 2015: In the End
  • 2015: On Fire
  • 2015: Stranger In This World

Auszeichnungen

Erhaltene Auszeichnungen

  • 2008: Prix Walo – Kategorie: „Bester Newcomer“[14]
  • 2008: Goldener Musikagent – Kategorie: „Sympathieträger“[39]
  • 2008: Radio Galaxy Award[40]
  • 2008: 1 Live Krone – Kategorie: „Bester Newcomer“[41]
  • 2009: Swiss Music Awards – Kategorien: „Best Newcomer National“ und „Best Song National“[42]
  • 2009: Echo – Kategorie: „Beste Künstlerin National Rock/Pop“[43]
  • 2009: Radio Regenbogen Award – Kategorie: „Radio Regenbogen Hörerpreis 2008“[44]
  • 2009: Comet – Kategorie: „Bester Live Act“[45]
  • 2009: Audi Generation Award – Kategorie: „Musik“[46]
  • 2009: Kuratorium Gutes Sehen – „Brillenträgerin des Jahres“[47]
  • 2010: Kids Choice Award Schweiz – Kategorie: „Lieblings-Musikstar“[48]
  • 2015: MTV EMA Kategorie: Best Swiss Act
  • 2016: Swiss Music Awards: Best Female Solo Act
  • 2016: Radio Regenbogen Award 2016 - Kategorie: „Song des Jahres 2015“[49]

Nominierungen

  • 2008: Comet – Kategorie: „Bester Newcomer“[50]
  • 2008: Nickelodeon Kids’ Choice Awards – Kategorie: „Lieblingssänger/-in“[51]
  • 2008: Jetix Award – Kategorie: „Newcomer of the Year“[52]
  • 2009: Live Entertainment Awards – Kategorie: „event. Publikumspreis“[53]
  • 2009: Echo – Kategorie: „Erfolgreichster Newcomer National“[54]
  • 2009: Comet – Kategorie: „Beste Künstlerin“
  • 2009: Goldene Henne – Kategorie: „Musik“
  • 2009: 1 Live Krone – Kategorie: „Beste(r) Künstler(in)“
  • 2010: SwissAward – Kategorie: „Show“[55]
  • 2010: Swiss Music Awards – Kategorie: „Best Album Pop/Rock National“[56]
  • 2015: 1 Live Krone – Kategorie: „Beste Künstlerin“

Soziales Engagement

Stefanie Heinzmann wirbt für die vom Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung durchgeführte Kampagne iChance, die sich für das Lesen- und Schreibenlernen einsetzt.[57]

Einzelnachweise

  1. Element Girls: Element Girls Starchat: 2. Vorname ist Fabienne. Element Girls, März 2008, abgerufen am 12. Februar 2009.
  2. Steckbrief Stefanie Heinzmann. VIVA, abgerufen am 16. November 2008.
  3. Dominik Locher: Walliserin – mit Rosenkranz ins Raab-Finale. Blick, 9. Januar 2008, abgerufen am 16. November 2008.
  4. Unser Sing-Sch(p)atz flog allen davon. Blick, 11. Januar 2008, abgerufen am 16. November 2008.
  5. heinzmann-productions GmbH. moneyhouse, abgerufen am 6. März 2009.
  6. Stefanie Heinzmann – My man is a mean man. hitparade.ch, abgerufen am 16. November 2008.
  7. H3 online, Album der Woche
  8. Nina Hortig: Stefanie Heinzmann – Ohne Holz nix los. Monsters and Critics, 27. März 2008, abgerufen am 16. November 2008.
  9. Lukas Rüttimann: Für immer den Bruder im Nacken. Blick, 19. März 2008, abgerufen am 13. November 2008.
  10. Stefanie Heinzmann. musik-universum.com, 23. April 2008, abgerufen am 16. November 2008.
  11. Manfred Toppel: Stefanie Heinzmann: Die Tower of Power-Stimme. 20 Minuten, 23. Februar 2008, abgerufen am 16. November 2008.
  12. Wok-WM: LaFee schwer gestürzt. Blick, 10. März 2008, abgerufen am 13. November 2008.
  13. Die ultimative Chartshow – Castingstars. RTL Musik, abgerufen am 16. November 2008.
  14. a b Rolf Breiner: Glanz und Gloria im Casino Kursaal – 34. Preisverleihung des Prix Walo in Interlaken. Prix Walo, abgerufen am 16. November 2008 (Microsoft Word; 29 kB).
  15. Stefanie Heinzmann gleich doppelt für Prix Walo nominiert. 20 Minuten, 9. März 2008, abgerufen am 16. November 2008.
  16. Perez Hilton: Watch & Listen: Sing Out Loud, Sister! 24. Mai 2008, abgerufen am 16. November 2008.
  17. Yasmin Merkel: «Hat Angebote aus den USA». Blick, 3. Juni 2008, abgerufen am 16. November 2008.
  18. Stefanie Heinzmann überzeugt mit Talent, statt Fassade. Trespass, abgerufen am 16. November 2008.
  19. Marcus Tackenberg: Couragierte Soul-Schwester. Neue Osnabrücker Zeitung, 12. November 2008, abgerufen am 13. Oktober 2015.
  20. Stefanie Heinzmann-Tour im Oktober verschoben! VIVA, 21. Oktober 2008, abgerufen am 16. November 2008.
  21. Stefanie Heinzmann mit Band auf internationalen Bühnen! Artistpool, 9. Mai 2008, abgerufen am 16. November 2008.
  22. Stefanie Heinzmann trifft Metallica in Berlin. Radio W, 15. September 2008, abgerufen am 16. November 2008.
  23. Der Westen: Echo 2009: HipHop und Volksmusik
  24. Radio1 POP
  25. Radio1 AIRPLAY
  26. Stefanie Heinzmann hat Stimmband-OP gut überstanden. Abgerufen am 15. März 2015.
  27. Tourverschiebung wegen Operation. Universal, 12. November 2009, abgerufen am 15. November 2009.
  28. Stefanie am Winterzauber in Basel. Abgerufen am 15. März 2015.
  29. Erster Auftritt in den USA!
  30. blick.ch: US-Debüt: Stefanie Heinzmann erobert die USA (abgerufen am 11. Januar 2011)
  31. Stefanie Heinzmann (abgerufen am 18. Februar 2012)
  32. Just Dance 4 - Vollständige Trackliste. Ubisoft, abgerufen am 5. November 2012.
  33. Just Dance 4 - Making of zum Werbespot-Dreh mit Stefanie Heinzmann. Ubisoft, abgerufen am 5. November 2012.
  34. «Voice of Switzerland»: Diese Schweizer Musiker sitzen in der Jury. Abgerufen am 15. März 2015.
  35. Stefanie Heinzmann auf der Website von Popstars. Abgerufen am 13. September 2015.
  36. Eyholz: Stefanie Heinzmann leiht ihre Stimme. Radio Rottu Oberwallis, 28. Juli 2016, abgerufen am 29. Juli 2016.
  37. a b Chartquellen: DE AT CH
  38. a b Auszeichnungen für Musikverkäufe: DE, CH
  39. Der goldene Musikagent. Musikagent, abgerufen am 17. November 2008.
  40. Stefanie Heinzmann erhält den Galaxy Music Award. Lokalrundfunktage Nürnberg, 18. Juni 2008, abgerufen am 17. November 2008.
  41. 1Live Krone – Stefanie Heinzmann – Nominiert in der Kategorie 'Bester Newcomer'. 1Live, abgerufen am 17. November 2008.
  42. Swiss Music Awards – Gewinner. 78s, abgerufen am 19. Februar 2009.
  43. Gewinner ECHO 2009. www.echopop.de, abgerufen am 22. Februar 2009.
  44. Musikgeschichte trifft Shootingstars beim 12. Radio Regenbogen Award – Zwölf Preisträger und ein rundes Dutzend prominenter Laudatoren. Radio Regenbogen, abgerufen am 13. März 2009.
  45. Ein Comet für strahlende Stars und Sternchen. Der Westen, 29. Mai 2009, abgerufen am 8. Juli 2015.
  46. Audi Generation Award
  47. Brillenträger des Jahres 2013
  48. Nickelodeon Kids' Choice Awards
  49. Radio Regenbogen Award 2016. Radio Regenbogen, abgerufen am 23. April 2016.
  50. Comet 2008: Heinzmann geht leer aus. 20 Minuten, 23. Mai 2008, abgerufen am 17. November 2008.
  51. Kids' Choice Award. Nick, abgerufen am 17. November 2008 (Flash).
  52. Jetix Awards 2008. Jetix, abgerufen am 17. November 2008.
  53. LEA Awards. GetGo, abgerufen am 12. Dezember 2008.
  54. ECHO 2009 – Die Fakten. ECHO, abgerufen am 15. Januar 2009.
  55. Swiss Award 2009. SRF, abgerufen am 5. April 2014 (video).
  56. SMA Nominierte. Swiss Music Awards, abgerufen am 2. Februar 2010.
  57. Informationen des Bundesverbandes Alphabetisierung und Grundbildung mit Interview-Video

Weblinks

 Commons: Stefanie Heinzmann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 01.11.2017 14:17:56

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