Paul Simon

Paul Simon

geboren am 13.10.1941 in Newark Heights, NJ, USA

Paul Simon

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Paul Frederic Simon (* 13. Oktober 1941 in Newark, New Jersey[1]) ist ein US-amerikanischer Musiker und Schauspieler.

Zusammen mit seinem Freund Arthur Garfunkel, den er im Frühsommer 1953 bei den Proben zu dem Schauspiel Alice im Wunderland kennenlernte, bildete er zunächst das Musiker-Duo „Tom and Jerry“ (nach den gleichnamigen Zeichentrickfiguren). Später nannten sie sich schlicht „Simon & Garfunkel“, wobei Simon praktisch alle Songs komponierte. Der kommerzielle Durchbruch gelang ihnen im Jahre 1965 mit dem Lied The Sound of Silence.

Simon veröffentlichte auch unter den Namen „Jerry Landis“ und als Mitglied der Doo-Wop-Gruppe „Tico & the Triumphs“ Titel wie The Lone Teen Ranger (als Jerry Landis, 1963) und Motorcycle (Tico & the Triumphs, 1962), das als Motorbiene in Deutschland in der Fassung mit Benny Quick zum Hit wurde. Außerdem verwendete er als Komponist einige Male das Pseudonym „Paul Kane“.

Leben

Paul Simon wurde in Newark (New Jersey) geboren und wuchs in Queens (New York) auf. Seine Vorfahren stammen aus Europa von ungarischen Juden ab. Seine Eltern Louis und Belle Simon haben noch einen jüngeren Sohn Eddie, der Paul sehr ähnlich sieht. Er ist ebenfalls Gitarrist.

Als Simon 1964 nach England zog, lernte er Kathleen Mary Chitty – in späteren Werken Simons als „Kathy“ bezeichnet – kennen. Er trat in einem Folk-Club auf, wo Chitty die Eintrittskarten verkaufte. Die beiden, er 22 und sie 17 Jahre alt, verliebten sich. Später im gleichen Jahr unternahmen sie zusammen eine Bustour durch die USA, von der Chitty früher nach England zurückkehrte als Simon. Als das Lied The Sound of Silence Simon und Garfunkel in den USA zu immer mehr Erfolg und Popularität verhalf, kehrte Simon in seine Heimat zurück, wobei Chitty in England zurückblieb und sich von Simon trennte. Sie wollte sich ihr Privatleben erhalten und nicht Teil des großen Erfolgs Simons werden. Die Werke, in denen Paul Simon Bezug auf „Kathy“ Chitty nimmt, sind Kathy’s Song, America, Homeward Bound, The Late Great Johnny Ace. Auf dem Cover von The Paul Simon Songbook ist ein Bild von Paul Simon und Kathy Chitty zu sehen.

Simon hatte zwei Ehen, die später geschieden wurden, und lebt seit längerem in einer dritten Ehe. Seine erste Ehefrau hieß Peggy Harper. Die Ehe dauerte von 1969 bis 1975. Das Lied Train in the Distance auf Simons Album Hearts and Bones handelt von dieser Beziehung. In dem Lied Run that Body Down von 1972 wird Peggy als „Peg“ in der zweiten Strophe benannt. Die beiden haben einen Sohn, Harper Simon (1972). Harper wirkte als Gitarrist beim Album Songs from the Capeman seines Vaters mit.

Mit seiner zweiten Ehefrau, Carrie Fisher, war Simon von 1983 bis 1984 verheiratet. Ein Jahr nach der Trennung sind beide für einige weitere Jahre wieder zusammengekommen. Simon schrieb die Lieder Hearts and Bones (1982), Graceland (1985) und She Moves On (1990) über diese Ehe.

Seine dritte und jetzige Ehefrau Edie Brickell heiratete Simon am 30. Mai 1992. Sie haben zusammen drei Kinder, Adrian, Lulu und Gabriel. Paul Simon und sein jüngerer Bruder, Eddie Simon, gründeten das „Guitar Center in New York City“. Dieses wurde später in die „New School“ in New York City aufgenommen.

Solokarriere

Vor 1965

Mit 12 Jahren bekam Simon von seinen Eltern eine Akustikgitarre geschenkt, mit 13 Jahren schrieb er seinen ersten Song (The Girl for Me).

Nach dem ersten mittleren Hit im Jahre 1957 (Hey, Schoolgirl) mit Garfunkel, bei dem immerhin ein Auftritt in einer berühmten Rock-’n’-Roll-Fernsehshow und 2.500 Dollar an Tantiemen heraussprangen, widmete Simon sein weiteres Leben ganz der Musik, zunächst in dem erfolglosen Bemühen, mit Rock ’n’ Roll weitere Hits zu landen.

Ab dem Jahre 1963 folgte er dem Folk-Boom und schrieb anspruchsvolle Songs. Seine Texte waren weniger politisch (als z. B. die des frühen Bob Dylan), sondern betrachteten mehr die Probleme des einzelnen Menschen.

Im Jahre 1964 nahm Simon gemeinsam mit Garfunkel das Album Wednesday Morning, 3 A.M. für Columbia Records auf, das sich aber nur bescheiden verkaufte. Er trennte sich von seinem Musiker-Partner und zog nach London. Dort wurde er in der Folk-Szene immer mehr zu einer beachteten Größe, zuletzt mit Gagen von 20 Pfund pro Abend, damals eine Menge Geld, von dem er gut leben konnte.

Es folgten Radiosendungen, ein Fernsehauftritt sowie sein erstes Soloalbum (Songbook) in Zusammenarbeit mit der BBC, das allerdings auch kein bahnbrechender Erfolg wurde. Jedoch wurde die Elektro-Folk-Rock-Bearbeitung des Titels The Sound of Silence von Tom Wilson urplötzlich zum Hit (vgl. Simon and Garfunkel).

Nach 1970

Nachdem sich Simon und Garfunkel im Jahre 1970 getrennt hatten, gingen beide eigene Wege. 1972 veröffentlichte er das Album Paul Simon, aus dem drei Singles ausgekoppelt wurden. Die erfolgreichste (Mother and Child Reunion) wurde sowohl in den USA als auch in Großbritannien ein Top-10-Hit. Das Album lässt sich am besten im Folkrock-Genre einordnen, allerdings deuten Lieder wie der Titelsong Mother and Child Reunion und Me and Julio Down by the Schoolyard bereits auf Simons Faszination für Weltmusik hin, die er später vor allem auf den Alben Graceland und The Rhythm of the Saints stärker auslebte.

Während der 1970er Jahre veröffentlichte er zwei weitere Alben (There Goes Rhymin’ Simon und Still Crazy After All These Years) und hatte bis zum Jahre 1977 fünf Singles in den US-Top-10, davon wurden drei zu Millionen-Sellern (Loves Me Like Rock, 50 Ways to Leave Your Lover und Slip Slidin’ Away). Still Crazy After All These Years wurde außerdem 1976 mit dem Grammy Award als Album des Jahres ausgezeichnet.

Nach 1975

Nachdem Simon bereits im Jahre 1977 einen Kurzauftritt in Woody Allens Film „Der Stadtneurotiker“ gehabt hatte,[2] kam im Jahre 1980 der Film One-Trick Pony in die Kinos. Für diesen Film schrieb er das Drehbuch und den Soundtrack und spielte außerdem die Hauptrolle. Der Film floppte allerdings.[3][4] In Deutschland kam er gar nicht erst in die Kinos, sondern lief einige Jahre später unter dem Titel Wenn die Lichter verlöschen im Fernsehen. Auch das dazugehörige Album erreichte trotz des Top-10-Hits Late in the Evening nur den Goldstatus und nicht die früheren Verkaufszahlen mit Platin (jeweils mehr als 1 Million Verkäufe allein in USA).

Am 19. September 1981 gaben Simon & Garfunkel im New Yorker Central Park ein Konzert, das als The Concert in Central Park (engl. für ‚Das Konzert im Central Park‘) bekannt wurde. Es war ein Beitrag der beiden Musiker zur Sanierung des heruntergekommenen Stadtparks im Zentrum Manhattans. Zu dem Benefizkonzert kamen bei freiem Eintritt mehr als eine halbe Million Zuschauer. Es markierte gleichzeitig die vorübergehende Wiedervereinigung von Paul Simon und Art Garfunkel nach mehrjähriger Trennung.

Den kommerziellen Tiefpunkt seiner Karriere erreichte Simon im Jahre 1983 mit dem Album Hearts and Bones. Ursprünglich als „Simon-and-Garfunkel“-Album geplant, brachte es Simon wegen Meinungsverschiedenheiten mit Garfunkel alleine heraus. Obwohl alle Aufnahmen mit Garfunkel fertig waren, nahm Simon das Album nochmals solo auf und veröffentlichte es, ohne weiter Werbung dafür zu machen.[4][3]

Nach 1985

Im Jahre 1986 kehrte Simon wieder zurück. Für das südafrikanisch beeinflusste Album Graceland, an dem neben Ladysmith Black Mambazo, Los Lobos und Stimela auch Youssou N’Dour (an den Percussions bei Diamonds on the Soles of Her Shoes) und Morris Goldberg mitwirkten, bekam Simon einen Grammy. Die Platte war ein großer Erfolg und erreichte Platz 3 in den US-Album-Charts. Allerdings wurde Simon beschuldigt, den kulturellen Boykott gegen Südafrikas Apartheidsregime missachtet zu haben. Das Anti-Apartheid-Komitee der Vereinten Nationen teilte diese Meinung jedoch nicht, da das Album das Talent schwarzer Künstler repräsentiere. Außerdem warfen ihm einige Schwarze vor, ihre Kultur zu missbrauchen, um damit Geld zu machen. Bei einem Konzert in Südafrika gab es sogar Morddrohungen, falls er auftreten sollte; das Konzert fand trotzdem statt.

Nach 1990

Im Jahr 1990 wurde das Nachfolgealbum The Rhythm of the Saints veröffentlicht, für das sich Simon in Brasilien aufhielt. Das Album spiegelte das wider; so wirkt bei der Hit-Auskopplung The Obvious Child die Gruppe Olodum mit, bei mehreren anderen Liedern Naná Vasconcelos.

Am 15. August 1991 gab Simon ein Gratiskonzert im New Yorker Central Park vor ca. 750.000 Besuchern.

Nach 1995

Das 1997/98 erschienene Musical The Capeman war kein kommerzieller Erfolg. Das dazugehörige Album Songs from the Capeman erreichte in der US-Albumhitparade des Billboard-Magazins Platz 42.

Nach 2000

Im Jahre 2000 wurde das Album You’re the One veröffentlicht. Das Pariser Konzert der dazugehörigen Tournee wurde gefilmt und ist auf DVD erhältlich.

Im Herbst 2003 vereinigten sich Paul Simon und Art Garfunkel erneut und starteten die erfolgreiche Old-Friends-Tournee durch Nordamerika. Im Sommer 2004 wurde diese auch nach Europa ausgedehnt. Im Juli 2004 fand in Rom vor 600.000 Zuschauern das große Gratis-Abschlusskonzert statt.

Im Mai 2006 erschien Simons Album Surprise bei Warner Music. Es enthielt elf neue Lieder, unter anderen den bereits 2002 auf einem Soundtrack erschienenen Titel Father and Daughter. Die Lieder wurden zwischen den Jahren 2002 und 2005 geschrieben und zusammen mit Brian Eno produziert.

Paul Simon gab im April 2008 mehrere Konzerte in Brooklyn unter dem Titel Love in Hard Times: The Music of Paul Simon. Im Juli 2008 war er auf Europatour. Zusammen mit Art Garfunkel ging Simon 2009 (Mai) als Simon & Garfunkel auf Tour durch Australien, Neuseeland und Japan. Im April 2011 kam sein aktuelles Album So Beautiful or so What auf den Markt. Es folgt von April bis Juli eine Welttournee durch Nordamerika und Europa.

Im Dezember 2012 sang Simon für die Opfer des Amoklaufes an der Sandy Hook Elementary School seinen Song Sound of Silence auf der Beerdigung eines Opfers.[5]

2016 schrieb er die Titelmusik für die Webserie Horace and Pete des Komikers Louis C.K.[6]

Ehrungen und Einfluss

Im Jahre 2001 wurde Simon auch solo in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen,[7] obwohl das Duo Simon & Garfunkel schon vertreten war.

Im Jahre 2003 wurde er sowohl für den Oscar als auch für den Golden Globe mit dem Song Father and Daughter aus dem Kinderfilm Die Abenteuer der Familie Stachelbeere nominiert.

Insgesamt bekam er 12 Grammys, davon dreimal den wichtigsten Grammy für das Album des Jahres (Bridge over Troubled Water, 1970 mit Garfunkel, Still Crazy After All These Years, 1975 und Graceland, 1986), sowie ebenfalls dreimal den nächstwichtigen Grammy für die Single des Jahres (Mrs. Robinson, 1968 mit Garfunkel, Bridge over Troubled Water, 1970 mit Garfunkel, sowie Graceland, 1987). Er bekam auch zwei BRIT Awards, den einen 1977 für das Album Bridge over Troubled Water mit Art Garfunkel, ausgezeichnet als Best international Album, den anderen 1987 für Graceland, ausgezeichnet als Best international solo artist.

Im Mai 2006 wurde Simon vom amerikanischen Magazin Time zu einer der in diesem Jahr 100 wichtigsten lebenden Persönlichkeiten der Welt gewählt.

Im Mai 2007 wurde er von der Library of Congress zum ersten Träger des neuen Gershwin-Preises gewählt und geehrt. Zur Preisverleihung am 23. Mai 2007 in Washington spielten unter anderem Stevie Wonder, James Taylor und Alison Krauss. 2011 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences gewählt.

2012 erhielt Paul Simon den Polar Music Prize, zusammen mit Yo-Yo Ma.[8]

Der Rolling Stone listete Simon auf Rang acht der 100 besten Songwriter sowie auf Rang 93 der 100 besten Gitarristen aller Zeiten.[9][10]

Markenzeichen

Simon ist Linkshänder, spielt seine Gitarre aber wie Mark Knopfler mit rechts.[11]

Der Gitarrenhersteller Martin Guitar hat Paul Simons Namen in zwei Gitarrenmodellen verewigt[12] (Martin PS2 Paul Simon und Martin OM-42PS Paul Simon). Paul Simon spielt fast ausschließlich Martin-Gitarren, während er zum Begleiten der Band fast immer eine schwarze Yamaha-Gitarre benutzt (unter anderem im Jahr 1991 beim Graceland Africa Concert und weiteren.), die mittlerweile zu seinen Erkennungsmerkmalen gehört. In den 1980er Jahren, so etwa beim Konzert im Central Park und der darauf folgenden Tour durch Europa, spielte er eine schwarze Ovation-Gitarre.

Politik

Beim V. Festival Internacional da Canção, einem Schlagerwettbewerb, der im Oktober 1970 in Rio de Janeiro stattfand, erklärte Simon, der als Juror verpflichtet wurde, bereits vorab, dass er Deutschland keine Punkte geben werde, offensichtlich als Jüdisch-Stämmiger aus politischer Abneigung Deutschland gegenüber wegen dessen Holocaust-Geschichte. Anscheinend hat er dabei nicht gewusst, dass die Vertreterin dieses Landes, die damals erst fünfzehnjährige Marianne Rosenberg, die Tochter des prominenten Auschwitz-Überlebenden Sinto Otto Rosenberg ist.[13]

Nach 1985 setzte sich Simon gegen die Apartheid in Südafrika ein. Eins der Produkte dieses Engagements war das Album Graceland, das er trotz des kulturellen Boykotts gegen dieses Land in Zusammenarbeit mit dessen schwarzen Künstlern produzierte.

In 1990 wirkte er als offizieller Wahlbeobachter bei den ersten demokratischen Wahlen nach dem Zusammenbruch des Ostblocks in der Tschechoslowakei.

Er beteiligte sich am Wahlkampf von Chris Dodd, eines Mitglieds der Demokratischen Partei der Vereinigten Staaten.[14] Seit längerer Zeit spielt er auf verschiedenen Wahlkampfveranstaltungen demokratischer Politiker. Er stand unter anderem mit seinem Namensvetter Paul Simon und Al Gore auf der Bühne.

Im Oktober 2007 bezeichnete er George W. Bushs Weigerung, für die Organisation SCHIP Gelder zur dringenden Unterstützung von Kindern zur Verfügung zu stellen, als „herzlose Tat“.[15]

Diskografie

Hauptartikel: Paul Simon/Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Chartplatzierungen[16][17][18] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US
1972 Paul Simon
37
(20 Wo.)
300! 300! 1
(24 Wo.)
4
(36 Wo.)
Erstveröffentlichung: 24. Januar 1972
Produzenten: Paul Simon, Roy Halee
Platz 268 der Rolling-Stone-500 (2009)
1973 There Goes Rhymin’ Simon
300! 300! 300! 4
(22 Wo.)
2
(48 Wo.)
Erstveröffentlichung: 5. Mai 1973
Produzenten: Paul Simon, Phil Ramone,
Muscle Shoals Rhythm Section
Platz 267 der Rolling-Stone-500 (2003)
1975 Still Crazy After All These Years
300! 300! 300! 6
(31 Wo.)
1
(40 Wo.)
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 1975
2× Grammy (Album des Jahres / Bester Popsänger)
Produzenten: Paul Simon, Phil Ramone
Rock and Roll Hall of Fame
1980 One-Trick Pony
300! 300! 300! 17
(12 Wo.)
12
(26 Wo.)
Erstveröffentlichung: 12. August 1980
Produzenten: Paul Simon, Phil Ramone
1983 Hearts and Bones
51
(5 Wo.)
300! 25
(1 Wo.)
34
(8 Wo.)
35
(18 Wo.)
Erstveröffentlichung: 4. November 1983
Produzenten: Paul Simon, Russ Titelman, Roy Halee
1986 Graceland
2
(59 Wo.)
3
(30 Wo.)
1
(40 Wo.)
1
(162 Wo.)
3
(105 Wo.)
Erstveröffentlichung: 25. August 1986
Grammy (Album des Jahres)
Produzent: Paul Simon
Platz 71 der Rolling-Stone-500 (2009)
1990 The Rhythm of the Saints
11
(26 Wo.)
4
(14 Wo.)
3
(16 Wo.)
1
(28 Wo.)
4
(53 Wo.)
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 1990
Produzent: Paul Simon
1997 Songs from the Capeman
26
(11 Wo.)
300! 49
(1 Wo.)
83
(2 Wo.)
42
(11 Wo.)
Erstveröffentlichung: 16. November 1997
Produzent: Paul Simon
2000 You’re the One
17
(4 Wo.)
30
(3 Wo.)
40
(6 Wo.)
20
(6 Wo.)
19
(21 Wo.)
Erstveröffentlichung: 3. Oktober 2000
Produzent: Paul Simon
2006 Surprise
37
(4 Wo.)
72
(1 Wo.)
55
(3 Wo.)
4
(8 Wo.)
14
(13 Wo.)
Erstveröffentlichung: 9. Mai 2006
Produzent: Paul Simon
2011 So Beautiful or so What
20
(6 Wo.)
13
(6 Wo.)
21
(6 Wo.)
6
(6 Wo.)
4
(16 Wo.)
Erstveröffentlichung: 8. April 2011
Produzenten: Paul Simon, Phil Ramone
2016 Stranger to Stranger
14
(5 Wo.)
7
(7 Wo.)
9
(6 Wo.)
1
(8 Wo.)
3
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: 3. Juni 2016
Produzent: Paul Simon, Roy Halee

weitere Studioalben

  • 1965: The Paul Simon Songbook (VÖ: August)
  • 1986: Interview Show with Music from His Album Graceland (Promo)

Weblinks

 Commons: Paul Simon – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

  1. Das neue Rocklexikon. Band 2. Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg 1998.
  2. Der Stadtneurotiker auf IMDb.com. Abgerufen am 14. Oktober 2009.
  3. a b Paul Simon Biography (Memento vom 26. April 2009 im Internet Archive) In: Rolling Stone.
  4. a b Rolling Stone: Paul Simon – Hearts and Bones. Abgerufen am 14. Oktober 2009.
  5. News/ Paul Simon Performs "Sound of Silence" at Sandy Hook Teacher Vicki Soto's Funeral (englisch), abgerufen am 20. Dezember 2012
  6. Horace and Pete in der Internet Movie Database (englisch)
  7. Rock and Roll Hall of Fame Paul Simon in der Rock and Roll Hall of Fame
  8. Paul Simon, Yo-Yo Ma win Polar Music Prize. auf cbc.ca, abgerufen 14. Februar 2016.
  9. The 100 Greatest Songwriters of All Time. Rolling Stone, August 2015, abgerufen am 8. August 2017 (englisch).
  10. 100 Greatest Guitarists of All Time. Rolling Stone, 18. Dezember 2015, abgerufen am 8. August 2017 (englisch).
  11. gibson.com: Left-Handed Guitarists: the Famous and the Facts.
  12. Martin Guitar PS2 auf martind-acousticguitar.blogspot.de, abgerufen am 14. Februar 2016.
  13. Vom Schlagersternchen zum Szenestar. In: Die Welt. 13. September 2006. Das Festival fand allerdings im Oktober 1970 in Rio statt → Billboard, 24. Oktober 1970, S. 60.
  14. Simon concert a crowd pleaser auf paul-simon.info, abgerufen am 14. Februar 2016.
  15. Paul Simon blasts Bush over "Heartless" Veto of Kids' Health Care
  16. Chartquellen: Singles Alben DE UK US1 US2
  17. The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.
  18. Gold-/Platin-Datenbanken: DE AT CH UK US
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 14.10.2017 20:38:22

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