Carlos Santana

Carlos Santana

geboren am 20.7.1947 in Autlán de Navarro, Mexiko

Alias Carlos Devadip Santana

Carlos Santana

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Carlos Augusto Santana Alves (* 20. Juli 1947 in Autlán de Navarro, Jalisco, Mexiko) ist ein US-amerikanischer[1] Musiker und Gitarrist mexikanischer Herkunft, der durch seine Musikrichtung des Latin Rock die Rockmusik um eine Variante erweitert hat.

Werdegang als Musiker

Bereits als Vierjähriger erhielt Carlos Santana Geigenunterricht von seinem Vater. 1955, mit dem Aufkommen des Rock ’n’ Roll, wechselte er zur Gitarre. Im selben Jahr zog seine Familie nach Tijuana, wo Carlos Santana in diversen Clubs spielte.

1960 zog seine Familie nach San Francisco. Carlos folgte erst ein Jahr später und verdiente sich seinen Unterhalt in Striptease-Clubs. Seine Vorbilder waren unter anderem Gábor Szabó, Bola Sete und Wes Montgomery. In San Francisco angekommen lernte er bald Gleichgesinnte kennen und gründete 1965 mit Gregg Rolie, Gus Rodriguez, Michael Carabello und Danny Haro die Santana Blues Band. Angeblich wurde der Name nur gewählt, weil die lokale Musikergewerkschaft verlangt habe, dass jede Band einen Kopf haben müsse. Ebenfalls 1965 wurde Santana eingebürgert.[1] Schnell wurde die Band in San Francisco und Umgebung wegen ihres unverwechselbaren Stils, einer Mischung aus Rock ’n’ Roll, Blues und lateinamerikanischen Rhythmen, bekannt. Sie erschufen damit den Latin Rock.

Ende September 1968 wurde Santana am letzten Abend als Ersatz für den erkrankten Mike Bloomfield zu den Live Adventures von Al Kooper ins Fillmore West eingeladen. Mit dem Titel Sonny Boy Williamson (Jack Bruce/Paul Jones) wurde Santanas Gitarrenspiel dadurch erstmals live dokumentiert.

1969 wurde die erste LP Santana aufgenommen. Anschließend tourte die Band, die inzwischen zu einem Sextett angewachsen war, durch die USA, wo sie besonders durch einen Auftritt im August beim Woodstock-Festival bekannt wurde. Für den Woodstock-Film wurde später ihr sehr expressives Stück Soul Sacrifice ausgewählt. Im selben Monat erschien das Debütalbum, das es bis in die Top 5 der US-amerikanischen Albumcharts schaffte, in denen es sich über zwei Jahre halten konnte; es wurde über zwei Millionen Male verkauft. Darauf enthalten ist auch der Top-40-Single-Titel Jingo (eine Cover-Version eines 1959 von Babatunde Olatunji aufgenommenen nigerianischen Stücks) und der Top-10-Single-Titel Evil Ways.

Das zweite Album der Band, Abraxas (vom September 1970), enthält die Klassiker Samba Pa Ti, Oye Como Va (von Tito Puente) (Top 10) und Black Magic Woman (von Peter Green) (Top 5). Dieses Album, von dem schließlich 4 Millionen Exemplare verkauft wurden, erreichte die Spitze der Charts. Ende des Jahres wurde die Band durch den jungen Gitarristen Neal Schon (* 1954) zu einem Septett erweitert.

Im September 1971 wurde Santana III veröffentlicht, auf dem viele Gastmusiker, wie z. B. der Perkussionist Coke Escovedo, der bei allen Liedern mitspielt, zu hören sind. Mit zwei Millionen verkauften Exemplaren erreichte auch dieses Werk die Spitze der Charts. Ausgekoppelt wurden die Top-10-Single Everybody’s Everything und die Top-20-Single No One to Depend On. Nach der Tournee, die die Herausgabe des Albums begleitete, trennte sich die Band. Carlos Santana behielt das Recht am Bandnamen.

1972 brachte er nach einer Tour zusammen mit Buddy Miles ein Livealbum heraus und vereinte die Band wieder, um das vierte Album Caravanserai aufzunehmen. Von der alten Besetzung waren Shrieve, Areas, Rolie und Schon dabei; die beiden letzteren verließen die Band im Jahr darauf, um Journey zu gründen. Das Album erschien im September, erreichte die Top 5, erhielt Platin und war für einen Grammy nominiert.

1972 entwickelte Santana Interesse für die Fusion-Band Mahavishnu Orchestra des Gitarristen John McLaughlin. Dieser machte ihn mit seinem Guru Sri Chinmoy bekannt, der ihn 1973 als Jünger akzeptierte. Santana erhielt den Namen Devadip, was „Leuchte, Licht und Auge Gottes“ bedeutet. Santana und McLaughlin spielten das Album Love, Devotion, Surrender mit den Mitgliedern der Santana Band und dem Mahavishnu Orchestra ein, verstärkt durch Perkussionist Don Alias und Organist Larry Young, die beide 1969 auf Miles Davis' Klassiker Bitches Brew gespielt hatten.

Weitere Alben folgten, aber auch neue Mitglieder in der Band.

Im Frühjahr 1987 trat die Santana Band gemeinsam mit Buddy Miles mit ihrem Freedom-Konzert (Titel des gleichnamigen Albums) im Palast der Republik in Ost-Berlin auf, wo sie euphorisch gefeiert wurden. Die Fans (meist aus der Blueser- oder Kundenszene) standen schon 48 Stunden vorher an, um eine der wenigen frei verfügbaren Eintrittskarten zu bekommen. Zwei Drittel der Karten waren für staatsnahe Bürger reserviert.

Mit der Zeit blieb der Erfolg der Band aus, ebenso ließen die Soloambitionen von Carlos Santana nach. Dennoch blieb er ein begehrter Gastmusiker.

1989 erhielt er seinen ersten Grammy für das Album Blues for Salvador.

1998 wurde Carlos Santana mit weiteren Bandkollegen in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.[2]

1999 gelang ihm mit seiner Band ein Comeback. Das Album Supernatural wurde ein weltweiter Erfolg und Santana erhielt bei der Grammy-Verleihung des Jahres 2000 acht Auszeichnungen, was bis dahin nur Michael Jackson 1984 mit Thriller erreicht hatte. Danach erhielt Santana als Bandleader und Solokünstler zahlreiche weitere Musikpreise. Auf Supernatural wirkten unter anderem Rob Thomas (matchbox twenty), Wyclef Jean, Eagle-Eye Cherry, Everlast, Maná, Lauryn Hill, Dave Matthews und Eric Clapton mit. Es folgte 2002 das Album Shaman, auf dem P.O.D., Seal, Dido und Michelle Branch und der Opernstar Placido Domingo als Gastmusiker zu hören sind.

Am 28. Oktober 2005 erschien All That I Am mit Musikern wie Steven Tyler (Aerosmith), Big Boi (OutKast), Mary J. Blige, will.i.am, Los Lonely Boys, Sean Paul, Joss Stone, Kirk Hammett (Metallica), Robert Randolph und The Wreckers. Die erste Single-Auskoppelung, Just Feel Better (feat. Steven Tyler), stammt aus der Feder von Damon Johnson, derzeit Gitarrist bei Alice Cooper und Frontman der Band Slave To The System. Live stellte Santana diesen Song in Deutschland am 6. November 2005 in der Samstag-Abend-Show Wetten, dass..? vor. Anstelle von Steven Tyler übernahm dabei der Sänger der US-amerikanischen Hard-Rock-Band Silvertide, Walt Lafty, den Gesangspart.

Auf der Europa-Tournee 2006 wurde Carlos Santana von seinem Sohn Salvador Santana und dessen Gruppe begleitet. Im Juli 2006, als in Montreux das 40-Jahre-Jubiläum des Jazzfestivals gefeiert wurde, wirkten Carlos Santana und seine Band an drei Abenden als Gastgeber und beglückten das Publikum mit musikalischen Themenreisen in den Blues (My Blues is deep), in die afrikanische Musik (Beat of my drum) und mit einem Abend, an dem Tower of Power, Beverley Knight, Herbie Hancock und viele andere Künstler mitwirkten.

Der Rolling Stone listete Santana auf Rang 90 der 100 größten Musiker sowie auf Rang 20 der 100 besten Gitarristen aller Zeiten.[3][4]

Equipment, Technik

Santana bevorzugt E-Gitarren mit zwei Tonabnehmern. Früher waren es Gibson SG mit P90-Pickups, wie auch auf den Aufnahmen seines ersten Albums zu sehen ist, später spielte er eine Yamaha SG 2000 und eine Yamaha PF3000, auf Konzertmitschnitten ist er auch mit einer Fender Stratocaster zu sehen. 1981 stieß er auf PRS. Paul Smith baute für ihn nach seinen Vorgaben ein Modell, das bis heute bereits vier Versionen durchlaufen hat. Die Gitarren besitzen eine etwas kürzere Mensur von 24,5 Zoll statt der bei PRS üblichen 25 Zoll und sind als Custom-Modell von PRS für jedermann erhältlich.

Als Verstärker benutzt er einen alten Mesa Boogie Mark 1 Red-Head, zwei Dumble Overdrive und einen Dumble Steel String, alle sind Röhrenverstärker. Zudem nutzt er zwei 12-Zoll- und zwei 4×12-Zoll-Boxen von Mesa Boogie.

Santana spielt sowohl mit den Fingern als auch mit einem Plektrum (auch innerhalb eines Stückes). Dies ist sehr gut bei dem Stück Samba pa ti zu sehen und zu hören.

Zitate

„Musik soll Ewigkeit, Unendlichkeit, Unsterblichkeit ausdrücken. Sie kommt ja aus einer höheren Bewusstseinsebene. Sie ist gewiss nicht Showbusiness oder Entertainment.“

Carlos Santana[5]

Privates

Zwischen 1973 und 1982 schloss sich Santana auf der spirituellen Suche dem indischen Guru Sri Chinmoy an und fand hier sein Lebensmotto: Wir sind alle eins.

Santana heiratete 1973 Deborah King, die Tochter des Blues-Musikers Saunders King. Sie haben zusammen drei Kinder; Salvador (* 1983), Stella (* 1984) und Angelica (* 1989). Mit seiner Frau engagierte sich Santana ab Anfang der 1990er Jahre in einer christlichen Gemeinde. Die Ehe wurde 2007 nach 34 Jahren geschieden.[6]

Gemeinsam hatten sie sich seit Jahrzehnten auch im sozialen Bereich engagiert. Mitte der 90er Jahre gründeten sie mit der Milagro Foundation eine gemeinnützige Stiftung, die sich dafür einsetzt, dass benachteiligte Menschen eine Schulbildung erhalten. Für ihr Engagement wurden sie mit zahlreichen Ehrungen bedacht. So ernannte zum Beispiel die Stadtverwaltung von San Francisco den 6. Juni im Jahr 1987 zum Santana-Tag.

Am 9. Juli 2010 gaben Santana und Cindy Blackman auf einem Konzert seiner Universal Tone Tour in Chicago ihre Heirat bekannt.[7] Die Hochzeit fand am 21. Dezember auf Maui statt.[8]

Diskografie

Hauptartikel: Carlos Santana/Diskografie
Jahr Titel Chartplatzierungen[9] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US
Santana
1969 Santana 12
(32 Wo.)
34
(9 Wo.)
4
(108 Wo.)
Platz 150 der Rolling-Stone-500
Erstveröffentlichung: August 1969
Verkäufe: + 2.000.000
1970 Abraxas 4
(52 Wo.)
7
(51 Wo.)
1
(88 Wo.)
Platz 205 der Rolling-Stone-500; Grammy Hall of Fame
Erstveröffentlichung: September 1970
Verkäufe: + 5.700.000
1971 Santana III 6
(36 Wo.)
6
(16 Wo.)
1
(39 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 1971
Verkäufe: + 2.000.000
1972 Caravanserai 13
(20 Wo.)
6
(11 Wo.)
8
(32 Wo.)
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 1972
Verkäufe: + 1.150.000
1973 Welcome 29
(16 Wo.)
9
(4 Wo.)
8
(6 Wo.)
25
(21 Wo.)
Erstveröffentlichung: 9. November 1973
Verkäufe: + 630.000
1974 Borboletta 28
(8 Wo.)
9
(4 Wo.)
18
(5 Wo.)
20
(19 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1974
Verkäufe: + 575.000
1976 Amigos 8
(40 Wo.)
9
(4 Wo.)
13
(9 Wo.)
10
(26 Wo.)
Erstveröffentlichung: 26. März 1976
Verkäufe: + 830.000
1977 Festival 15
(16 Wo.)
9
(12 Wo.)
27
(6 Wo.)
27
(19 Wo.)
Erstveröffentlichung: Januar 1977
Verkäufe: + 675.000
Moonflower 16
(26 Wo.)
10
(16 Wo.)
7
(27 Wo.)
10
(24 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1977
Verkäufe: + 2.810.000
1978 Inner Secrets 11
(20 Wo.)
19
(12 Wo.)
17
(16 Wo.)
27
(33 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1978
Verkäufe: + 757.500
1979 Marathon 40
(4 Wo.)
28
(5 Wo.)
25
(22 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 1979
Verkäufe: + 660.000
1981 Zebop! 21
(21 Wo.)
12
(6 Wo.)
33
(4 Wo.)
9
(32 Wo.)
Erstveröffentlichung: April 1981
Verkäufe: + 1.100.000
1982 Shangó 14
(12 Wo.)
9
(6 Wo.)
35
(7 Wo.)
22
(23 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 1982
Verkäufe: + 500.000
1985 Beyond Appearances 20
(12 Wo.)
24
(4 Wo.)
9
(9 Wo.)
58
(3 Wo.)
50
(21 Wo.)
Erstveröffentlichung: Februar 1985
1987 Freedom 23
(15 Wo.)
16
(8 Wo.)
8
(9 Wo.)
95
(11 Wo.)
Erstveröffentlichung: Februar 1987
1990 Spirits Dancing in the Flesh 34
(10 Wo.)
28
(3 Wo.)
19
(9 Wo.)
68
(1 Wo.)
85
(11 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juni 1990
1992 Milagro 47
(8 Wo.)
31
(1 Wo.)
11
(9 Wo.)
102
(13 Wo.)
Erstveröffentlichung: Mai 1992
1999 Supernatural 1
(84 Wo.)
1
(61 Wo.)
1
(82 Wo.)
1
(64 Wo.)
1
(103 Wo.)
2 Grammy Awards (Album und Rockalbum des Jahres)
Erstveröffentlichung: 15. Januar 1999
Verkäufe: + 30.000.000[10]
2002 Shaman 2
(20 Wo.)
4
(17 Wo.)
1
(24 Wo.)
15
(10 Wo.)
1
(56 Wo.)
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 2002
Verkäufe: + 3.957.000
2005 All That I Am 6
(13 Wo.)
6
(11 Wo.)
5
(15 Wo.)
36
(3 Wo.)
2
(20 Wo.)
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 2005
Verkäufe: + 670.000
2010 Guitar Heaven - The Greatest Guitar Classics of All Time 10
(8 Wo.)
5
(7 Wo.)
5
(8 Wo.)
15
(5 Wo.)
5
(18 Wo.)
Erstveröffentlichung: 21. September 2010
Verkäufe: + 175.500
2012 Shape Shifter 19
(5 Wo.)
29
(5 Wo.)
8
(6 Wo.)
49
(1 Wo.)
16
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: 14. Mai 2012
2014 Corazón 12
(5 Wo.)
5
(5 Wo.)
14
(8 Wo.)
58
(1 Wo.)
9
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: 6. Mai 2014
Verkäufe: + 150.000
2016 Santana IV 5
(10 Wo.)
11
(8 Wo.)
7
(7 Wo.)
4
(3 Wo.)
5
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: 15. April 2016
Carlos Santana
1979 Oneness: Silver Dreams – Golden Reality 55
(4 Wo.)
87
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 1979 unter dem Künstlernamen Devadip
1980 The Swing of Delight 40
(5 Wo.)
14
(4 Wo.)
65
(2 Wo.)
65
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 1980 als Devadip Carlos Santana
1983 Havana Moon 21
(12 Wo.)
18
(2 Wo.)
84
(3 Wo.)
31
(17 Wo.)
Erstveröffentlichung: April 1983
1987 Blues for Salvador 195
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1987

Literatur

  • Carlos Santana, mit Ashley Kahn und Hal Miller: Der Klang der Welt. Mein Leben, München 2015. ISBN 978-3868835618

Siehe auch

  • Santana Blues Band

Weblinks

 Commons: Carlos Santana – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Welcome to the Pacific Coast Immigration Museum. learn.pacificcoastimmigration.org. Archiviert vom Original am 16. Oktober 2014. Abgerufen am 28. November 2015.
  2. Santana in der Rock and Roll Hall of Fame
  3. 100 Greatest Artists of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 8. August 2017 (englisch).
  4. 100 Greatest Guitarists of All Time. Rolling Stone, 18. Dezember 2015, abgerufen am 8. August 2017 (englisch).
  5. Keine Beats alles Grove – Neues Album von Carlos Santana
  6. Carlos Santana’s wife of 34 years files for divorce. (Memento vom 16. Dezember 2008 im Internet Archive) CNN, 2. November 2007
  7. Peace and (real) love in the air at Santana, Winwood performances. Chicago Tribune, 11. Juli 2010
  8. Carlos Santana and Cindy Blackman are married. Los Angeles Times, 5. Januar 2011
  9. Chartquellen: DE1 DE2 AT CH UK1 UK2 US1 US2 US3
  10. Viva Santana! In: Deccan Herald. 18. November 2012, abgerufen am 16. Januar 2017 (englisch).
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 08.08.2017 11:37:23

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