Seldon Powell

Seldon Powell

geboren am 15.11.1928 in Lawrenceville, PA, USA

gestorben am 25.1.1997 in Hempstead, NY, USA

Seldon Powell

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Seldon Powell (* 15. November 1928 in Lawrenceville in Virginia; † 25. Januar 1997, Hempstead, New York) war ein amerikanischer Soul Jazz, Swing und Rhythm-and-Blues-Tenorsaxophonist und Flötist.

Powell besuchte bis 1957 die Juilliard School of Music in New York. Zu Beginn seiner Karriere spielte Powell mit Swingmusikern wie Lucky Millinder (1949–1951), Sy Oliver, Erskine Hawkins, Neal Hefti, Don Redman (1952 bis 1955), dem Sauter-Finegan Orchestra und Louis Bellson. 1958 war er mit Benny Goodman in Europa und spielte 1959 bei Woody Herman and His Orchestra. In den 1960er-Jahren wandte er sich mehr dem Soul Jazz zu and arbeitete mit Clark Terry (1963) und Buddy Rich (1960). Er arbeitete in den 1960er-Jahren fürs Fernsehen und als Freelancer in New York. 1968 war er mit dem Thad Jones/Mel Lewis Orchestra auf dem Berkeley Jazz Festival. Im Laufe seiner Karriere machte er Aufnahmen mit Big Joe Turner, Billy VerPlanck (1958), Friedrich Gulda (1956), Charlie Byrd, Eddie Jefferson, Tony Aless, Ernie Wilkins, Gato Barbieri, Joe Thomas und den 7th Avenue Stompers.

Auswahldiskografie

Literatur

  • Carlo Bohländer, Karl Heinz Holler, Christian Pfarr: Reclams Jazzführer. 3., neubearbeitete und erweiterte Auflage. Reclam, Stuttgart 1989, ISBN 3-15-010355-X.

Weblinks

Diese Seite wurde zuletzt geändert am 17.05.2019 16:06:30

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Seldon Powell aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation.
In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.