Louis Armstrong

Louis Armstrong

geboren am 4.8.1901 in New Orleans, LA, USA

gestorben am 6.7.1971 in New York City, NY, USA

Louis Armstrong

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Louis Daniel „Satchmo“ Armstrong (* 4. August 1901 in New Orleans; † 6. Juli 1971 in New York City, New York) war ein amerikanischer Jazztrompeter, Sänger und Schauspieler.

Leben

Jugend in New Orleans

Louis Armstrong gab stets den 4. Juli, also den Unabhängigkeitstag der Vereinigten Staaten, des Jahres 1900 als sein Geburtsdatum an. Dies war insbesondere beim afroamerikanischen Teil der Bevölkerung der Vereinigten Staaten oft üblich, wenn das eigene Geburtsdatum und die Geburtsumstände nicht bekannt waren oder nicht den gesellschaftlichen Vorstellungen entsprachen. Dazu passt ebenfalls, dass er sich ein Jahr älter machte und seine Geburt in das Jahr der Jahrhundertwende vorverlegte, was ihm als Jugendlichem den Zutritt zu den Etablissements von Storyville, dem Vergnügungsviertel von New Orleans, erleichterte. Erst aus seinem 1983 entdeckten Taufschein geht das wirkliche Geburtsdatum – der 4. August 1901 – hervor.

Armstrong wurde in ärmlichsten Verhältnissen geboren und wuchs nur zeitweilig bei seiner Mutter auf. Als Siebenjähriger musste er Zeitungen verkaufen. Anfang 1913 wurde er wegen Unruhestiftung in das Colored Waif’s Home for Boys eingewiesen, eine Anstalt für obdachlose schwarze Jugendliche, nachdem er in der Silvesternacht mit dem Revolver seines Onkels in die Luft geschossen hatte. In der streng organisierten Anstalt erlernte Armstrong die Grundlagen des Kornettspiels. Bis 1918 schlug er sich mit kleinen Jobs und ersten Auftritten als Musiker im Rotlichtmilieu der Stadt durch.

Anfänge als Musiker

Von 1918 bis 1919 spielte Armstrong regelmäßig in der Band von Fate Marable auf einem Mississippi-Dampfer, die die Passagiere auf den langen Fahrten flussaufwärts unterhielt. 1918 soll ihn dabei der 15-jährige Bix Beiderbecke in Davenport gehört haben. 1918 ersetzte Armstrong den Trompeter King Oliver in der Band, die dieser zusammen mit dem Posaunisten Kid Ory leitete. Als Oliver nach Chicago zog, folgte Armstrong ihm 1922 nach und stieß als 2. Trompeter zu King Oliver’s Creole Jazz Band, die im Lincoln Gardens Café in der South Side von Chicago spielte. Aus dieser Zeit gibt es bereits erste Tondokumente (u. a. Chimes Blues). Insbesondere bei seinen Live-Auftritten soll das Duo Oliver und Armstrong mit seinen zweistimmigen Break-Improvisationen nach zahlreichen Berichten von Zeitzeugen Musikgeschichte geschrieben haben. 1924 heiratete Armstrong Lilian „Lil“ Hardin, die aus Memphis stammende Pianistin der Band. Kurz darauf wechselte er auf ihr Anraten hin in die Band von Fletcher Henderson, wo er rasch zum Starsolisten avancierte und nicht mehr im Schatten seines Lehrmeisters Oliver stehen musste.

Die Hot Five und Hot Seven

1925 verließ Armstrong die Henderson-Band. Ab diesem Jahr entstanden zahlreiche Aufnahmen, die Lil und er hauptsächlich mit Quintett- und Septett-Formationen machten, die sich Louis Armstrong and His Hot Five bzw. Hot Seven nannten. Viele dieser Aufnahmen gelten heute als Meilensteine der Jazzgeschichte. In diesen Jahren entstanden richtungsweisende Aufnahmen wie West End Blues (von Jazzkritikern zur Jazzplatte des Jahrhunderts gewählt), Potato Head Blues, Struttin’ with Some Barbecue, Wild Man Blues, Fireworks und Heebie Jeebies. In einigen dieser Aufnahmen stellte Armstrong auch sein Talent als Sänger unter Beweis, insbesondere beim Scat-Gesang. Bemerkenswert ist auch Armstrongs Zusammenarbeit mit dem Pianisten Earl Hines in den späten 1920er Jahren. 1927 wechselte Armstrong dem allgemeinen Trend folgend vom weicher klingenden Kornett zur härteren Trompete.

Der Weltstar

Bereits 1926 gelang ihm mit Kid Orys Muskrat Ramble sein erster Hit in den Billboard-Charts, dem bis 1966 noch 78 weitere folgten. Im Februar 1932 gelang ihm der erste Nummer-1-Hit mit einer Version von All of Me. Seit den frühen 1930er Jahren, während denen sich der neue Jazz-Stil des Swing entwickelte, trat Louis Armstrong der neuen Mode folgend vorwiegend in Big Bands auf (u. a. dem Orchester von Luis Russell) und wurde rasch innerhalb und außerhalb der Vereinigten Staaten bekannt. Ab 1932 führten ihn zahlreiche Tourneen nach Europa, später in die ganze Welt. 1947 löste Armstrong seine Big Band auf und kehrte wieder zu seinen Ursprüngen, dem New Orleans Jazz und den kleinen Formationen zurück (Louis Armstrong and his All Stars feat. Velma Middleton). In den 1950er und 1960er Jahren war es insbesondere Armstrongs Talent als Sänger und Entertainer, das ihn zum Weltstar machte. Eine weitere Steigerung seiner Popularität erzielte er durch die Hollywoodfilme, bei denen er mitwirkte, wie z. B. Die Glenn Miller Story, Die oberen Zehntausend und Hello, Dolly!.

Nicht zuletzt wegen seiner weltweiten Berühmtheit wurde Louis Armstrong in der Hochzeit des Kalten Krieges in den 1950er Jahren von der US-Regierung als musikalischer Mobilmacher in den Ost-West-Konflikt entsandt. Ab 1956 bereiste er zusammen mit Künstlern wie Benny Goodman den Ostblock sowie die sowohl von den Vereinigten Staaten als auch der UdSSR umworbenen Staaten in Afrika und Asien. So kamen 1956 im heutigen Ghana 100.000 Menschen in ein Stadion, um ihn zu erleben. Zusammen mit weiteren Stars des Jazz wie Dizzy Gillespie und Duke Ellington nutzte Armstrong seine Popularität auf seinen Tourneen auch, um für die Afro-Amerikaner Menschen- und Bürgerrechte einzufordern. So weigerte sich Armstrong 1957 wegen der Rassentrennung in den Vereinigten Staaten, im Auftrag des US-State-Departments in die UdSSR zu reisen.

Seine unermüdliche Energie und seine vielen Auftritte forderten schon früh gesundheitlichen Tribut. Angesichts mehrerer ernsthafter Krisen rieten die Ärzte Armstrong vom Trompetespielen ab, um seine Gesundheit zu schonen. Dem Publikum und seinem Ehrgeiz verpflichtet, verlegte sich Armstrong seit dieser Zeit mehr auf den Gesang. Im Jahr 1969 interpretierte er den Song We have all the Time in the World von John Barry und Hal David zum James-Bond-Film Im Geheimdienst Ihrer Majestät mit George Lazenby als 007. In dieser Zeit konnte er jedoch, von Ausnahmen abgesehen (u. a. die Gesangsduette mit Ella Fitzgerald, zum Beispiel auf Ella and Louis), wegen seiner körperlichen Schwäche nicht mehr an die bahnbrechenden Leistungen der 1920er und 1930er Jahre als Jazztrompeter und Jazzsänger anknüpfen.

Louis Armstrong starb im Alter von 69 Jahren am 6. Juli 1971 in New York an einem Herzinfarkt. Sein Grab befindet sich auf dem Flushing Cemetery in Queens, New York City.[1]

Bedeutung und Nachwirkung

Armstrong hatte seine musikalischen Wurzeln im New-Orleans-Jazz. Er hat maßgeblichen Anteil an der Entwicklung dieser Stilrichtung weg von der Kollektivimprovisation hin zu dem herausgestellten Solo und begründete das „Starsolistentum“ im Jazz. Auch technisch setzte Armstrong insbesondere in den 1920er Jahren praktisch sämtliche Maßstäbe für Jazztrompeter. Er kann als einer der bedeutendsten Instrumentalsolisten des Jazz angesehen werden.

Armstrong hat stilistisch fast alle nachkommenden Trompeter der traditionellen Jazzstile entscheidend beeinflusst. Sein Einfluss ist auch heute noch (oder vielleicht wieder) bei jüngeren Musikern wie etwa Wynton Marsalis spürbar.

Darüber hinaus ist Armstrong neben Billie Holiday und Ella Fitzgerald einer der bekanntesten Sänger des Jazz, dessen unverwechselbare Stimme seine weltweite Popularität begründete.

Armstrong erhielt 1960 einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Unter Mitbegründung von Phoebe Jacobs entstand nach Armstrongs Tod die Louis Armstrong Educational Foundation. Der zweitgrößte Tenniscourt in Flushing Meadows (US Open) ist ebenso nach ihm benannt wie der Louis Armstrong Park in New Orleans sowie der im 19 km entfernten Kenner liegende internationale Flughafen, der Louis Armstrong New Orleans International Airport.

1970 führte Samuel Darragh McGredy eine rote Floribundarose ein, die er Louis Armstrong zu Ehren „Satchmo“ nannte.[2]

Bekannte Stücke

Der St. Louis Blues von W. C. Handy sowie das romantische What a Wonderful World von George David Weiss und Bob Thiele besitzen kaum mehr Jazzanklänge. Armstrong bediente sich auch Musicalmelodien; Mack the Knife (Mackie Messer) aus Bertolt Brechts Dreigroschenoper und Hello Dolly werden vermutlich häufiger in Armstrongs Interpretation gespielt als in der Originalfassung für die Theaterbühne.

Spitzname

Armstrongs Spitzname „Satchmo“ ist eine Verkürzung von satchel mouth (zu deutsch etwa „Taschenmund“), eine Anspielung auf die Größe seines Mundes. Als Kind wurde er auch gate mouth genannt. Eine weitere Variante seiner Spitznamen in der Frühzeit war „Dippermouth“ (zu deutsch „Schöpflöffelmund“). Dieser Name inspirierte ihn zu dem Titel Dippermouth Blues.

Diskografische Hinweise

Hauptartikel: Louis Armstrong/Diskografie
  • Hot Fives & Sevens (JSP, 1925–1930) bzw. The Complete Hot Five and Hot Seven Recordings (Columbia/Legacy. 1925–1929) (4-CD set)
  • The Early Years (1925–1931, mit Hot Seven und Hot Five)
  • Satchmo at Symphony Hall (GRP, 1947)
  • Louis Armstrong Plays W.C. Handy (Columbia, 1954)
  • Ella and Louis (Verve, 1956, mit Ella Fitzgerald)
  • Hello Dolly! (Kapp, 1964)
  • What a Wonderful World (Bluebird, 1970)
  • Louis Armstrong and his All-Stars: Satchmo Live in Berlin Friedrichstadtpalast: The legendary Berlin Concert. Das komplette Konzert vom 22. März 1965, mit: Billy Kyle, Tyree Glenn, Eddie Shu, Arvell Shaw und Danny Barcelona (Jazzpoint Records, 2000. Zwei CDs mit ausführlichen Reisebeschreibungen von Karlheinz Drechsel, des Tournee-Begleiters durch die damalige DDR.)

Filmografie (Auswahl)

  • 1936: Pennies from Heaven
  • 1937: Every Day’s a Holiday
  • 1938: Going Places
  • 1941: Birth of the Blues
  • 1943: Ein Häuschen im Himmel (Cabin in the Sky)
  • 1945: Pillow to Post
  • 1947: New Orleans
  • 1951: Hochzeitsparade (Here Comes the Groom)
  • 1952: Glory Alley
  • 1953: Die Glenn Miller Story (The Glenn Miller Story)
  • 1956: Die oberen Zehntausend (High Society)
  • 1959: Kærlighedens melodi
  • 1959: Fünf Pennies (The Five Pennies)
  • 1959: Die Nacht vor der Premiere
  • 1961: Paris Blues
  • 1961: Auf Wiedersehen
  • 1966: A Man Called Adam
  • 1969: Hello, Dolly!

Das Louis Armstrong House Museum konnte 2016 den bis dahin unbekannten einzigen Film, der Louis Armstrong 1959 bei Studioaufnahmen zu Satchmo plays King Oliver zeigt, erwerben. Der 33 Minuten lange Film wurde vom Musikproduzenten Sid Frey nach professionellen Maßstäben gemacht, jedoch nicht weiter verwendet und Frey verschwieg in der Folge auch seine Existenz.[3]

Schriften

  • Louis Armstrong: Swing That Music. Longmans, Green and Co., New York 1936. Neuauflage: Da Capo Press 1993, ISBN 978-0-306-80544-8.
  • Louis Armstrong: Mein Leben in New Orleans (Satchmo – My Life in New Orleans). Diogenes-Verlag, Zürich 1985, ISBN 3-257-20359-4.

Literatur

  • Gene H. Anderson: The Original Hot Five Recordings of Louis Armstrong (= Cms Sourcebooks in American Music) Pendragon Press 2007, ISBN 978-1-57647-120-3.
  • Joachim-Ernst Behrend, Günther Huesmann: Das Jazzbuch. 7. Auflage. S. Fischer Verlag. Frankfurt am Main 2005, ISBN 978-3-596-15964-2.
  • Laurence Bergreen, Louis Armstrong: An Extravagant Life. Broadway Books 1998 ISBN 978-0-7679-0156-7.
  • Thomas Brothers: Louis Armstrong’s New Orleans. Norton. New York 2007, ISBN 978-0-393-33001-4.
  • Stephen Brower: Satchmo. The Wonderful World and Art of Louis Armstrong. Abrams. New York 2009, ISBN 978-0-8109-9528-4.
  • Michael Cogswell: Louis Armstrong. The Offstage Story of Satchmo. Collectors Press. Portland / OR 2003, ISBN 978-1-888054-81-1.
  • James Lincoln Collier: Louis Armstrong. Von New Orleans bis zur Carnegie Hall (Louis Armstrong). Econ, München 2000, ISBN 3-612-26716-7 (speziell darin: Hans-Jochen Mundt, Louis-Armstrong-Diskographie, S. 418–455; für den Sammler und Liebhaber sehr zu empfehlen, da umfassendes, alphabetisches Titelverzeichnis anbei).
  • Anne Faber: Louis Armstrong. Dressler Verlag. Hamburg 1977, ISBN 978-3-7915-5005-3.
  • Gary Giddins: Satchmo. Louis Armstrong, sein Leben und seine Zeit (Satchmo). Belser Verlag, Stuttgart 1991, ISBN 3-7630-9047-9.
  • Robert Goffin: Horn Of Plenty. Greenwood Press Publishers. Westport. Connecticut 1947, ISBN 978-0-313-20398-5.
  • Brian Harker: Louis Armstrong’s Hot Five and Hot Seven Recordings (= Oxford Studies in Recorded Jazz) Oxford University Press 2011, ISBN 978-0-19-538841-1
  • Abbi Hübner: Louis Armstrong. Sein Leben, seine Musik, seine Schallplatten. Oreos-Verlag, Waakirchen 1994, ISBN 3-923657-35-8.
  • Max Jones, John Chilton: Die Louis Armstrong Story (Louis. The Louis Armstrong Story 1900–1971). Herder, Freiburg/ B. 1973, ISBN 3-451-16584-8.
  • Max Jones, John Chilton und Leonard Feather: Salute to Satchmo. A Melody Maker Publication. 1970, ISBN 0-901187-04-6.
  • Wolfgang Knauer: Louis Armstrong. Reclam Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-15-018717-3.
  • Albert J. McCarthy: Louis Armstrong. Hatje. Stuttgart 1960, DNB 453124224.
  • Michael Meckna: Satchmo. The Louis Armstrong Encyclopedia. Greenwood Press. Westport / CT 2004, ISBN 978-0-313-30137-7.
  • Marc H. Miller: Louis Armstrong. King of Jazz. München 1996, ISBN 978-3-453-09754-4.
  • Brian Morton, Richard Cook: The Penguin Jazz Guide: The History of the Music in the 1000 Best Albums. Penguin Books Ltd., Kindle-Version, 2011, ISBN 978-0-14-195900-9.
  • Scott Allen Nollen: Louis Armstrong: The Life, Music and Screen Career. Mcfarland & Co Inc. 2010, ISBN 978-0-7864-4918-7.
  • Ralph O’Brien: Louis Armstrong, eine Bildchronik. Sanssouci Verlag. Zürich 1960.
  • Hugues Panassié: Louis Armstrong. Da Capo Press, New York 1979, ISBN 0-306-79611-2 (Nachdruck d. Ausg. New York 1971).
  • Hugues Panassié: Louis Armstrong. Nouvelles Éditions Latines. Collection Jazz Panorama. Paris 1947, ISBN 978-2-7233-9614-1.
  • Mike Pinfold: Louis Armstrong – His Life & Times. Omnibus Press. London – Sidney – Cologne 1987, ISBN 978-0-7119-1294-6.
  • Arrigo Polillo: Jazz. Die neue Enzyklopädie. Schott, Mainz 2007, ISBN 978-3-254-08368-5.
  • Ricky Riccardi: What a Wonderful World. The Magic of Louis Armstrong’s Later Years. Pantheon, ISBN 978-0-307-37844-6.
  • Stephan Schulz: What a Wonderful World – Als Louis Armstrong durch den Osten tourte. Verlag Neues Leben, Berlin 2010, ISBN 978-3-355-01772-5.
  • Daniel Stein: Music Is My Life: Louis Armstrong, Autobiography, and American Jazz. University of Michigan Press, Ann Arbor 2012, ISBN 978-0-472-05180-9.
  • Ilse Storb: Louis Armstrong. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1989, ISBN 3-499-50443-X.
  • David Stricklin: Louis Armstrong. The Soundtrack of the American Experience. Ivan R. Dee, Chicago 2010, ISBN 978-1-56663-836-4.
  • Terry Teachout: Pops – A life of Louis Armstrong. Houghton Mifflin Harcourt, Boston 2009, ISBN 978-0-15-101089-9.
  • Jos Willems: All of Me: The Complete Discography of Louis Armstrong (Studies in Jazz, No. 51), Scarecrow Press, Inc. Latham, Maryland 2006, ISBN 978-0-8108-5730-8.

Weblinks

 Commons: Louis Armstrong – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Louis Armstrong in der Datenbank von Find a Grave (englisch)Vorlage:Findagrave/Wartung/Gleiche Kenner im Quelltext und in Wikidata

Einzelnachweise

  1. knerger.de: Das Grab von Louis Armstrong
  2. 'Satchmo' Rose References. HelpMeFind roses, abgerufen am 22. Oktober 2014.
  3. Only known film of Louis Armstrong in studio discovered in storage facility in: The Guardian, 20. April 2016, abgerufen am 21. April 2016.
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 01.05.2018 12:57:07

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