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Musiker

Wolfgang Sawallisch

Wolfgang Sawallisch

geboren am 26.8.1923 in München, Bayern, Deutschland

gestorben am 22.2.2013 in Grassau, Bayern, Deutschland

Wolfgang Sawallisch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wolfgang Sawallisch (* 26. August 1923 in München; † 22. Februar 2013 in Grassau[1]) war ein deutscher Dirigent und Pianist.

Leben

Wolfgang Sawallisch war der Sohn von Maria und Wilhelm Sawallisch. Der Vater war in München Direktor der Hamburg-Bremer-Feuerversicherung.[2] Wolfgang Sawallisch hatte einen fünf Jahre älteren Bruder Werner.[3] Er bestand das Abitur 1942 am Wittelsbacher-Gymnasium in München.

In seiner musikalischen Ausbildung wurde er durch seine Familie großzügig unterstützt, besonders durch seine früh verwitwete Mutter, die seinetwegen wieder beruflich tätig wurde, und auch durch den älteren Bruder. So konnte er sich vor und nach dem Zweiten Weltkrieg ohne finanzielle Sorgen auf seinen Beruf als Pianist und Dirigent vorbereiten.[4] Die berufliche Entwicklung wurde durch den Kriegsdienst und die britische Kriegsgefangenschaft in Italien unterbrochen.

Nach seiner Heimkehr nach München studierte er bei Joseph Haas und legte 1946 nach einem Semester das Staatsexamen an der Staatlichen Musikhochschule München ab. Dirigierunterricht nahm er bei Hans Rosbaud und Igor Markevitch. Seine erste Anstellung fand er am Stadttheater Augsburg. In dieser Zeit heiratete er die Sängerin Mechthild Schmid (1921–1998), Tochter des Orgelbauers Magnus Schmid (1889–1964) aus Pemmering,[5] die er bereits in seiner Jugendzeit in München kennengelernt hatte. Sie hatte während des ganzen gemeinsamen Lebens sehr großen Einfluss auf ihn. Durch die Adoption ihres 1944 geborenen Sohnes seiner Frau aus erster Ehe gründete er eine eigene Familie. Mechthild verzichtete auf eine eigene Karriere als Sängerin zugunsten der Karriere ihres Mannes; einerseits litt sie darunter, im Schatten des erfolgreichen Mannes zu stehen, andererseits sah sie ihre Funktion als seine Managerin.[6] Nach 46 Ehejahren starb sie mit 77 Jahren infolge ihrer Erkrankung an Schilddrüsenkrebs.[7]

In Grassau wurde 2003 die Wolfgang-Sawallisch-Stiftung[8] gegründet, die eine Musikschule umfasst. Bei einem Benefiz-Konzert des Bayerischen Staatsorchesters in Grassau am 2. Februar 2013 unter Leitung von Kent Nagano war Sawallisch zum letzten Mal in der Öffentlichkeit zu sehen.[9] Der Opernwelt gab er für die Januar-Ausgabe 2013 sein letztes Presse-Interview.[10] Der Sohn Jörg starb im Januar 2013, nur einen Monat vor seinem Adoptivvater. Sawallisch lebte über 50 Jahre im oberbayrischen Grassau im Chiemgau, wo er auch begraben wurde.[11]

Die Villa in Grassau, in der Wolfgang Sawallisch über Jahrzehnte gewohnt hatte, wurde ab 2014 von der Sawallisch-Stiftung übernommen und wird gelegentlich von der Musikschule Grassau für Konzerte genutzt.[12]

Karriere

Der Aufstieg als Dirigent orientierte sich an den Maßstäben der Kapellmeistertradition; er war Korrepetitor und Kapellmeister am Stadttheater Augsburg 1947–53; 1953–58 Generalmusikdirektor am Theater Aachen; 1958–60 Generalmusikdirektor in Wiesbaden; 1960–64 Musikdirektor in Köln sowie ab 1961 Professor für Dirigieren an der Hochschule für Musik Köln; 1960–70 Chefdirigent der Wiener Symphoniker sowie 1961–73 zugleich Chefdirigent des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg.[13]

In seine Hamburger Zeit fällt auch die Widmung des französischen Komponisten André Casanova (1919–2009) für das Notturno pour Orchestre op. 13, geschrieben „In memoriam Richard Strauss“, das 1960 bei Ricordi in Paris erschienen war. Ein Exemplar der Partitur mit über 100 Seiten befindet sich in der Musikabteilung der Zentralbibliothek der Hamburger Öffentlichen Bücherhallen (HÖB) mit der persönlichen handschriftlichen Widmung an Sawallisch.

Von 1973 bis 1980 war er Chefdirigent des Orchestre de la Suisse Romande, Genf. Seit seinem internationalen Durchbruch mit den Berliner Philharmonikern beim „Edinburgh Festival“ 1955 wurde Sawallisch zu Gastdirigaten nach Westeuropa eingeladen. Hinzu kamen Verpflichtungen in Bayreuth (1957–62), Salzburg, Florenz und an der Mailänder Scala. Seit 1964 reiste Sawallisch regelmäßig nach Japan, wo er mit dem NHK Symphony Orchestra Tokio zusammenarbeitete (seit 1967 Ehrendirigent). Als bisher einziger Dirigent seit Bestehen des Orchesters erhielt er 1994 zusätzlich den Titel Honorary Conductor Laureate.

Zusammenarbeit mit den Wiener Symphonikern

Vom 5. bis 8. März 1957 dirigierte Wolfgang Sawallisch erstmals im Wiener Musikverein im Rahmen der „Großen Symphonie“ ein Symphonikerkonzert (mit der französischen Suite nach Rameau von Werner Egk, dem 5. Beethoven-Klavierkonzert mit Friedrich Wührer und der 8. Symphonie von Dvořák). Der Erfolg dieses Konzerts schuf die Basis für seine Chefdirigentenzeit von 1960 bis 1970 – erstmals seit Jahrzehnten gab es diese Position wieder, denn Herbert von Karajan war nie offiziell Chefdirigent, sondern Konzertdirektor der Gesellschaft der Musikfreunde gewesen. Sawallisch fühlte sich durch den Mietstatus des Orchesters und die dadurch gegebene Abhängigkeit von den Konzertveranstaltern in seiner Entscheidungskompetenz stark eingeschränkt. Als „Kapellmeister alter Schule“ vermied er es, analog zum „Karajan-Zyklus“ einen „Sawallisch-Zyklus“ zu veranstalten, sondern kreierte den „Symphoniker-Zyklus“ und legte den Schwerpunkt auf zyklische Aufführungen der Werke einzelner Komponisten (Bruckner-Zyklus, Beethoven-Zyklus).

Mit ihm nahm das Orchester Platten auf, die wichtigsten Ereignisse waren die erste Amerika-Tournee 1964 sowie die Weltreise Japan-Amerika 1967 mit Mammut-Repertoire, einer ungewöhnlichen Dichte an Konzerten und täglichen stundenlangen Busfahrten während der sechs Wochen dauernden Tournee. Sawallisch ging das Wagnis ein, die Wiener Symphoniker ausgerechnet mit Bruckners 3. Symphonie, einem in Amerika damals weitgehend unbekannten Werk, in der New Yorker Carnegie Hall zu präsentieren, und erntete hymnische Kritiken. 1967 stand im Zentrum der Tournee ein UNO-Konzert mit Henryk Szeryng als Solisten.

Unstimmigkeiten führten 1970 zu Sawallischs Demission, und nach einer zehnjährigen Pause kehrte er 1980 im Rahmen einer Europa-Tournee als Gastdirigent zurück. Seitdem blieb er einer der ständigen Dirigenten – bis zum 24. Juni 2005, seinem letzten, bereits von schweren gesundheitlichen Problemen[14] überschatteten Konzert in Bad Kissingen, mit Werken von Kodály, Haydn und Brahms.[15]

Die Musiker schätzten Sawallisch wegen seiner musikalischen Kompetenz, klaren Schlagtechnik und werkzentrierten Interpretation, die niemals spektakulär war – dies brachte ihm bei manchen Kritikern den Ruf als bürokratischer Meister des Mittelmaßes ein. Die Wiener Symphoniker spielten 165 Produktionen mit ihm ein, wobei die Amerika-Reise mit 34 Konzerten als eine einzige Produktion zählt. Sawallisch war für das Orchester einer der prägenden Dirigenten der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Gastdirigate in Japan

Vom 9. Oktober bis 30. November 1964 dauerte das erste Gastspiel in Tokio mit dem NHK-Sinfonieorchester. Es entwickelte sich daraus eine lange Freundschaft. 1967 begannen Sawallischs jährliche mehrwöchige Besuche in Japan mit Konzerten. Bei seinem letzten Konzert im November 2004 dirigierte er Beethovens 7. Sinfonie. Sawallisch schrieb dem NHK Symphony Orchestra noch am 6. Januar 2013, wenige Wochen vor seinem Tod, einen Brief.[16]

In einem Interview 1998 bei BR-alpha mit Kurt Meister[3] sprach Sawallisch über seine besondere Beziehung zu Japan:

„Ich habe die große NHK-Halle mit über 4000 Plätzen und die Suntory-Hall eingeweiht. In der Zwischenzeit habe ich bestimmt zehn neue Konzertsäle in ganz Japan mit dem ersten Konzert des NHK-Orchesters eingeweiht. … Also das japanische Leben liebe ich. Ich liebe die Japaner, ich liebe das Land und ich mag das Essen überhaupt nicht. Mit Sushi, mit diesem rohen Fischzeug, können Sie mich jagen. Das hängt sicherlich mit einem besonderen Ereignis in Japan zusammen. Aber das würde jetzt zu weit führen, darauf einzugehen. Aber das Land und die Leute und die Zusammenarbeit mit diesem hervorragenden Klangkörper sind jedesmal ein besonderes Erlebnis für mich.“

Sawallisch wurde in Japan verehrt. So bekam er vom NHK Symphony Orchestra 1967 den Titel Honorary Conductor und 1994 den Titel Honorary Conductor Laureate verliehen.[17][16]

Wirken an der Bayerischen Staatsoper in München

Von 1971 bis 1992 stand München im Zentrum seines musikalischen Wirkens. Als Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper übernahm er 1971 die Nachfolge Joseph Keilberths. 1976/77 leitete er das Haus bis zum Amtsantritt August Everdings auch als Intendant. Die Spannungen mit Everding löste das Kultusministerium 1982 mit der Ernennung des Generalmusikdirektors zum Staatsoperndirektor und Everdings zum Generalintendanten der Bayerischen Staatstheater. Mit einer großen Abschiedsgala zu Silvester 1992 wurde er verabschiedet.[18]

Die Arie der Königin der Nacht Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen, gesungen von Edda Moser[19][20][21] und begleitet vom Bayerischen Staatsorchester unter der Leitung von Wolfgang Sawallisch (Schallplattenaufnahme vom August 1972[22]), ist Teil einer „Musik-Kollektion von der Erde“ aus dem Jahr 1977 für die Raumsonde Voyager 2. Im Oktober 2013 beschrieb Edda Moser anlässlich ihres 75. Geburtstags in Rundfunk-Interviews die besondere Vorgeschichte zu der Aufnahme durch die Electrola.[23][24]

Sawallischs Aufführungen des Gesamtwerks von Richard Wagner (1982/83) und Richard Strauss (1988) fanden internationale Beachtung. Sawallisch hat sich auch für die gemäßigte Moderne eingesetzt (Hindemith, Egk, Sutermeister, Henze). Seine Skepsis gegenüber dem experimentellen Regietheater brachte ihm bei etlichen Kritikern den Ruf eines konservativen Opernchefs ein.

Chef des Philadelphia Orchestra

Nach 22 Jahren am Nationaltheater München war Sawallisch von 1993 bis 2003 Musikalischer Leiter des Philadelphia Orchestra. Mit ihm unternahm er Konzertreisen im In- und Ausland. Die amerikanische Presse rühmte sein Dirigat, seine Bedeutung für den Klang des Orchesters und auch sein Engagement für moderne amerikanische Musik.

In seinem letzten Interview vom Januar 2013 in der „Opernwelt“[25] sagt Sawallisch zur Bedeutung der Arbeit als Chef des Philadelphia Orchestra: „Ich dachte mir: Das brauche ich noch! Und es wurden auch die Jahre mit den persönlich größten und schönsten Aufgaben für mich. Denn das Philadelphia Orchestra besaß damals eine Klangfarbe, wie sie eben Chicago und New York nicht bieten. Das kam durch Eugene Ormandy und Leopold Stokowski. Darauf zu bauen, war genau das, was ich mir gewünscht hatte.“

Kammermusiker

Sawallisch war auch als Pianist tätig. Seit er gemeinsam mit Gerhard Seitz (Violine) 1949 beim Internationalen Musikwettbewerb in Genf im Fach Violine-Klavier einen ersten Preis gewann, konzertierte er regelmäßig auch als Kammermusiker und Liedbegleiter u. a. von Dietrich Fischer-Dieskau, Peter Schreier und Elisabeth Schwarzkopf.

Auszeichnungen und Ehrungen

  • 1964 Bayerischer Verdienstorden
  • 1965 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst
  • 1967 Ehrendirigent des NHK Symphony Orchestra Tokio
  • 1970 Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien
  • 1973 Johannes-Brahms-Medaille des Hamburger Senats[26]
  • 1978 Deutscher Kritikerpreis
  • 1983 Kultureller Ehrenpreis der Landeshauptstadt München
  • 1984 Bayerischer Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst
  • 1986 Bayerischer Poetentaler
  • 1988 Ehrenmedaille der Stadt Wien in Gold
  • 1989 Großes Bundesverdienstkreuz
  • 1991 DIVA-Award
  • 1992 Ehrenmitglied der Bayerischen Staatsoper
  • 1994 Robert-Schumann-Preis
  • 1996 Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich[27]
  • 1996 Kommandeur des Ordre des Arts et des Lettres
  • 1996 Großkreuz des Verdienstordens der Italienischen Republik
  • 2002 Oberbayerischer Kulturpreis
  • 2003 Hans-von-Bülow-Medaille der Berliner Philharmoniker
  • Bundesverdienstkreuz I. Klasse
  • Orden der Aufgehenden Sonne (Japan)
  • Ritter der französischen Ehrenlegion
  • „Accademico Onorario“[28] der Accademia Santa Cecilia in Rom
  • Bruckner-Ring, Ehrenring der Wiener Symphoniker[27]
  • Ehrendirigent der Musikalischen Akademie des Bayerischen Staatsorchesters

Diskografie (Auswahl)

  • Bartók: Herzog Blaubarts Burg – Júlia Várady, Dietrich Fischer-Dieskau, Bayerisches Staatsorchester (Deutsche Grammophon)
  • Brahms: Symphonien und Konzerte – Stephen Kovacevich, Frank Peter Zimmermann, London Philharmonic Orchestra (EMI)
  • Brahms: Ein deutsches RequiemWilma Lipp, Franz Crass, Wiener Singverein, Wiener Symphoniker (Philips)
  • Brahms: Variationen über ein Thema von Haydn – Wiener Symphoniker (Philips)
  • Bruckner: Symphonien Nr. 1, 5, 6 und 9 – Bayerisches Staatsorchester (Orfeo)
  • Dvořák: Requiem – Gabriela Beňačková, Brigitte Fassbaender, Thomas Moser, Jan-Hendrik Rootering, Chor und Orchester der Tschechischen Philharmonie (Supraphon)
  • Dvořák: Stabat Mater – Gabriela Beňačková, Ortrun Wenkel, Peter Dvorský, Jan-Hendrik Rootering, Chor und Orchester der Tschechischen Philharmonie (Supraphon)
  • Hindemith: Symphonische Metamorphosen – Nobilissima Visione – Symphonie Mathis der MalerPhiladelphia Orchestra (EMI)
  • Mendelssohn Bartholdy: EliasTheo Adam, Peter Schreier, Elly Ameling, Rundfunkchor und Gewandhausorchester Leipzig (Philips – Eterna in der DDR)
  • Mozart: Die ZauberflöteKurt Moll, Peter Schreier, Edda Moser, Anneliese Rothenberger, Walter Berry, Chor und Orchester der Bayerischen Staatsoper München (EMI)
  • Mozart: Die ZauberflöteLucia Popp, Francisco Araiza, Edita Gruberová, Kurt Moll, Chor der Bayerischen Staatsoper, Bayerisches Staatsorchester (DVD Deutsche Grammophon)
  • Pfitzner: Palestrina u. a., Vorspiele – Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks (Orfeo)
  • Schubert: Symphonien – Staatskapelle Dresden (Philips – Eterna)
  • Schubert: Geistliche Werke – Solisten, Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks (EMI)
  • Schumann: Symphonien – Staatskapelle Dresden (EMI – Eterna)
  • Strauss: Capriccio – Elisabeth Schwarzkopf, Philharmonia Orchestra (EMI)
  • Strauss: Elektra – Éva Marton, Cheryl Studer, Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks (EMI)
  • Strauss: Die Frau ohne Schatten – René Kollo, Cheryl Studer, Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks (EMI)
  • Strauss: Intermezzo – Lucia Popp, Dietrich Fischer-Dieskau, Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks (EMI)
  • Strauss: Hornkonzerte – Dennis Brain, Philharmonia Orchestra (EMI)
  • Wagner: Der fliegende Holländer – Anja Silja, Josef Greindl, Chor und Orchester der Bayreuther Festspiele (Philips)
  • Wagner: Lohengrin – Jess Thomas, Anja Silja, Astrid Varnay, Ramón Vinay, Chor und Orchester der Bayreuther Festspiele (Philips)
  • Wagner: Tannhäuser – Anja Silja, Wolfgang Windgassen, Josef Greindl, Chor und Orchester der Bayreuther Festspiele (Philips)
  • Weber: Ouvertüren – Philharmonia Orchestra (EMI)
  • Weber: Symphonien – Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks (Orfeo)

Einzelnachweise

  1. Gerhard Rohde: Der vollkommene Maestro ist ein alter Capellmeister. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. Februar 2013.
  2. https://www.munzinger.de/search/portrait/wolfgang+sawallisch/0/8159.html
  3. a b https://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/alpha-forum/wolfgang-sawallisch-gespraech100.html
  4. Auskunft durch seinen Neffen Walter W. Sawallisch
  5. http://www.erzbistum-muenchen.de/Pfarrei/Page003551.aspx
  6. http://articles.philly.com/1994-01-27/living/2582-2270_1_morse-code-opera-star-broadcasts
  7. http://articles.philly.com/1998-12-29/news/2572-2595_1_wolfgang-sawallisch-philadelphia-orchestra-bavarian-state-opera
  8. http://www.sawallisch-stiftung.com/home/ueber-die-stiftung/
  9. Wolfgang Sawallisch Stiftung: Die fünfte Benefiz-Reise aufs Land (Memento vom 17. Oktober 2013 im Internet Archive)
  10. Kai Luehrs-Kaiser: „Ich war immer skeptisch.“ In: Opernwelt, Januar 2013, S. 30 (Interview).
  11. tamino-klassikforum.de: Wolfgang Sawallisch (1923–2013)
  12. [1]
  13. Jan Philipp Sprick: „Hamburg war ein wesentlicher Teil meines Lebens.“ In: Philharmoniker Hamburg, 2005 (PDF; 577 kB) (Memento vom 13. November 2012 im Internet Archive)
  14. http://www.playbillarts.com/news/article/5128.html
  15. 25 Jahre Kissinger Sommer. In: Stadtblatt Bad Kissingen, Foto auf S. 10, Ausgabe Juni 2010 (PDF; 9,3 MB)
  16. a b http://www.nhkso.or.jp/news/3562/
  17. http://www.nhkso.or.jp/en/about/conductors.php
  18. http://www.alternobis.de/fdkalender/programme/progra_921231_muench.htm
  19. http://www.eddamoser.com/content/germany/germany.html
  20. http://open.spotify.com/track/6ejaUGTVxNZwgpjs2fyiHw
  21. http://www.badische-zeitung.de/badenweiler/sternstunden-des-musiklebens--78908464.html
  22. http://archive.org/details/ActIiDerHoelleRachemoserSawallisch
  23. http://www.fonoforum.de/?id=9656
  24. http://www.br.de/radio/br-klassik/sendungen/meine-musik/meine-musik-mit-edda-moser-100.html (Memento vom 10. November 2013 im Internet Archive)
  25. Opernwelt, Januar 2013, S. 30 ff.
  26. Brahms-Medaille. In: aluan.de.
  27. a b Dirigent Wolfgang Sawallisch ist tot. In: Wiener Zeitung, 24. Februar 2013.
  28. Accademici. In: Accademia Nazionale di Santa Cecilia (italienisch).

Weblinks

Diese Seite wurde zuletzt geändert am 17.11.2017 05:43:00

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