Britney Spears

Britney Spears

geboren am 2.12.1981 in McComb, MS, USA

Britney Spears

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Britney Jean Spears (* 2. Dezember 1981 in McComb, Mississippi) ist eine US-amerikanische Popsängerin. Insbesondere ihre ersten beiden Alben ...Baby One More Time (1999) und Oops!... I Did It Again (2000) waren große internationale Erfolge. Nach der Veröffentlichung ihres achten Albums begann Spears 2013 ihre Dauershow Britney: Piece of Me in Las Vegas.

Sie erhielt im Laufe ihrer Karriere zahlreiche Preise, darunter ein Grammy, ein Echo, acht Billboard Music Awards, sechs MTV Video Music Awards, acht MTV Europe Music Awards, drei World Music Awards und einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Außerdem wurde sie im Alter von 29 Jahren bei den MTV Video Music Awards 2011 mit dem Video Vanguard Award und fünf Jahre später bei den Billboard Music Awards 2016 mit dem Billboard Millennium Award jeweils für ihr Lebenswerk geehrt.

Spears gilt als die erfolgreichste Musikerin der 2000er Jahre[1] und gehört mit mehr als 100 Millionen verkauften Tonträgern[2] zu den erfolgreichsten Künstlern aller Zeiten. In den USA rangiert sie in der Rangliste der weiblichen Interpreten mit den meisten Albumverkäufen auf Platz acht.[3] Auch in Deutschland ist sie eine der erfolgreichsten Sängerinnen. Ihre zertifizierten Verkäufe belaufen sich auf 5,05 Millionen Einheiten, damit ist sie auf Platz 8 der weiblichen Musiker mit den meistverkauften Einheiten in Deutschland. Mit 34 Singles hielt sie sich insgesamt 435 Wochen und mit 10 Alben 256 Wochen in den offiziellen deutschen Single-Charts.[4][5] 2012 betrug ihr Jahreseinkommen 58 Millionen US-Dollar, womit sie die bestbezahlte Frau im Musikgeschäft war.[6]

Privatleben

Spears wurde 1981 in McComb in Mississippi als Tochter von Lynne Irene und James Parnell Spears geboren; sie wuchs in Kentwood auf. Ihre Großmutter mütterlicherseits, Lillian Portell, stammt aus London.[7] Spears hat einen älteren Bruder und eine jüngere Schwester, Jamie Lynn.

Am 3. Januar 2004 heiratete Spears in Las Vegas ihren Jugendfreund Jason Alexander. Die Ehe wurde nach 55 Stunden annulliert.[8] Am 18. September 2004 heiratete Spears in Los Angeles den Tänzer Kevin Federline. Am 14. September 2005 wurde in Santa Monica der erste gemeinsame Sohn geboren, der zweite kam am 12. September 2006 in Los Angeles zur Welt. Die Ehe wurde im Juli 2007 geschieden.

Auf Grund eines Eilantrags ihrer Eltern wurde Spears am 1. Februar 2008 in Los Angeles entmündigt. Ihr Vater wurde vom Gericht als Vormund eingesetzt und verwaltet gemeinsam mit einem Anwalt treuhänderisch das Vermögen der Multimillionärin.[9] Ab 2009 war Spears mit Jason Trawick liiert, mit dem sie sich verlobte. 2013 gab sie die Trennung bekannt. Von Oktober 2014 bis Juni 2015 war Britney Spears mit Charles Ebersol zusammen.[10][11]

Karriere

Bis 1998: Karriereanfang und Entdeckung

Bereits im Alter von drei Jahren begann Spears mit Tanzstunden in ihrer Heimatstadt Kentwood. Während ihrer Kindheit erhielt sie auch Gymnastik- und Gesangsunterricht und gewann viele Wettbewerbe und Kindertalentshows. Im Alter von acht Jahren reisten Spears und ihre Mutter nach Atlanta zu einem Vorsprechen für den in den 1990er Jahren wiederbelebten Mickey Mouse Club. Castingdirektor Matt Casella lehnte Spears ab, weil sie zu jung war, stellte sie aber Nancy Carson vor, einer Talentsucherin in New York City. Carson war von Spears’ Gesang beeindruckt und schlug ihr die Einschreibung auf der Professional Performing School of Arts vor. Kurz darauf zog Spears mit ihrer Mutter in eine kleine Wohnung in New York.

Spears wurde für ihre erste professionelle Rolle als Zweitbesetzung für die Hauptrolle von Tina Dänemark in der Off-Broadway-Musical-Produktion Ruthless! engagiert. Sie nahm auch als Kandidatin an der Castingshow Star Search teil und spielte in mehreren Werbespots mit.[12] Im Dezember 1992 wurde sie Mitglied des Mickey Mouse Club. Dort spielte sie unter anderem mit Justin Timberlake, Christina Aguilera und Ryan Gosling. Nachdem die Show abgesetzt wurde, kehrte sie mit ihrer Mutter nach Kentwood zurück.

Im Juni 1997 war Spears im Gespräch mit dem Manager Lou Pearlman, um der Popgruppe Innosense beizutreten. Ihre Mutter bat den Medienanwalt Larry Rudolph um Rat. Dieser beschloss, mit Spears einige Demo-Tapes aufzunehmen. Spears reiste wieder nach New York, um vier Plattenfirmen ihre Aufnahmen vorzuspielen, wurde aber bei allen abgelehnt. Zwei Wochen später rief der Senior President von Jive Records bei Larry Rudolph an und organisierte ein Treffen mit den Managern von Jive Records. Vor diesen sang Spears den Song I Have Nothing von Whitney Houston.[13] Sie beschlossen, dass der Produzent Eric Foster White einige Songs mit Spears aufnehmen solle. Anschließend bestellte der Präsident Clive Calder ein komplettes Album. Spears flog nach Stockholm, wo die Hälfte des Albums von März bis April 1998 mit den Produzenten Max Martin, Denniz Pop, Rami Yacoub und anderen aufgenommen wurde.

1999: Erfolgreiches Debüt

1999 erschien Spears’ Debütalbum … Baby One More Time, das auf Anhieb Platz 1 in den US-Billboard-Charts erreichte und sich auch in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Australien, Kanada sowie Mexiko auf Rang 1 der jeweiligen Albumcharts platzieren konnte. Es verkaufte sich bislang weltweit über 28 Millionen Mal.[14] Die gleichnamige Single war ein Nummer-1-Hit in über vierzig Ländern. Die nachfolgenden Auskopplungen, Sometimes, (You Drive Me) Crazy (The Stop! Remix) und in Europa Born to Make You Happy waren ebenfalls kommerziell sehr erfolgreich.

Bei den ersten Teen Choice Awards im August 1999 gewann Spears mit … Baby One More Time den Choice Single of the Year Award.

Bei den MTV Europe Music Awards im November 1999 gewann Spears in allen vier nominierten Kategorien, Best Song für … Baby One More Time, Best Pop, Best Female und Best New Act. Bis 2011 konnte Spears als einzige Künstlerin sieben dieser Auszeichnungen gewinnen.

2000–2002: Aufbau der internationalen Karriere

Das nächste Album Oops! … I Did It Again, das im Jahr 2000 veröffentlicht wurde, war mit 20 Millionen verkauften Einheiten ein ähnlich großer Erfolg wie das Debütalbum.[15] Die Singleauskopplungen des zweiten Albums erreichten wieder hohe Chartsplatzierungen. Mit der zweiten Single Lucky landete Spears in Deutschland ihren zweiten Nummer-1-Hit.

Ihr drittes Album Britney aus dem Jahr 2001 erreichte zwar ebenfalls Platz 1 in den Billboard Charts und in zahlreichen anderen Ländern (u. a. Deutschland), wurde jedoch nicht mehr so oft verkauft wie seine Vorgänger. Anders als bei den ersten beiden Alben arbeitete Spears bei Britney mit unterschiedlicheren Produzenten zusammen. Neben Sängerin und Songschreiberin Dido und dem schwedischen Produzenten und Komponisten Max Martin schrieb und produzierte das Hip-Hop-Duo The Neptunes, bestehend aus Chad Hugo und Pharrell Williams, zwei Lieder des Albums, I’m a Slave 4 U und Boys. Beide Lieder wurden als Singles veröffentlicht. Letzteres wurde jedoch in einer neuen Version mit Pharrell Williams erneut aufgenommen und erschien unter dem Titel Boys (CO-ED Remix). Auf Britney waren erstmals neben Pop- auch Rock-, R&B- sowie Hip-Hop-Elemente zu hören. Nach diesem Album beendete Spears ihre Zusammenarbeit mit Max Martin. Im selben Jahr trat Britney Spears anlässlich des 30-jährigen Bühnenjubiläums von Michael Jackson im Madison Square Garden in New York auf und sang mit ihm gemeinsam dessen Song The Way You Make Me Feel.

Ihr Film Crossroads spielte weltweit etwa 60 Millionen Dollar ein. Sowohl der Film als auch sein Drehbuch wurden für die Goldene Himbeere nominiert. Spears wurde mit ihrem Filmpartner Anson Mount als schlechtestes Leinwandpaar sowie als schlechteste Schauspielerin des Jahres nominiert und gewann die Himbeere als schlechteste Schauspielerin.

2003–2004: Imagewechsel und neuer Sound

Bei den MTV Video Music Awards im August 2003 sorgte ein Kuss zwischen Madonna und Spears während eines gemeinsamen Bühnenauftritts für Schlagzeilen.[16] Im November 2003 erschien Spears’ viertes Album In the Zone. Stilistisch unterscheidet sich das Album stark von seinen Vorgängern und ist eine Mischung von R&B, Hip-Hop und Dance-Pop. Als erste Single wurde Me Against the Music, eine Zusammenarbeit mit Madonna, ausgekoppelt. Besonders in Australien und in Großbritannien entwickelte sich das Lied zu einem Erfolg und kam auf Platz eins der Charts, erreichte aber auch in vielen anderen Ländern hohe Chartpositionen. Die erfolgreichste Single aus dem vierten Album wurde die zweite Auskopplung Toxic. Der Titel erreichte ebenfalls in zahlreichen Ländern den ersten Platz, und Spears erhielt für den Song ihren ersten Grammy in der Kategorie Best Dance Recording. Auch die nächste Single Everytime, eine von Spears geschriebene Ballade, wurde kommerziell erfolgreich und erreichte in zahlreichen Ländern den ersten Platz.

Im November 2004 erschien Spears erstes Greatest-Hits-Album mit dem Titel Greatest Hits: My Prerogative. Neben den größten Hits enthält das Album zwei neue Lieder, My Prerogative, ein Cover des gleichnamigen Songs von Bobby Brown aus dem Jahr 1988 und Do Somethin’.

2005–2008: Eskapaden und Skandale

Spears sorgte für Schlagzeilen, als sie sich 2007 nach dem Scheitern ihrer Ehe den Kopf kahl rasieren und im Nacken und am rechten Unterarm tätowieren ließ.[17] Im Februar 2007 begab sich Britney Spears in das auf Suchttherapien spezialisierte Rehabilitationszentrum Promises in Malibu (Kalifornien), das sie jedoch bereits nach einem Tag wieder verließ.[18]

Im Oktober 2007 wurde Kevin Federline das alleinige Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder zugesprochen, das Gericht erteilte Spears ein Besuchsrecht unter Aufsicht.[19] Im Januar 2008 wurde Spears in einem Krankenwagen in eine Klinik eingeliefert. Sie hatte sich zuvor mit ihren Kindern in ihrer Villa in Los Angeles verbarrikadiert und wurde von der Polizei belagert. Feuerwehr, Polizei- und Krankenwagen waren vor Ort, nachdem ein Notruf eingegangen war, in dem es „um einen Sorgerechtsstreit ging, den wir friedlich zu lösen versuchen“, so ein Beamter. Nach Stunden wurde sie auf einer Trage aus der Villa geholt.[20] Am 4. Januar 2008 wurde Spears gerichtlich mit vorläufiger Wirkung bis zum 14. Januar, also bis zur nächsten Verhandlung, das Besuchsrecht für ihre Kinder entzogen.[21] Am 31. Januar 2008 wurde Spears in das UCLA Medical Center zwangseingewiesen, da sie eine „Gefahr für sich und andere“ darstelle. Sie leide unter Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen.[22]

2007–2008: Musikalische Rückkehr

Die erste Single aus Spears’ nächstem Album trug den Titel Gimme More. Produziert wurde der Song von Nate „Danja“ Hills. Am 9. September trat Spears mit Gimme More bei den MTV Video Music Awards 2007 auf. Für ihren teils ungelenk wirkenden Auftritt wurde sie vielfach mit Häme bedacht; vielen Beobachtern schien Spears einen Tiefpunkt erreicht zu haben.

Das Album Blackout erschien im Oktober 2007. Ein Sprecher der Plattenfirma erklärte die Bedeutung des Titels: Negative Gefühle und Erinnerungen sollten „ausgeschaltet“ werden, man solle sich ausschließlich auf die Musik konzentrieren. Das Album erhielt überraschend positive Kritiken, so bezeichnet die International Herald Tribune Blackout als das beste Album ihrer Karriere.[23] Piece of Me wurde als zweite Single nach Gimme More ausgekoppelt und war kommerziell erfolgreich. Als dritte Singleauskopplung folgte Break the Ice. Die Single konnte jedoch aufgrund gänzlich fehlender Promotion nicht an den Erfolg der beiden Vorgängersingles anknüpfen und erreichte weltweit in den Charts Platzierungen im Mittelfeld.

2008–2009: Neubeginn mit Circus

2008 stellte Spears ihren ersten Manager Larry Rudolph wieder ein und arbeitete seit Mai des Jahres an ihrem nächsten Album, unter anderem wieder mit Max Martin sowie mit Dr. Luke, Lady Gaga und The Outsyders. Im September 2008 eröffnete Spears mit einem Video-Einspieler und einer kurzen Ansprache die MTV Video Music Awards 2008. Sie setzte sich in allen drei nominierten Kategorien durch und gewann Best Female Video, Best Pop Video und Video of the Year, die wichtigste Kategorie der VMAs, mit dem Video zur Single Piece of Me.[24] Es waren ihre ersten MTV-Video-Music-Auszeichnungen. Im Gegensatz zum Vorjahr erhielt Spears von der Presse überwiegend positive Kritik für ihr Outfit und ihr Auftreten.[25]

Am 2. Dezember 2008 wurde Spears’ sechstes Studioalbum Circus veröffentlicht.[26] Die erste Singleauskopplung war Womanizer.[27] Das Video zur Single war im September 2008 in Los Angeles gedreht worden, Regie hatte Joseph Kahn geführt, der bereits für die Clips zu Stronger und Toxic verantwortlich gewesen war.[28] Nach der Debütsingle … Baby One More Time war dies der zweite Nummer-1-Hit der Sängerin in den USA. Auch Circus stieg auf Platz 1 der US-Album-Charts ein. Des Weiteren konnte auch die zum Album gleichnamige zweite Singleauskopplung Circus auf Position 3 der US-Hot-100 debütieren. Zur selben Zeit platzierte sich der Nummer-1-Hit Womanizer auf 10 – somit befanden sich für mehrere Wochen zum ersten Mal in Spears’ Karriere zwei ihrer Songs in den Top Ten der US-Single-Charts.[29]

Im März 2009 startete die Sängerin ihre „The Circus Starring: Britney Spears“-Tour in New Orleans vor knapp 20.000 Zuschauern welche, im November desselben Jahres endete. Es war das erste abendfüllende Konzert von Spears seit 2004 If U Seek Amy erschien als dritte Single aus Circus, konnte jedoch nicht an den Erfolg der Vorgänger anknüpfen. Trotzdem konnte die Single über eine Million Mal in den USA abgesetzt werden und wurde mit Platin ausgezeichnet. Schließlich erschien Radar als vierte und letzte Auskopplung aus dem Album. Es erreichte in den USA Platz 88 der Singlecharts. Am 22. November 2009 folgte die Kompilation The Singles Collection, die auf Platz 22 in den USA einstieg.

2011–2012: Femme Fatale

Am 10. Januar 2011 wurde die Single Hold It Against Me veröffentlicht. Der Song verkaufte sich mehr als eine Million Mal und wurde mit Platin ausgezeichnet.[30] Im März 2011 folgte Till the World Ends; der Song wurde u. a. von der Sängerin Kesha geschrieben.[31] Das Album Femme Fatale, welches am 25. März 2011 erschien, wurde unter anderem von will.i.am, Dr. Luke, Max Martin und auch Darkchild produziert. Das Album belegte Platz 1 der Billboard-Charts und konnte sich in zahlreichen Ländern in den Top Ten platzieren.

Am 16. Juni 2011 startete in Sacramento die Femme Fatale Tour, die 79 Auftritte umfasste, davon 39 in Nordamerika, 26 in Europa, 13 in Mittel- und Südamerika und erstmals ein Konzert in Dubai. Bei den MTV Video Music Awards, die am 28. August 2011 stattfanden, wurde Spears für ihre Single Till the World Ends in den Kategorien Best Choreography und Best Pop Video nominiert. Die Auszeichnung des Best Pop Videos gewann sie zum dritten Mal.[32] Zudem wurde Spears mit dem Video Vanguard Award ausgezeichnet. Im Oktober 2011 wurde als vierte Singleauskopplung des Albums Criminal veröffentlicht.[33] Das Musikvideo zum Song wurde von YouTube gesperrt, da es aufgrund der Nackt- und Gewaltszenen gegen die Richtlinien der Plattform verstoße.[34]

Am 10. Mai 2012 wurde bekanntgegeben, dass Britney Spears bei der amerikanischen X-Factor-Ausgabe in der Jury sitzt.[35] Am 11. September 2012 durfte Spears vor dem Grauman’s Chinese Theatre zusammen mit den anderen Juroren Simon Cowell, L.A. Reid und Demi Lovato ihre Hände in Zement drücken.

Im Dezember 2012 wurde Scream & Shout, eine Zusammenarbeit von Spears und will.i.am veröffentlicht. Der Song wurde in den USA mit 3-Fach-Platin ausgezeichnet und war Spears’ 13. Top-10-Hit in den US-Charts. [36]

2013–2014: Britney Jean und Las-Vegas-Show

Im Juni 2013 steuerte Spears das Lied Ooh La La zum Soundtrack des Kinofilms Die Schlümpfe 2 bei. Im September 2013 wurde die Leadsingle Work Bitch aus ihrem achten Studioalbum Britney Jean veröffentlicht. Das Album erschien Ende November und konnte trotz zahlreicher guter Positionen in den Downloadcharts nicht an die Erfolge von Femme Fatale anknüpfen. Es erreichte Platz 20 der deutschen Albumcharts und ist damit ihr erster Longplayer, der in Deutschland nicht die Top 10 erreichte. In England erreichte die Platte den 34. Platz der Albumcharts, in den USA Platz 4.

Am 26. Dezember 2013 startete im Planet Hollywood Resort and Casino in Las Vegas die Show Britney: Piece of Me. Die VIP-Tickets waren innerhalb weniger Stunden ausverkauft. Laut der Las Vegas Sun bescherte die Show dem Hotel einen Gewinn von 20 Millionen Dollar.[37] Am 5. November 2014 bekam Spears symbolisch den Schlüssel zur Stadt Las Vegas überreicht und ihren eigenen „Feiertag“.[38] Im Januar 2014 erhielt sie ihren ersten People’s Choice Award in der Kategorie Favorite Pop Artist.[39]

Seit 2015: Glory

Am 4. Mai 2015 wurde die Single Pretty Girls in Zusammenarbeit mit Iggy Azalea veröffentlicht.[40] Der Song stieg auf Platz 29 der US-amerikanischen Billboard Hot 100 ein. Der erste Live-Auftritt fand bei den Billboard Music Awards 2015 statt. Der Song wurde mehrfach für Preise nominiert, darunter für zwei Teen Choice Awards und einen World Music Award.

Am 22. Mai 2016 wurde Spears bei den Billboard Music Awards 2016 mit dem zuvor nur zweimal verliehenen Billboard Millennium Award geehrt. Sie sang zu Beginn der Show ein Medley ihrer größten Hits.[41] Die erste Single des kommenden neunten Studioalbums von Spears trägt den Titel Make Me und wurde im Juli 2016 veröffentlicht. Der Song wurde in einer Zusammenarbeit mit dem Musiker G-Eazy aufgenommen.[42]

Ende 2016 hatten Hacker das Twitter-Konto von Sony gehackt und behauptet, dass die Sängerin bei einem Unfall gestorben wäre.[43][44]

Rezeption

Das Rolling-Stone-Magazin nannte sie „eine der umstrittensten und erfolgreichsten Sängerinnen des 21. Jahrhunderts“. Sie wird vom Guinness Buch der Rekorde als „Best-Selling Female Artist“ bezeichnet, da sich ihr Debütalbum … Baby One More Time bis heute über 13 Millionen Mal in den Vereinigten Staaten verkauft hat, weltweit sogar 30 Millionen Mal. Noch bevor sie 20 Jahre alt wurde, konnte sie weltweit mehr als 37 Millionen Alben verkaufen.

Barbara Ellen von The Observer schrieb: „Spears ist bekanntlich eine der ältesten Ikonen, die der Teenage-Pop jemals hervorgebracht hat, in Bezug auf Konzentration und Entschlossenheit in ihrem Alter. Viele 19-Jährige haben noch nicht einmal gearbeitet, während Britney ein Kind mit einer Vollzeit-Karriere ist. Während andere Mädchen Plakate an ihre Zimmerwände kleben, ist Britney das Plakat an der Wand. Während andere Kinder sich in ihrem eigenen Tempo entwickeln, wurde Britney von der amerikanischen Entertainment-Industrie mit Tempo durch den Markt gehetzt“.

Im Alter von 29 Jahren wurde Spears mit dem Video Vanguard Award ausgezeichnet. Sie wurde für ihre Einflüsse in der Musikindustrie und für ihre Musikvideos und Bühnenauftritte geehrt. Übergeben wurde ihr der Preis von Lady Gaga, bei der Verleihung sagte sie, die [Musik]industrie sei ohne sie nicht dieselbe. Spears ist bisher die jüngste Künstlerin, die mit dem Vanguard Award ausgezeichnet wurde.[45]

Erfolge

Ihre großen Erfolge erreichte sie verhältnismäßig jung. Beispiele sind:

  • Bis heute (2013) ist … Baby One More Time das meistverkaufte Debütalbum einer Künstlerin, das je in den USA erschien.[46]
  • ...Baby One More Time gehört außerdem mit 30 Millionen verkauften Exemplaren zu den 25 erfolgreichsten Alben aller Zeiten [47]
  • Ihr zweites Album Oops! … I Did It Again verkaufte sich in der ersten Woche allein in den USA 1,3 Millionen Mal und weltweit in der ersten Woche 2,4 Millionen Mal. Dies schaffte bis dato kein anderer Künstler.[48]
  • Sie ist die jüngste Sängerin, die je auf dem „Walk of Fame“ in Hollywood verewigt wurde.[49]
  • Spears ist die einzige Interpretin in der Geschichte von Nielsen SoundScan (USA), die mit mindestens vier Alben mindestens 500.000 Alben in der ersten Woche absetzen konnte (Oops! … I Did It Again eröffnete im Jahr 2000 mit 1,3 Millionen, Britney 2001 mit 746.000, In the Zone 2003 mit 609.000 und Circus 2008 mit 505.000 verkauften Exemplaren).[50]
  • Spears hat in den USA von allen weiblichen Interpreten die meisten Alben in dem Jahrzehnt von 2000 bis 2010 verkauft und belegt insgesamt Platz 2 hinter Eminem.[51]

Werbeverträge

2000 warb Spears für den Handyhersteller Motorola, dafür wurde Motorola zum Sponsor ihrer Tour im Jahr 2000. 2001 unterzeichnete Spears einen Deal mit der Schuhfirma Skechers. Die Kampagne sollte die Marke auch in Europa populär machen. Im Januar 2001 begann Skechers damit, ebenfalls in Japan Werbung mit Spears zu machen. Von 2001 bis 2004 warb Spears für Pepsi.[52]

2002 veröffentlichte sie ihr erstes Videospiel, Britneys Dance Beat, das Spiel erhielt positive Bewertungen.[53] Im März 2009 wurde Spears als das neue Gesicht der Modemarke Candie’s vorgestellt; 2010 wurde ihr eine limitierte Linie der Marke gewidmet.[54] Im Herbst 2012 veröffentlichte Hasbro eine Dance-Version seines Spieleklassikers Twister. Das Spiel Twister Dance enthält einen Remix von Spears Song Till the World Ends und ist seit September 2012 erhältlich. Um das Spiel zu promoten, wurde ein Werbespot gedreht. Regie führte Ray Kay, mit dem Spears bereits zwei Videos gedreht hatte.[55]

In Zusammenarbeit mit der Modemarke Candie’s and Kohl’s veröffentlichte Spears am 1. Juli ihre erste Modekollektion, für die sie bereits seit zwei Jahren als Modell arbeitete.[56] Im September 2014 wurde auf der New York Fashion Week ihre erste Nachtwäsche-Kollektion vorgestellt. In Europa wird die Kollektion exklusiv von der dänischen Kette Change vertrieben.[57]

Parfüms

Spears veröffentlichte mit Elizabeth Arden elf Düfte. Ihr erstes Parfum, Curious, wurde bereits 2004 auf den Markt gebracht. Bisher erzielte man allein mit diesem Duft einen Gewinn von 52 Millionen Dollar.[58] Weltweit wurden Spears Düfte innerhalb von fünf Jahren eine Million Mal verkauft.[59] Im Herbst 2012 wurde der Duft Fantasy Twist lanciert; der dazugehörige Werbespot wurde im Oktober 2012 veröffentlicht.[60]

Diskografie

Hauptartikel: Britney Spears/Diskografie

Für eine Übersicht über alle Lieder von Britney Spears siehe die Liste der Lieder von Britney Spears.

Studioalben

Jahr Titel Chartplatzierungen[61] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US
1999 … Baby One More Time 1
(63 Wo.)
2
(44 Wo.)
1
(65 Wo.)
2
(103 Wo.)
1
(103 Wo.)
Erstveröffentlichung: 12. Januar 1999
Verkäufe weltweit: 31.000.000[62]
2000 Oops! … I Did It Again 1
(50 Wo.)
1
(47 Wo.)
1
(49 Wo.)
2
(53 Wo.)
1
(84 Wo.)
Erstveröffentlichung: 16. Mai 2000
Verkäufe weltweit: 25.000.000[62]
2001 Britney 1
(39 Wo.)
1
(46 Wo.)
1
(35 Wo.)
4
(42 Wo.)
1
(58 Wo.)
Erstveröffentlichung: 6. November 2001
Verkäufe weltweit: 15.500.000[62]
2003 In the Zone 2
(39 Wo.)
10
(38 Wo.)
6
(39 Wo.)
13
(43 Wo.)
1
(45 Wo.)
Erstveröffentlichung: 18. November 2003
Verkäufe weltweit: 10.250.000[62]
2007 Blackout 10
(17 Wo.)
6
(13 Wo.)
4
(13 Wo.)
2
(31 Wo.)
2
(34 Wo.)
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 2007
Verkäufe weltweit: 3.200.000[62]
2008 Circus 9
(20 Wo.)
9
(15 Wo.)
1
(16 Wo.)
4
(31 Wo.)
1
(42 Wo.)
Erstveröffentlichung: 28. November 2008
Verkäufe weltweit: 4.100.000[62]
2011 Femme Fatale 10
(6 Wo.)
10
(4 Wo.)
2
(25 Wo.)
8
(9 Wo.)
1
(33 Wo.)
Erstveröffentlichung: 25. März 2011
Verkäufe weltweit: 2.000.000[63]
2013 Britney Jean 20
(2 Wo.)
13
(1 Wo.)
9
(5 Wo.)
34
(2 Wo.)
4
(11 Wo.)
Erstveröffentlichung: 29. November 2013
2016 Glory 3
(3 Wo.)
6
(2 Wo.)
4
(4 Wo.)
2
(3 Wo.)
3
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: 26. August 2016

Auszeichnungen

Ehrungen für herausragende Leistungen

Billboard Music Awards

  • 2016: Billboard Millenium Award (Lebenswerk)

MTV Video Music Awards

  • 2011: Video Vanguard Award (Lebenswerk)

Teen Choice Awards

  • 2009: Ultimate Choice Award (Lebenswerk)

Hollywood Walk of Fame

  • 2002: Walk of Fame

Auswahl weiterer Auszeichnungen

Grammy Awards

  • 2005: Best Dance Recording: Britney Spears: „Toxic“

Echo

  • 2001: Künstlerin international

Comet

  • 1999: Newcomer International
  • 2000: Zuschauer-Comet

Bambi

  • 2008: Pop International

MTV Video Music Awards

  • 2008: Video of the Year: Britney Spears: „Piece of Me“
  • 2008: Best Female Video: Britney Spears: „Piece of Me“
  • 2008: Best Pop Video: Britney Spears: „Piece of Me“
  • 2009: Best Pop Video: Britney Spears: „Womanizer“
  • 2011: Best Pop Video: Britney Spears: „Till the World Ends“

MTV Europe Music Awards

  • 1999: Best Female
  • 1999: Best Pop Act
  • 1999: Best Breakthrough Artist
  • 1999: Best Song: „… Baby One More Time“
  • 2004: Best Female
  • 2008: Album of the Year: Blackout
  • 2008: Act of 2008

MTV Asia Awards

  • 2002: Best Female Artist

World Music Awards

  • 2000: World’s Best Selling Pop Female Artist
  • 2001: World’s Best-Selling Pop Female Artist
  • 2001: World’s Best-Selling Dance Female Artist

Goldene Himbeere

  • 2003: Schlechteste Schauspielerin in Not a Girl - Crossroads
  • 2005: Schlechteste Nebendarstellerin in Fahrenheit 9/11

Videospiele

  • 2002: Britney’s Dance Beat (erhältlich für: PS2, PC, Game Boy Advance)
  • 2016: Britney Spears: American Dream (erhältlich für: Android, iOS)

Filmografie

Fernsehen

  • 1993–1995: Mickey Mouse Club (Fernsehserie)
  • 1999: Hooves of Fire (Kurzfilm, Stimme)
  • 1999: The Famous Jett Jackson (Fernsehserie, eine Folge)
  • 1999: Sabrina – Total Verhext! (Sabrina, the Teenage Witch, Fernsehserie, eine Folge)
  • 2000: Die Simpsons (Fernsehserie, eine Folge, Stimme)
  • 2002: Robbie, das Rentier in Die Legende des vergessenen Stammes (Legend of the Lost Tribe, Kurzfilm, Stimme)
  • 2003: Punk'd (Fernsehserie, eine Folge)
  • 2005: Britney & Kevin: Chaotic (Reality-Show)
  • 2006: Will & Grace (Fernsehserie, Folge Buy, Buy Baby)
  • 2008: How I Met Your Mother (Fernsehserie, zwei Folgen)
  • 2008: Britney: For the Record (Dokumentarfilm)
  • 2010: Glee (Fernsehserie, eine Folge)
  • 2010: Jackass 3D[64]
  • 2011: Criminal (Kurzfilm)
  • 2011: I Am the Femme Fatale (Dokumentarfilm)[65]
  • 2011: Britney Spears Live: The Femme Fatale Tour (Konzert)[65]
  • 2012: The X Factor (Fernsehserie)
  • 2012: The Pauly D Project (Reality-Show, eine Folge)
  • 2013: Miley: The Movement (Dokumentarfilm)
  • 2013: I Am Britney Jean (Dokumentarfilm)
  • 2015: Jane the Virgin

Film

  • 2000: Longshot – Ein gewagtes Spiel (Longshot)
  • 2002: Not a Girl (Crossroads)
  • 2002: Austin Powers in Goldständer (Austin Powers in Goldmember)
  • 2003: Pauly Shore is Dead
  • 2004: Fahrenheit 9/11 (Dokumentarfilm)
  • 2005: Das Schwiegermonster (Monster-in-Law)

Literatur

Weblinks

 Commons: Britney Spears – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Britney Spears: Best-Selling Female Artist of the Decade!, 21. Juli 2010, abgerufen 16. August 2016
  2. Finally, our elected officials are giving Britney Spears the respect she deserves, 6. November 2014, abgerufen 16. August 2016
  3. riaa.com
  4. http://www.musikindustrie.de/nc/datenbank/#topSearch
  5. https://www.offiziellecharts.de/suche
  6. The World’s Highest-Paid Musicians 2012
  7. EXCLUSIVE: First photos of Britney Spears’ newly-discovered British family
  8. Judge dissolves Britney’s ‘joke’ wedding
  9. sueddeutsche.de: Vater wird Vormund, 2. Februar 2008.
  10. Gütesiegel für ihre neue Beziehung. In: http://www.gala.de/. 11. November 2014, abgerufen am 27. März 2015.
  11. Britney Spears wieder solo. In: FAZ.de. 24. Juni 2015, abgerufen am 5. Juli 2015.
  12. The Star Search Legacy Training Ground for Enduring Stars. Star Search Legacy
  13. Billboard 24. Okt. 1998, Band 110, Nr. 43 ISSN 0006-2510
  14. Britney Spears Best Selling Artist of the Decade (Memento vom 22. Juli 2010 im Internet Archive)
  15. Britney Spears Biografie
  16. Beatrice Schlag: Kuss mit Britney Spears: Madonna will noch mal! Aufgerufen am 4. April 2008.
  17. Spiegel Online: Britney rasiert sich Glatze. (17. Februar 2007), zuletzt aufgerufen am 5. April 2008.
  18. tagesanzeiger.ch: Spears verlässt Entzugsklinik schon wieder (Memento vom 21. Dezember 2007 im Internet Archive)
  19. tmz.com: K-Fed retains custody – Brit gets visitation.
  20. RTL: Britney außer Kontrolle. Video (deutsch)
  21. tmz.com: Order in Brit Case – Visitation Suspended.
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