Kanye West

geboren am 8.6.1977 in Atlanta, GA, USA

Kanye West

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Kanye Omari West [ˈkɑːnjeɪ oʊˈmɑri wɛst] (* 8. Juni 1977 in Atlanta, Georgia) ist ein US-amerikanischer Rapper, Sänger, Musikproduzent und Modedesigner. Aufgewachsen ist er in Chicago, Illinois. Seine Karriere begann mit Musikproduktionen für den Rapper Jay Z, an dessen erfolgreichem Album The Blueprint er maßgeblich mitwirkte. Auch mit dem Sänger John Legend sowie dem Rapper Common, beide bei seinem Plattenlabel GOOD Music unter Vertrag stehend, arbeitete West eng zusammen. Seit Ende 2003 veröffentlicht er eigene Singles und Alben, auf denen er meist als Rapper und Produzent gleichermaßen in Erscheinung tritt.

West gilt als einer der prägendsten Musiker der Hip-Hop- und Popmusik des 21. Jahrhunderts.[1][2] Beeinflusst von einer Vielzahl an Musikgenres, war er maßgeblich an der kommerziellen Abkehr des Hip-Hop vom Gangsta-Rap hin zu emotionaleren, oft auch gesungenen Inhalten beteiligt. Mit allein in den USA über 60 Millionen verkauften Tonträgern und Downloads gehört West zu den erfolgreichsten Musikern aller Zeiten.[3] Die Time zählte ihn 2005 und 2015 zu den 100 einflussreichsten Menschen der Welt. Neben der Musik ist West bekannt für seine häufig kontroversen Aussagen und Auftritte, die auf eine große öffentliche Resonanz stießen.[4]

Leben und Karriere

Frühe Jahre, Karrierebeginn und Unfall

Kanye Omari West wurde als Sohn afroamerikanischer Eltern in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia geboren, wo seine Mutter Donda West (geb. Williams) als Professorin für Anglistik an der Clark Atlanta University unterrichtete. Nachdem sie sich von ihrem Mann Ray, einem ehemaligen Black Panther, getrennt hatte und nach Chicago gezogen war, wurde sie Vorsitzende des Anglistik-Fachbereichs an der Chicago State University. In Chicago wuchs Kanye West bei seiner alleinerziehenden Mutter auf. Durch seine gutbürgerliche Herkunft unterscheidet West sich von vielen anderen Rappern. Er selbst beschrieb dies später lapidar: „Während andere auf der Straße abhingen, war ich in der Mall shoppen.“[6] In der dritten Klasse begann West zu rappen. Beeinflusst wurde er vor allem von Run-D.M.C. und Public Enemy, später von The Pharcyde und dem Wu-Tang Clan.[7][8] Ab der siebten Klasse betätigte er sich zudem als Musikproduzent. Mit vierzehn Jahren lernte er den Chicagoer Produzenten No I.D. kennen, der damals mit dem Rapper Common zusammenarbeitete. No I.D. stellte für ihn einen frühen Mentor dar.[9]

Nach seinem High-School-Abschluss im Jahr 1995 besuchte Kanye West die American Academy of Art und die Chicago State University; auf Drängen seiner Mutter sollte er mindestens einen Abschluss machen,[10] während West stattdessen eine Musikkarriere anstrebte. Das US-amerikanische Schulsystem kritisierte er später öffentlich und machte es gerade auf seinem Debütalbum zu einem Bestandteil seiner Raptexte.[11] Sein erstes Geld als Produzent verdiente West 1996 mit der Arbeit an dem Album Down to Earth des Chicagoer Rappers Grav;[12] auf dem darauf enthaltenen Stück Line for Line rappte er bereits selbst. Im selben Jahr brach er seine College-Ausbildung ab, um sich hauptberuflich der Musik zu widmen.[13]

Wests Karriere in der Musikindustrie begann Ende der 1990er Jahre; unter anderem produzierte er Stücke für kommerziell erfolgreiche Alben der Rapper Jermaine Dupri und Foxy Brown. Durch seinen Kontakt zu Beanie Sigel lernte er Jay Z kennen, mit dem West seitdem regelmäßig zusammenarbeitet. Erste Bekanntheit erlangte der Musiker 2001 durch seine Arbeit an mehreren Songs auf Jay Zs Album The Blueprint, darunter die Top-Ten-Single Izzo (H.O.V.A.). The Blueprint war drei Wochen auf Platz eins der US-Charts; Kritiker lobten vor allem die vom klassischen Soul beeinflusste Musikproduktion.[14] West plante im Folgenden, ein Soloalbum zu veröffentlichen. Ein angestrebter Plattenvertrag mit Capitol Records kam aber nicht zustande, da West mehr als Produzent denn als Rapper angesehen wurde; sein kommerzieller Erfolg wurde folglich nur gering eingeschätzt.[9] Kurz darauf nahm ihn der damalige CEO Damon Dash bei Roc-A-Fella Records unter Vertrag.

Im Oktober 2002 erlitt West bei einem Autounfall eine dreifache Kieferfraktur. West meinte später, dass dieses Erlebnis sein Leben verändert habe.[9] Bereits drei Wochen nach dem Unfall nahm er das Stück Through the Wire auf, in dem er, noch mit einem verdrahteten Kiefer rappend, den Vorfall verarbeitete.

The College Dropout und Late Registration (2003–2006)

2003 produzierte West unter anderem die Hits Stand Up für Ludacris (Platz eins in den Billboard Hot 100) und You Don’t Know My Name für Alicia Keys (Platz drei). Zudem veröffentlichte er mehrere Mixtapes unter eigenem Namen. Im September des Jahres erschien Through the Wire als Wests erste Solosingle und erreichte Rang 15 der US-Charts. Ende des Jahres erschien Slow Jamz, ein Tribut an klassische Slow Jams, in Zusammenarbeit mit Twista und Jamie Foxx. Offiziell Twistas Single, erreichte das Lied im Februar 2004 die Spitzenposition der Billboard Charts. Für alle drei Künstler war es der erste Nummer-eins-Erfolg. In der Folge schrieb Kanye West mit Janet Jackson drei Lieder für ihr Album Damita Jo und in Zusammenarbeit mit der Sängerin Brandy entstand die Single Talk About Our Love. Mit der deutschen Produzentin Melbeatz arbeitete West am Stück Oh Oh für ihr Album Rapper’s Delight.

Aufgrund eines bereits vorab in Umlauf gekommenen Bootlegs nahm West große Teile seines Debütalbums The College Dropout, mit dem er thematisch unter anderem seinen Schulabbruch verarbeitete, neu auf.[9] Das Album erschien nach mehreren Verschiebungen im Februar 2004 und stieg auf Platz zwei in die Billboard 200 ein. Von den Kritikern wurde es überaus positiv aufgenommen. Bei den Grammy Awards 2005 gewann es in der Kategorie Best Rap Album und war zudem als Album of the Year nominiert. Alle vier Singles sowie You Don’t Know My Name wurden ebenfalls nominiert und bescherten West zwei weitere Grammys bei insgesamt zehn Nominierungen. Daneben erhielt das Musikvideo von Jesus Walks mehrere Auszeichnungen. Das Stück, in dem West sich mit seinem Glauben auseinandersetzt, beschrieb die deutsche Hip-Hop-Zeitschrift Juice als den „definierende[n] Moment für Kanye West als Mainstream-Artist.“[6]

2004 gründete Kanye West das Plattenlabel GOOD Music; GOOD ist ein Apronym für Getting Out Our Dreams. Die ersten Veröffentlichungen des Labels waren John Legends erfolgreiches Debütalbum Get Lifted und Be von Common. West war an der Produktion beider Alben beteiligt, für Be produzierte er neun von elf Songs. Daneben steuerte er einen Song zu Mariah Careys Comeback-Album The Emancipation of Mimi bei und war in die Arbeit an Leela James’ Debütalbum involviert. Zugleich arbeitete er an seinem zweiten Album Late Registration, das Ende August 2005 erschien und sich auf Anhieb auf Rang eins der Billboard 200 platzierte. West schrieb die Musik mehrerer Stücke gemeinsam mit dem Multiinstrumentalisten und Produzenten Jon Brion, der zuvor an der Seite von Künstlern wie Aimee Mann und Fiona Apple in Erscheinung getreten war. Die Single Gold Digger, auf der Jamie Foxx Ray Charles’ Gesang und den Text dessen Stückes I Got a Woman neu interpretierte, hielt sich zehn Wochen an der Chartspitze in den USA und erhielt mehrere Auszeichnungen.

Graduation (2007–2008)

Anfang Juli 2007 trat West bei den Benefizveranstaltungen Concert for Diana und Live Earth auf; 2005 hatte er bereits an Live 8 teilgenommen. Im September 2007 erschien sein drittes Album Graduation. Da 50 Cents Album Curtis am selben Tag auf den Markt kam, schrieben die Medien von einem „HipHop-Showdown“.[15] Dieser wurde bestärkt durch eine Coverstory des Rolling Stone, für den beide Rapper posierten, sowie 50 Cents (später widerrufener[16]) Ankündigung, er werde seine Solokarriere beenden, sollte West mehr Alben verkaufen als er. Mit 957.000 verkauften Einheiten stieg Wests Album deutlich vor Curtis auf Platz eins der Billboard Charts ein. Gemessen an der ersten Verkaufswoche war Graduation das fünfzehnterfolgreichste Album seit der Einführung des Nielsen SoundScan im Jahr 1991.[17] Die Single Stronger, auf einem Sample von Daft Punk basierend, erreichte weltweit Spitzenplatzierungen und erhielt drei Platin-Schallplatten. Eine weitere Single, Good Life feierte ihre Premiere in einer Folge der HBO-Fernsehserie Entourage, in der Kanye West auch selbst auftrat. 2008 erhielt der Rapper vier Grammys, darunter das dritte Mal in Folge für das Best Rap Album, während er – ebenfalls das dritte Mal in Folge – in der Kategorie Album of the Year verlor. Im April 2008 begann seine bis Ende des Jahres andauernde Welttournee namens Glow in the Dark Tour, die ihn im November auch nach Oberhausen und Hamburg brachte.

808s & Heartbreak und My Beautiful Dark Twisted Fantasy (2008–2010)

Bei den MTV Video Music Awards 2008 stellte West den Song Love Lockdown als erste Single aus dem im November 2008 veröffentlichten Album 808s & Heartbreak vor. Mit dem Stück probierte er sich erstmals als Sänger. Love Lockdown hielt sich siebzehn Wochen in den Media-Control-Charts, mit Platz acht als Wests bisher höchster Chartposition in Deutschland. Die weltweiten Verkaufszahlen von 808s & Heartbreak blieben allerdings hinter denen der vorherigen Werke zurück; auch die Kritiker bewerteten das Album höchst unterschiedlich. Musikalisch und inhaltlich war 808s & Heartbreak beeinflusst von einer Trennung wenige Monate zuvor und vom Tod seiner Mutter Donda im November 2007.[18][19] Bei den Grammy-Verleihungen im Februar 2008 sang Kanye West ihr zu Ehren das Lied Hey Mama.

Von 2009 bis 2010 war Kanye West mit dem Model Amber Rose liiert.[20][21] Teilweise zusammen mit No I.D. produzierte der Musiker die Hälfte der Stücke auf Jay Zs The Blueprint 3, darunter das mit zwei Grammys prämierte Stück Run This Town, in dem er neben Jay-Z und Rihanna selbst zu hören ist. Eine zu der Zeit geplante Tournee gemeinsam mit Lady Gaga wurde kurzfristig abgesagt.[22] Nach dem Erdbeben in Haiti 2010 beteiligte West sich an dem Benefizprojekt Artists for Haiti.

Im September 2010 präsentierte West bei den MTV Video Music Awards die Ballade Runaway. Im darauffolgenden Monat veröffentlichte er einen gleichnamigen 35 Minuten dauernden Kurzfilm mit dem Model Selita Ebanks in der Hauptrolle. Im November des Jahres erschien zu fast durchweg überschwänglichen Kritiken My Beautiful Dark Twisted Fantasy und platzierte sich als Wests viertes Album in Folge auf Rang eins in den US-Charts. Bei den Aufnahmen arbeitete er mit einer Reihe von angesehenen Hip-Hop-Produzenten zusammen, darunter Pete Rock, Q-Tip, RZA und DJ Premier; als Gastmusiker wirkten unter anderem Raekwon, Bon Iver und Elton John mit. Im April des Jahres trat der Rapper als Headliner beim Coachella Valley Music and Arts Festival auf; weitere Auftritte auf dem britischen Festival The Big Chill und dem SWU Music & Arts Festival in Brasilien folgten.

Watch the Throne und Cruel Summer (2011–2012)

Im August 2011 veröffentlichte Kanye West gemeinsam mit Jay Z das Album Watch the Throne. Mit einem Charteinstieg auf Platz eins in der Schweiz, Platz zwei in Deutschland und Platz zwölf in Österreich ist Watch the Throne das erfolgreichste Werk der beiden Künstler in den deutschsprachigen Ländern. In den USA erreichte es als fünftes Album von West und als zwölftes von Jay-Z die Spitzenposition. Im iTunes Store stellte es mit 290.000 Downloads in der ersten Woche einen Rekord auf.[23] Wie schon 2008 erhielt der Rapper bei den Grammy Awards 2012 vier Auszeichnungen. Im darauffolgenden Monat stellte West in Paris seine erste eigene Modekollektion vor.[24] Im Mai 2012 feierte sein Kurzfilm Cruel Summer beim Filmfestival von Cannes seine Premiere. Ähnlich wie der Film Runaway ist Cruel Summer von einem zeitgleich produzierten Album des Musikers inspiriert. Dieses wurde im September 2012 als Kompilationsalbum in Zusammenarbeit mit den anderen Künstlern seines Labels Good Music veröffentlicht.

Yeezus und The Life of Pablo (seit 2013)

Für sein nächstes Soloalbum Yeezus arbeitete Kanye West erneut mit einer Vielzahl anderer Musiker zusammen, darunter Daft Punk, Frank Ocean, Arca und Rick Rubin. Letzterer wurde erst kurz vor der Deadline in die Produktion miteinbezogen, um den Minimalismus in Wests Stücken noch konsequenter zu gestalten.[25] Ein Video für den Song New Slaves ließ der Rapper weltweit an 66 Hauswände projizieren, unter anderem auch in Berlin. Einen Tag später präsentierte er bei Saturday Night Live die zwei Songs New Slaves und Black Skinhead live. Dem minimalistischen musikalischen Leitmotiv von Yeezus entsprechend – ein Portmanteauwort, gebildet aus Kanye Wests Spitznamen Yeezy und Jesus –, wurde das Album in einem einfachen Jewelcase gänzlich ohne Booklet und anderweitige Gestaltungsmittel veröffentlicht. In der ersten Woche wurden in den USA 327.000 Einheiten des Albums abgesetzt. Dies waren – vermutlich aufgrund eines verfrühten Leaks – deutlich weniger als erwartet;[26] dennoch platzierte auch Yeezus sich auf Platz eins der Billboard 200.

Nach mehrjähriger Freundschaft ist Kanye West seit 2012 mit dem It-Girl Kim Kardashian liiert.[27] Im Juni 2013 kam ihre gemeinsame Tochter North West zur Welt. Das Paar verlobte sich im Oktober 2013[28] und heiratete im Mai 2014 in Florenz. Das zweite Kind Saint West wurde im Dezember 2015 geboren.[29]

Nach zahlreichen Ankündigungen verschiedener Albumtitel und Tracklists, die als chaotische Promotionsphase zusammengefasst wurden,[30][31] erschien am 14. Februar 2016 sein siebtes Studioalbum The Life of Pablo zunächst exklusiv auf der Streaming Plattform Tidal. Zuvor hatte West eine deutlich kürzere Version des Albums bei der Präsentation seiner neuen Modekollektion Yeezy Season 3 in New York vorgestellt.[31] Als ab dem 1. April das Album auch als Download auf Wests Website erhältlich und bei den konkurrierenden Streaming-Diensten abrufbar war,[32] stieg das Album ohne als physische Tonträger oder auf den marktführenden Downloadportalen angeboten zu sein wie seine fünf letzten Soloalben auf Platz eins der Billboard 200. Zuvor hatte TorrentFreak berichtet, The Life of Pablo habe wohl insbesondere wegen der beschränkten Verfügbarkeit mit geschätzten 500.000 illegalen Downloads innerhalb eines Tages einen neuen Rekord aufgestellt.[33][34]

In den Monaten nach der Erstveröffentlichung unterzog West The Life of Pablo zahlreichen Veränderungen, was in der Presse als Novum bezeichnet wurde, aber auch auf seine Sinnhaftigkeit hinterfragt wurde.[35][36] Diese reichten von kleineren musikalischen Details und einzelnen veränderten Textzeilen zu bisher unveröffentlichten Gastauftritten und sogar einem neuen Song Saint Pablo, der sich als Outro auch aus der Retrospektive mit dem Album auseinandersetzt.[37][38][36] Als erste Singleauskopplung erschien sieben Wochen nach dem Album der Song Famous, der vor allem durch sein Musikvideo für Aufsehen sorgte, in dem sich unbekleidete Wachsfiguren verschiedener Persönlichkeiten ein Bett teilen.[39]

Finanzen und Unternehmungen

Am 13. Februar 2016 teilte Kanye West via Twitter mit, dass er mit 53 Millionen Dollar verschuldet sei.[40] Gleichzeitig forderte er Mark Zuckerberg via Twitter auf, eine Milliarde Dollar in Kanye-West-Ideen zu investieren. Ein ähnlicher Aufruf wurde kurz darauf auch an Larry Page gerichtet.

Stil und Entwicklung

Kanye West inszeniert seine Musik bewusst als Kunstwerk,[41] wodurch er sich nach eigenen Angaben in eine Reihe mit Musiklegenden wie Jimi Hendrix, den Rolling Stones oder den Beatles stellen will.[42] Auch in seinen Konzerten,[43] seinen Musikvideos, der Gestaltung seiner Alben[44] sowie seinem modisch ausgerichteten Erscheinungsbild spiegelt sich dieser Anspruch wider.

Musik

Wests Musikstil beeinflusste den Hip-Hop und Pop der 2000er Jahre maßgeblich.[1] Dieser Stil hat sich seit dem Beginn seiner Karriere kontinuierlich weiterentwickelt, als „Leitmotiv“ zieht sich aber die Verwendung von Ausschnitten zumeist älterer Songs in Form von Samples durch sein Werk. Diese verwendet er gerade bei seinen späteren Alben in einem zunehmend modernen Kontext. Als Sampler benutzt West die Modelle ASR-10[8] von Ensoniq und MPC 2000XL von Akai.[45] Entgegen der im Hip-Hop typischen Fokussierung auf beats and rhymes[46] sieht West in den Melodien das wichtigste Element seiner Stücke.[8] Ebenfalls unüblich ist seine sehr seltene Nutzung des Fadeouts.[47] Als Inspiration dient ihm – laut einem Interview von 2005 – neben Hip-Hop und Soul vor allem die Rockmusik. So gab er an, unter anderem gerne System of a Down, The Strokes, Franz Ferdinand und The Killers zu hören; zudem arbeitete er mit Fall Out Boy und 30 Seconds to Mars zusammen. Trotzdem hätten seine Produktionen laut West „nichts mit Rock zu tun.“[6]

Seit Anfang der 2000er zeichneten sich viele seiner Produktionen durch das durchgängige Loopen älterer Soulstücke und der Stimmen von Soulsängern aus, ergänzt durch meist ebenfalls gesamplete Schlagzeugbeats,[6] Handclaps oder Snaps (Fingerschnippen). Die musikalische Grundlage bilden daher für gewöhnlich melodische und rhythmische Ostinati. Die Idee, sich des Soul-Genres zu bedienen, stammt von Wests früherem Mentor No I.D.[9] Produktionstechnisch orientierte West sich anfangs an RZAs Musik für den Wu-Tang Clan,[10][48] allerdings korrigierte er die Tonhöhe der gesampleten Stimmen nach oben (Pitch-Shifting), wodurch sie klanglich denen der Chipmunks ähneln. West nutzte den „Chipmunk Soul“ genannten Musikstil prominent auf seinem Debütalbum The College Dropout, aber auch später immer wieder. Als Ergänzung zu den Samples ist in vielen Stücken die Violinistin Miri Ben-Ari zu hören, gelegentlich setzte der Musiker zudem Chorgesänge ein. Neben der Soulmusik verwendete West in seinen frühen Produktionen vereinzelt auch Stücke aus anderen Genres wie Rock (The Doors), Reggae (Max Romeo) und Hip-Hop (Tupac Shakur).

Nach dem kommerziellen Erfolg von The College Dropout begann Kanye West mit weiteren Stilen zu experimentieren. So fanden sich auf Late Registration viele klassische und orchestrale Elemente. Vermehrt wurden Live-Instrumente benutzt, darunter viele eher ungewöhnliche;[49] zum Beispiel sind im Outro von Heard ’Em Say ein Chinesisches Glockenspiel und ein Berimbau zu hören.[50] Stücke wie Hey Mama und We Major enthalten längere Codas, Diamonds from Sierra Leone, Gone und Drive Slow, das mit einer Screw-Passage endet, weisen Veränderungen in der Dynamik auf. Als Inspiration für die musikalische Ausrichtung von Late Registration dienten Fiona Apple und Portishead, während der Klang des ersten Albums sich an Lauryn Hill orientiert hatte.[6] Fortan integrierte West auch in viele Konzerte ein Streichorchester.

Auch für seine folgenden Werke arbeitete West mit Streichern. Auf Graduation hielten zudem Einflüsse der elektronischen Tanzmusik und des Rock Einzug. So wechseln sich etwa in dem Stück Flashing Lights orchestrale Legato- mit elektronischen Staccato-Passagen ab. Insgesamt war die Musik bewusst auf Stadiontauglichkeit ausgelegt,[8] dazu passend stammten die Samples von weltbekannten und erfolgreichen Künstlern wie Elton John, Michael Jackson, Steely Dan und Can.

808s & Heartbreak war dagegen musikalisch und textlich deutlich introvertierter. In den größtenteils im Moll-Tongeschlecht[51][52] komponierten Liedern nutzte West durchgehend die stimmenverzerrende und tonkorrigierende Technik des von T-Pain popularisierten Auto-Tune-Programmes, das ihm erlaubte, vorwiegend als Sänger in Erscheinung zu treten. Dies tat er zu der Zeit auch in Stücken von Young Jeezy, DJ Khaled und Mr Hudson. Daneben zog sich die Verwendung der Roland TR-808 durch 808s & Heartbreak. Bei den Aufnahmen zu 808s & Heartbreak ließ West sich hauptsächlich von der Popmusik der 80er Jahre inspirieren.[41] Den bewusst ästhetischen, zugleich aber kommerziellen Stil des Albums nannte West „Pop Art“, nach der gleichnamigen Kunstrichtung. Es markierte laut Rolling Stone die endgültige Abkehr von den „schwungvollen Soul-Samples seiner frühen Tracks [hin zum] gespenstischen Synth-Funk seiner jüngsten Arbeiten [Ende 2009].“[1]

Auf My Beautiful Dark Twisted Fantasy kombinierte West die Stilrichtungen seiner vorherigen Alben und erschuf opulentere Songs mit komplexen Strukturen und Arrangements;[53] in Anlehnung an das Genre Progressive Rock sprach die Website Pitchfork Media von prog-rap.[54] Einen ähnlichen Ansatz verfolgte der Musiker auch auf seinem gemeinsamen Album Watch the Throne mit Jay-Z; prominent werden Samples alter Soulstücke – überwiegend solcher von James Brown – genutzt, dazu sind wie bereits beim vorherigen Werk Progressive-Rock-Samples zu finden. Daneben enthält Watch the Throne aber auch Elemente modernerer Musikstile wie Dirty South und Dubstep. Immer wieder werden die Melodien durch unerwartete Wendungen gebrochen.[55]

Verfolgte West schon auf My Beautiful Dark Twisted Fantasy und Watch the Throne einen deutlich eklektischeren Ansatz, so kompartimentierte er die einzelnen Bestandteile seiner Songs auf Yeezus deutlich stärker. Im Song Bound 2 etwa kontrastiert er ein Soul-Sample – so wie er sie vor allem zu Beginn seiner Karriere einsetzte – im Refrain mit einer übersteuerten, punkigen Basslinie.[56] Die Soul-Einflüsse sind ansonsten nur noch punktuell zu hören, etwa als Intermezzo in On Sight oder in Verbindung mit einem Trap-Sample in Blood on the Leaves. Im Outro von New Slaves ist die Rockballade Gyöngyhajú lány von der ungarischen Band Omega zu hören. Ansonsten hat Yeezus einen deutlich elektronischeren und aggressiveren[47] Klang als Wests vorherige Werke. Kritiker verglichen das Werk mit Industrial Rock.[57] Um eine stilistische Verbindung zu seiner Heimatstadt Chicago zu schaffen, ließ West sich sowohl vom Chicago House und Acid House der 1980er als auch vom kontemporären Chicagoer Drill – einem Subgenre des Trap – inspirieren.[58] Auch Dancehall-Motive prägen einige Songs. Die opulenten orchestralen Elemente der vorherigen Alben wichen einem vom entsprechenden Architekturstil beeinflussten Minimalismus. Verschiedentlich genutzte Soundeffekte dienen zusätzlich der Verfremdung der musikalischen Motive.

Nach der Arbeit an The College Dropout nahm der Anteil anderer Musiker an Wests Werken zu. Die Beteiligung von Jon Brion an Late Registrations musikalischer Ausrichtung wird als hoch ermessen.[59] Der Sänger und Rapper Kid Cudi soll auf den Sound von 808s & Heartbreak und My Beautiful Dark Twisted Fantasy erheblich Einfluss genommen haben.[60] Seit 808s Heartbreak arbeitet West zudem regelmäßig mit den Produzenten Mike Dean und Jeff Bhasker zusammen. Für Watch the Throne produzierte er lediglich den Song Otis alleine. Kritisiert wurde West gelegentlich für die Programmierung der Drums seiner Stücke, deren Schwäche er selbst zugab.[59] An der Perkussion der Singles Stronger und Good Life von Graduation arbeitete er gemeinsam mit Timbaland.[61]

Lyrik

Das US-amerikanische Hip-Hop-Magazin XXL definierte im Jahr 2010 fünf key elements” (deutsch: „Schlüsselelemente“), aus denen sich Kanye Wests Lyrik zusammensetze, nämlich Verletzlichkeit, Humor, Wortspiele, Arroganz und Gesellschaftskritik.[62]

Der renommierte Musikjournalist Robert Christgau lobte in einer Kritik zu Late Registration die Reimarbeit des Rappers.[50] Seine Reime sind zumeist assonant, oft auch mehrsilbig. Häufig benutzt West eine bildhafte Sprache mit Metaphern und Vergleichen, die er durch Alliterationen ergänzt.[63] Diese Sprache weist einen starken afroamerikanischen Dialekt auf, so entfällt etwa in seinen Raps oft die -s-Endung in der 3. Person Singular (Beispiel: […] tell him you like how he rap aus dem Song Last Call).[64] In dem Song Who Gon Stop Me verwendet er die Spielsprache Pig Latin. Das Metrum seiner Raps entwirft der Musiker teilweise noch vor den Texten.[65] Vor allem am Anfang seiner Karriere arbeitete er mit Overdubs – einer ergänzenden Tonaufnahme über eine bereits bestehende Aufnahme –, um seine Raps nicht in einem Take aufnehmen zu müssen.

Die Texte des Rappers drehen sich oft um im Mainstream-Hip-Hop eher untypische Themen wie Rassenkonflikte, Selbstzweifel und Kritik an der Konsumgesellschaft. So handelt etwa seine Strophe im Remix des Stückes Diamonds from Sierra Leone von den sierra-leonischen Blutdiamanten und seiner zwiespältigen Einstellung ihnen gegenüber.[66] Am Anfang seiner Karriere ließ er sich dadurch noch als „Conscious-Rapper“ oder bedingt als „Backpackrapper“ einordnen,[11] wenn auch er selbst sich einer solchen Kategorisierung verweigerte: „Ich sehe mich nicht nur als Stimme von mir selbst oder die Stimme der Menschen. Jay-Z ist die Stimme von sich selbst, Talib Kwali [sic] ist die Stimme der Menschen und ich bin etwas von Beidem.“[67] Um im Hip-Hop übliche Klischees zu vermeiden, ironisiert West seine Texte häufig; so rappte er in Through the Wire: Thank God I ain’t too cool for the safe belt.” (deutsch: „Gott sei dank bin ich nicht zu cool für den Sicherheitsgurt.“)[68]

Auf den folgenden Alben konzentrierten seine Themen sich hauptsächlich auf die eigene Person und ihre Wahrnehmung in der Öffentlichkeit.[69] Die Texte verkürzte er dafür bewusst, um sie den Zuhörern verständlicher zu machen und dadurch die Wirkung auf sie zu verstärken.[70] Auf Graduation sei dabei allerdings laut der Süddeutschen Zeitung „die Dringlichkeit seiner vorherigen Werke“ weitgehend dem „Namedropping von angesagten Sneakers- oder Jeans-Marken“ gewichen.[71] Auf 808s & Heartbreak sowie My Beautiful Dark Twisted Fantasy verarbeitete er dagegen frühere Beziehungen, den Verlust seiner Mutter und Anfeindungen in der Folge der MTV Video Music Awards 2009.

Die Texte des Albums Watch the Throne bestehen größtenteils aus Prahlereien bezüglich des eigenen Wohlstands, enthalten aber in vereinzelten Songs auch tiefgründigere Aussagen. In Murder to Excellence rappt West über Gewalt unter Afroamerikanern und deren folglich geringe Lebenserwartung. Der Musiker vergleicht dabei die Mordrate in seiner Heimatstadt mit der im Irakkrieg: I feel the pain in my city wherever I go / 314 soldiers died in Iraq, 509 died in Chicago.” (deutsch: „Ich spüre den Schmerz in meiner Stadt wo auch immer ich hingehe / 314 Soldaten starben im Irak, 509 starben in Chicago.“)[72] New Day ist dagegen an den eigenen – tatsächlich noch nicht gezeugten – Sohn adressiert, den West davor warnen will, die Fehler seines Vaters zu wiederholen.

Yeezus wurde von The New York Times als lyrisch provokantestes Werk des Künstlers bezeichnet.[58] Die eingestreuten Obszönitäten ergänzt West im Song New Slaves durch Kritik am Materialismus und modernen Rassismus sowie Bezüge zur vermeintlichen Neuen Weltordnung.

Rezeption

Im Hinblick auf einige seiner Aussagen wird Kanye West oft als arrogant bis hin zu snobistisch wahrgenommen.[8][67] Dazu trägt auch sein schlechtes Verhältnis zu den Medien bei.[41] Auf Wests Egozentrismus und vermeintliche Selbstüberschätzung spielt die Folge Leck mich am Stäbchen der 13. Staffel von South Park an[73] und provozierte damit ein Statement von West, in dem er beteuerte, sich geändert zu haben.[74] Laut der Juice verleihe seine hochmütige Haltung dem Rapper aber zugleich „eine Aura des Legendären“,[6] die von allgemein sehr positiver Resonanz auf seine musikalischen Werke unterstrichen wird. Ein Artikel auf stern.de von August 2011 nennt Kanye West und Jay-Z die „beiden größten Rapper der Gegenwart.“[23] Die New York Times sieht Wests Karriere als „sui generis“.[58]

Musik und Texte

Ende 2009 schrieb das deutsche Musikmagazin Rolling Stone, dass von niemandem der „Pop in den letzten zehn Jahren stärker beeinflusst“ worden sei als von Kanye West; zudem habe West „den Sound des US-HipHop neu“ definiert.[1] Laut Andi Schoon in der Online-Ausgabe der Zeit bewältige er den „Grenzgang zwischen Kunst und Kommerz“ und verbeuge sich dabei zugleich vor der Musik des 20. Jahrhunderts.[75] In einer Liste der fünfzig besten Hip-Hop-Produzenten wurde Kanye West von About.com auf Platz acht gewählt.[76]

The College Dropout wurde beinahe ausnahmslos positiv bewertet und fand sich auf zahlreichen Bestenlisten wieder, etwa auf Platz zehn der von der Rolling Stone bestimmten einhundert besten Alben der Dekade[77] oder auf Platz eins der zehn besten Alben der Dekade, gewählt von der Entertainment Weekly.[78] Wests nachfolgende Alben wurden ebenfalls wohlwollend rezipiert, wenn auch mit leicht abfallender Tendenz.[79] So wurde 808s & Heartbreak aufgrund seiner stark veränderten „Soundästhetik“ eher gemischt aufgenommen und für seine angeblich fehlende Substanz sowie Wests mangelndes Gesangstalent kritisiert.[41][80] Es war zugleich sein erstes Album, das keinen Grammy als Best Rap Album erhielt. Late Registration, das laut der Zeit bekannte Klänge mit hochmodernen verbinde,[75] wurde dagegen von dem Autor Matthew Gasteier – neben Aquemini von OutKast und Phrenology von The Roots – als beispielhaft für die musikalische Innovativität des Hip-Hop-Genres genannt.[81] Vor allem My Beautiful Dark Twisted Fantasy wurde überaus positiv aufgenommen, verschiedene Publikationen nannten es Wests magnum opus.[82][83] Mit einem Metascore von 94 von 100 möglichen Punkten gehört das Werk zu den bestbewerteten Alben auf Metacritic.com.[84]

Bereits am Anfang seiner Karriere wurde Kanye West in Hinblick sowohl auf seine Texte als auch auf seine Öffentlichkeitsarbeit[13] als „zutiefst widersprüchliche Figur“ angesehen,[85] als wise and stupid, arrogant and insecure, often in the same breath.” (deutsch: „weise und dumm, arrogant und unsicher, oft im selben Atemzug.“)[10] Der Rolling Stone sah in seinen Texten eine Mischung aus „Großmäuligkeit, Unsicherheit und Witz.“[1] und belegte dies anhand eines Auszuges aus Wests erstem Album: Always said if I rapped, I’d say somethin’ significant/But now I’m rappin’ ’bout money, hoes and rims again.” (deutsch: „Ich hab' immer gesagt, wenn ich rappe, rede ich über ’was bedeutsames/Aber jetzt rappe ich schon wieder über Geld, Nutten und Felgen.“) Gerade diese authentisch wirkenden Widersprüche ermöglichten es der breiten Masse, sich mit den Inhalten seiner Stücke zu identifizieren.[86]

Wests Texten wird des Weiteren bescheinigt, dass sie mit den im Mainstream-Hip-Hop verbreiteten Konventionen brächen, indem sie eine Botschaft transportierten.[6] Die Westdeutsche Zeitung wertete seine Musik als „hoch gesellschaftskritisch“; West geißele „den Konsum, die Gottlosigkeit, den Krieg – und die Schule“.[87] Jonathan Fischer lobte den Rapper auf Spiegel Online dafür, „nicht in den Ghettomythen des Hip-Hop gefangen“ zu bleiben und stattdessen „die Verknüpfung persönlicher Bekenntnisse mit sozialkritischen Themen zur hohen Kunst“ zu erheben.[15] Die Texte seien allerdings oft oberflächlich angelegt.[10]

Der Rolling Stone listete West 2015 auf Rang 84 der 100 besten Songwriter aller Zeiten.[88]

Erfolg und Einfluss

Kanye Wests Erfolg als Musiker äußert sich konkret in der Anzahl an Auszeichnungen, die er bisher erhielt, und in den Verkaufszahlen seiner Singles und Alben. Mit insgesamt vierzehn Awards gewann er in den 2000ern so viele Grammys wie kein anderer Künstler. Daneben erhielt er unter anderem zwei American Music Awards und drei BRIT Awards. Die RIAA zeichnete seine Werke bisher (Stand: Mai 2010) mit achtzehn Platin-Schallplatten aus.[89] Laut einer Yahoo-Statistik von Juli 2009 hat West in den Vereinigten Staaten beinahe zehn Millionen Alben verkauft, was ihn zum neunzehnterfolgreichsten Künstler der 2000er macht.[90] Schon sein Debütalbum verkaufte sich weltweit über vier Millionen Mal.[91]

Einkommen laut Forbes (in US-$):
2007: 17 Mio.[92]
2008: 30 Mio.[93]
2009: 25 Mio.[94]
2010: 12 Mio.[95]
2011: 16 Mio.[96]
2012: 35 Mio.[97]
2013: 20 Mio.[98]
2014: 30 Mio.[99]
2015: 22 Mio.[100]
2016: 17,5 Mio.[101]

Bereits nachdem The College Dropout veröffentlicht wurde, galt West als einer der einflussreichsten Künstler in der Musikindustrie.[102] Die Time nahm ihn 2005 in ihre Liste der einhundert einflussreichsten Menschen der Welt auf;[103] als bislang einziger Rapper war er im selben Jahr auf der Titelseite der Zeitschrift zu sehen. Laut einer Schätzung des Forbes Magazine verdiente West zwischen Juni 2007 und Juni 2008 dreißig Millionen US-Dollar.[93] Im darauffolgenden Jahr war West mit 25 Millionen Dollar der drittmeistverdienende Hip-Hop-Musiker hinter Jay-Z und Sean Combs. Neben den Albenverkäufen sei vor allem die Glow in the Dark Tour sehr einträglich gewesen.[94] Die Watch the Throne Tour mit Jay-Z sowie seine Designertätigkeiten sicherten dem Künstler in den Monaten um 2012 ein Einkommen von rund 35 Millionen Dollar.[97] Seit 2006 listet ihn das Webportal AskMen.com konstant unter den einflussreichsten Männern des Jahres; 2010 belegte er Platz fünf.[104] Im gleichen Jahr erklärte MTV ihn zum Man of the Year.[105]

West ist in erster Linie als Hip-Hop-Produzent anerkannt. In einer von About.com aufgestellten Liste der fünfzig besten Hip-Hop-Produzenten nahm er den achten Platz ein.[106] Die Website UGO.com wählte ihn 2008 in einer ähnlichen Liste auf Rang zehn; West sei the biggest hip-hop artist in the world.” (deutsch: „der größte Hip-Hop-Künstler der Welt.“)[59] In einer Wahl des Hip-Hop-Magazins Vibe kam der Musiker unter die letzten vier Produzenten.[107] Das Billboard Magazine listete ihn 2009 als dritterfolgreichsten Hip-Hop-Produzenten des Jahrzehnts.[108] Obwohl Wests Fähigkeiten als Rapper zu Beginn seiner Karriere noch angezweifelt wurden,[6][11] war er konstant in der von MTV.com seit 2007 gewählten Liste der “Hottest MCs in the Game” vertreten. Nach einem fünften Platz im Jahr 2007[109] wurde er 2008 auf Rang eins gewählt;[110] 2009 belegte er den vierten,[111] 2010 den dritten Platz.[112] Das XXL Magazine wählte ihn 2010 auf Platz eins der besten Rapper, die ihre Karriere als Hip-Hop-Produzenten begannen.[62] Im gleichen Jahr war West auf dem dritten Rang einer Liste von Black Entertainment Television über die besten Rapper des 21. Jahrhunderts vertreten.[112]

Aufgrund seiner inhaltlichen Orientierung an „Mittelschicht-Angst“ und musikalischen Pop-Einflüssen gilt West als Mitbegründer und „Galionsfigur“ des sogenannten „Hipster-Rap“,[113][114] der einen Gegenentwurf zum Gangsta-Rap aus den Großstadt-Ghettos bildet.[1] Sein zum Hipster-Image komplementärer, von der Ivy League beeinflusster[13] Kleidungsstil war prägend für die Hip-Hop-Mode, beispielsweise popularisierte er die „Shutter Shades“ des Brillen-Designers Alain Mikli.[69] Die von West designten Sneakers gelten als sehr beliebt.[111] 2009 nahm ihn das Männermagazin GQ in die Liste The 10 Most Stylish Men in America auf.[115] Auch seine Glow-in-the-Dark-Bühnenshow wurde für ihre visuelle Kreativität gelobt, so nannte MTV die Tournee the greatest one-man show put on by a hip-hop artist, possibly ever.” (deutsch: „die größte Ein-Mann-Show, die, womöglich jemals, von einem Hip-Hop-Künstler veranstaltet wurde.“)[110]

Durch seine Zusammenarbeit sowohl mit angesehenen Künstlern als auch mit Newcomern war Kanye West entscheidend beteiligt an der Karriere anderer Musiker. Zu Beginn seiner musikalischen Laufbahn wirkte er – ebenso wie Just Blaze – als Hausproduzent von Jay-Z mit an den als „Klassiker“ des Hip-Hop-Genres geltenden[116] Alben The Blueprint und The Black Album. Mit der Single Slow Jamz verhalf er dem Rapper Twista zu seinem kommerziellen Durchbruch; auch Talib Kweli und die Dilated Peoples konnten mit Wests Hilfe erste Charterfolge feiern.[6] 2005 sorgte er durch die Produktion eines Großteils von Commons Be für eine musikalische Neuorientierung des Rappers, die in dem Platz-eins-Erfolg des Nachfolgers Finding Forever – ebenfalls größtenteils von West produziert – seinen Höhepunkt fand. Auch einer Reihe von weiteren Musikern, die bei GOOD Music unter Vertrag stehen sowie Keyshia Cole und Lupe Fiasco verschaffte West erste mediale Aufmerksamkeit.

Kanye West beeinflusste mit seiner Musik so verschiedene Künstler wie den deutschen Rapper Denyo,[6] den Komiker Chris Rock[10] und U2.[70] Der Rapper Drake sagte über ihn: [West is] the most influential person, as far as a musician, that I’d ever had in my life” (deutsch: „West ist die einflussreichste Person, als Musiker, die ich in meinem Leben je hatte.“)[117] Der US-amerikanische Präsident Barack Obama zählt Wests Single Touch the Sky zu seinen Lieblingssongs.[118]

Kontroversen

Mediales Aufsehen neben seiner Musik erregte Kanye West durch einige kontroverse Auftritte und Aussagen.[119] Diese wurden sehr unterschiedlich bewertet, von „mutig“ bis hin zur „Selbstdemontage“.[1] Seine politischen und gesellschaftskritischen Ansichten sind laut eigener Aussage deutlich von seinen Eltern geprägt.[120][121]

Äußerungen über Politik

Anlässlich seines Live-8-Auftritts behauptete Kanye West im Juli 2005, dass AIDS eine man-made disease” (deutsch: „von Menschen gemachte Krankheit“) sei.[122] Diese Ansicht legte er auch in dem Lied Heard ’Em Say dar.[120] Eine ebenso gezielte Verbreitung der Droge Crack in den 1980ern unterstellte er im selben Jahr der US-amerikanischen Regierung. Diese habe das außerordentlich schnell abhängig machende Rauschmittel in den ärmeren Gegenden eingeführt, um die black community” (deutsch: „schwarze Gemeinde“) aufzuspalten, die bis dahin als Schutz gegen Polizeibrutalität und Rassismus gedient habe.[120] Mit dem Stück Crack Music schrieb West ein ganzes Lied über die Droge. Darin machte er unter anderem den damaligen Gouverneur von Kalifornien Ronald Reagan für die Crack-Epidemie verantwortlich, da dieser die Black Panther Party habe aufhalten wollen.[120]

Bei einer Benefizveranstaltung zugunsten der Opfer des Hurrikans Katrina auf NBC im September 2005 äußerte Kanye West sich erneut kritisch gegenüber der Regierung. In Abweichung vom Text des Teleprompters sagte er unter anderem, die Hilfsmaßnahmen würden durch den Einsatz vieler Nationalgardisten im Irakkrieg behindert, während die nach New Orleans gesandten Nationalgardisten die Erlaubnis hätten, auf Einwohner zu schießen. Zudem seien sowohl die Berichterstattung der Medien als auch die unterlassene Hilfe der Regierung rassistisch:

I hate the way they portray us in the media. You see a black family, it says, ‘They’re looting.’ You see a white family, it says, ‘They’re looking for food.’ And, you know, it’s been five days [waiting for federal help] because most of the people are black. […] the Red Cross is doing everything they can. We already realize a lot of people that could help are at war right now, fighting another way – and they’ve given them permission to go down and shoot us!

Ich hasse die Art, wie sie uns in den Medien darstellen. Wenn man eine schwarze Familie sieht, heißt es ‚Sie plündern.‘ Wenn man eine weiße Familie sieht, heißt es, ‚Sie suchen nach Lebensmitteln.‘ Und Sie wissen, es dauert schon fünf Tage [die wir auf Hilfe vom Bund warten], weil die meisten der Menschen schwarz sind. […] das Rote Kreuz tut alles, was es kann. Wir sind uns bereits bewusst, dass viele Leute, die uns helfen könnten, gerade im Krieg sind und auf eine andere Art kämpfen – und sie haben ihnen die Erlaubnis gegeben runterzugehen und auf uns zu schießen!

Kanye West: Artikel in der Washington Post, 2005[123]

West äußerte abschließend: George Bush doesn’t care about black people.” (deutsch: „die Schwarzen sind George Bush egal“). Der letzte Kommentar wurde aus der Übertragung an die US-Westküste geschnitten. Die Aussage erregte öffentlich großes Aufsehen und in der Folge viele politische Diskussionen.[122] George W. Bush selbst bezeichnete Wests öffentlichen Vorwurf des Rassismus 2010 als schlimmsten Moment und all-time low” (deutsch: „absoluten Tiefpunkt“) seiner Präsidentschaft.[124] 2008 verwendete der Regisseur Marc-Aurèle Vecchione Auszüge der Rede für seine Dokumentation Schwarz und stolz – Die Geschichte der Black Music.[125]

Mediale Aufmerksamkeit erhielt im August 2011 eine Zeile des Songs Who Gon Stop Me von Kanye West und Jay-Z. West rappt in dem Stück: This is something like the Holocaust / Millions of our people lost.” (deutsch: „Das ist sowas wie der Holocaust / Millionen unseres Volkes verloren“). Damit vergleicht er den Völkermord an den Juden mit der systematischen gesellschaftlichen Benachteiligung der Afroamerikaner. Jan Küveler erkannte darin, in seinem auf dem Online-Ableger der Welt veröffentlichten Text, ein indirektes Wiederaufwerfen des Historikerstreits, der sich mit der Frage beschäftigte, inwieweit es sich bei diesem Völkermord um eine historische Singularität handle. Der Autor des Artikels verglich West dabei mit dem als „Revisionisten“ verfemten Ernst Nolte. Ebenfalls in einem nationalsozialistischen Kontext äußerte sich West im selben Monat auf dem Festival The Big Chill. Dort behauptete er, er werde des Öfteren von Menschen angestarrt, als sei er Hitler.[126]

Verhalten bei Preisverleihungen

Wests Verhalten fiel bei mehreren Musikpreisverleihungen negativ auf. Die American Music Awards 2004 verließ er vorzeitig, nachdem ihn Gretchen Wilson in der Kategorie Favorite Breakthrough Artist geschlagen hatte.[127] Bei den MTV Europe Music Awards 2006 unterbrach West die Dankesrede der Band Justice für die Auszeichnung Best Video, die seinem Beitrag Touch the Sky vorenthalten geblieben war. Er behauptete lautstark, die Veranstaltung würde mit dieser Entscheidung an Glaubhaftigkeit verlieren.[128] Der Vorfall wurde am nächsten Tag in vielen Nachrichtensendungen aufgegriffen und teilweise heftig kritisiert. West entschuldigte sich später und persiflierte den Auftritt sogar in der Show Saturday Night Live. Im darauffolgenden Jahr sollte er mit dem Stück Stronger die MTV Video Music Awards 2007 eröffnen, wurde schließlich aber zugunsten von Britney Spears auf eine Nebenbühne versetzt. West bewertete dies als Rassismus: Maybe my skin’s not right” (deutsch: „Vielleicht ist meine Haut[-farbe] nicht die richtige.“).[129] Da er bei fünf Nominierungen zudem keine Auszeichnung erhalten hatte, boykottierte er bis zu den folgenden VMAs alle MTV-Preisverleihungen.[130]

Bei den MTV Video Music Awards 2009 unterbrach Kanye West erneut eine Dankesrede. Während die Sängerin Taylor Swift die Auszeichnung für das Best Female Video erhielt, betrat West die Bühne, nahm Swift das Mikrofon aus der Hand und verkündete lautstark, die ebenfalls nominierte Beyoncé habe „eines der besten Videos aller Zeiten abgeliefert.“[131] Der Rapper wurde daraufhin ausgebuht und in den folgenden Tagen von anwesenden Musikern sowie hochrangigen Persönlichkeiten wie Jimmy Carter, Donald Trump und Barack Obama – von Letzterem mit den Worten: He is a jackass” (deutsch: „Er ist ein Idiot“)[131] deutlich kritisiert. West entschuldigte sich nach dem Auftritt mehrfach öffentlich, unter anderem in der Jay Leno Show, und zog sich vorübergehend stark aus der Öffentlichkeit zurück.

Bei den Grammy Awards 2015 kam es wieder zu einem Zwischenfall, als West andeutete, die Bühne zu stürmen, nachdem der Musiker Beck den Preis für das Album des Jahres erhalten hatte. Abseits der Bühne reklamierte West im Anschluss den Preis erneut für die ebenfalls nominierte Beyoncé und kritisierte die Grammy Awards dafür, keinen Respekt für Kunst und Inspiration zu haben.[132] West hatte die Veranstaltung zuvor sechs Jahre lang boykottiert.[133]

Diskografie

Hauptartikel: Kanye West/Diskografie

Studioalben

  • The College Dropout (2004)
  • Late Registration (2005)
  • Graduation (2007)
  • 808s & Heartbreak (2008)
  • My Beautiful Dark Twisted Fantasy (2010)
  • Watch the Throne - (mit Jay-Z) (2011)
  • Cruel Summer - (mit GOOD Music) (2012)
  • Yeezus (2013)
  • The Life of Pablo (2016)

Tourneen

  • Touch The Sky Tour (2005)
  • Glow in the Dark Tour (2008)
  • Watch the Throne Tour - (mit Jay-Z) (2011–12)
  • The Yeezus Tour (2013–14)
  • Saint Pablo Tour (2016)

Filmografie

Filme

  • 2004: Fade to Black
  • 2005: Dave Chappelle's Block Party
  • 2005: State Property 2
  • 2008: Der Love Guru
  • 2009: We Were Once a Fairytale
  • 2010: Runaway
  • 2012: Cruel Summer
  • 2013: Anchorman 2: The Legend Continues

Fernsehen

  • 2007: Entourage
  • 2010-2012: The Cleveland Show
  • seit 2012: Keeping Up with the Kardashians
  • 2015: I Am Cait

Bibliografie

  • Kanye West, J. Sakiya Sandifer: Thank You and You’re Welcome. Super Good LLC, 2008, ISBN 978-0-9789679-1-8 (englisch, handelt von Wests Lebensphilosophie).
  • Kanye West, Nabil Elderkin (Fotografien): Glow in the Dark. Rizzoli, 2009, ISBN 978-0-8478-3240-8 (englisch, handelt von Wests gleichnamiger Tournee, enthält eine CD mit Instrumentalstücken der Tour und einem Interview mit Spike Jonze).
  • Kanye West, Bill Plympton (Illustrationen): Through the Wire. Atria, 2009, ISBN 978-1-4165-3775-5 (englisch, handelt von Wests Raptexten).

Auszeichnungen (Auswahl)

American Music Awards
  • 2008: Favorite Rap/Hip-Hop Male Artist
  • 2008: Best Hip-Hop Album für Graduation
BET Awards
  • 2005: Best New Artist
  • 2005: Best Male Hip-Hop Artist
  • 2005: Video of the Year für Jesus Walks
  • 2006: Best Collaboration für Gold Digger
  • 2006: Video of the Year für Gold Digger
  • 2008: Best Male Hip-Hop Artist
  • 2008: Best Collaboration für Good Life
  • 2011: Best Male Hip-Hop Artist
BRIT Awards
  • 2006: International Male Solo Artist
  • 2008: International Male Solo Artist
  • 2009: International Male Solo Artist
Grammy Awards
  • 2005: Best Rap Album für The College Dropout
  • 2005: Best Rap Song für Jesus Walks
  • 2005: Best R&B Song für You Don’t Know My Name von Alicia Keys
  • 2006: Best Rap Solo Performance für Gold Digger
  • 2006: Best Rap Song für Diamonds from Sierra Leone
  • 2006: Best Rap Solo Performance für Stronger
  • 2008: Best Rap Solo Performance für Stronger
  • 2008: Best Rap Performance By A Duo Or Group für Southside von Common
  • 2008: Best Rap Song für Good Life
  • 2008: Best Rap Album für Graduation
  • 2009: Best Rap/Sung Collaboration für American Boy von Estelle
  • 2009: Best Rap Performance By A Duo Or Group für Swagga Like Us von T.I.
  • 2010: Best Rap/Sung Collaboration für Run This Town von Jay-Z
  • 2010: Best Rap Song für Run This Town von Jay-Z
  • 2012: Best Album für My Beautiful Dark Twisted Fantasy
  • 2012: Best Rap/Sung Collaboration für All of the Lights
  • 2012: Best Rap Song für All of the Lights
  • 2012: Best Rap Performance für Otis mit Jay-Z
  • 2013: Best Rap Performance für Niggas in Paris mit Jay-Z
  • 2013: Best Rap/Sung Collaboration für No Church in the Wild mit Jay-Z
  • 2013: Best Rap Song für Niggas in Paris mit Jay-Z
MTV Europe Music Awards
  • 2006: Best Hip-Hop Act
  • 2008: Ultimate Urban
MTV Video Music Awards
  • 2005: Best Male Video für Jesus Walks
  • 2008: Best Special Effects in a Video für Good Life
  • 2011: Best Collaboration für E.T. von Katy Perry
  • 2011: Best Special Effects in a Video für E.T. von Katy Perry
  • 2015: Video Vanguard Award
Soul Train Music Awards
  • 2006: Best R&B/Soul or Rap Music Video für Gold Digger
World Music Awards
  • 2004: World’s Best New Male Artist
  • 2006: World’s Best Selling Hip-Hop/Rap Artist

Am 11. Mai 2015 wurde West die Ehrendoktorwürde der School of the Art Institute of Chicago für seine Beiträge zur Musik, Mode und Popkultur verliehen.[134][135]

Weblinks

 Commons: Kanye West – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g Kanye West: Faszinierender Avantgardist des HipHop. In: Rolling Stone. Ausgabe Januar 2010, S. 57.
  2. The 100 Best Albums of 2010–2014. Pitchfork Media. Abgerufen am 15. Februar 2015.
  3. RIAA: Searchable Database. Recording Industry Association of America. Abgerufen am 15. Februar 2015.
  4. Jason Birchmeier: Kanye West Biography bei Allmusic (englisch). Abgerufen am 2. Mai 2010. (englisch)
  5. Kanye West Bares All At Album Listening. In: Rap-Up.com. Abgerufen am 29. Mai 2010 (englisch).
  6. a b c d e f g h i j Stephan Szillus, Denyo: Denyo meets… Kanye West. In: Juice, Ausgabe September 2005, S. 46–50 (Interview).
  7. Shaheem Reid: Kanye, Run-DMC, Outkast, Justin Sound Off On Our Top 10 Hip-Hop Groups. In: Internet-Auftritt von MTV. 6. März 2007, abgerufen am 8. Mai 2010 (englisch).
  8. a b c d e Davide Bortott: Kanye West: Bigger than Beats. In: Juice. Ausgabe August 2007, S. 50–55 (Interview).
  9. a b c d e Shaheem Reid, Sway Calloway: Kanye West: Kanplicated. In: Internet-Auftritt von MTV. Abgerufen am 19. April 2010 (englisch).
  10. a b c d e Josh Tyrangiel: Why You Can’t Ignore Kanye. In: Internet-Auftritt der Time. 21. August 2005, abgerufen am 28. April 2010 (englisch).
  11. a b c Alexander Engelen: „Ich rappe über Gott und Sex“. In: laut.de. Abgerufen am 28. April 2010 (Interview).
  12. GRAVITY (da music). In: MySpace. Abgerufen am 19. April 2010 (englisch).
  13. a b c Ian Burrell: Kanye West: King of rap. In: Internet-Auftritt von The Independent. 22. September 2007, abgerufen am 3. Mai 2010 (englisch).
  14. Die 50 wichtigsten Alben. In: Sounds, Ausgabe 1/2008, S. 102.
  15. a b Jonathan Fischer: Duell der Rap-Stars: Mannsbilder reloaded. In: Spiegel Online. 7. September 2007, abgerufen am 16. Mai 2010.
  16. Jayson Rodriguez, Tim Kash: 50 Cent Explains Last Week’s Blowup, ‘Says I Will Be #1 On September 11’. In: Internet-Auftritt von MTV. 14. August 2007, abgerufen am 17. Mai 2010 (englisch).
  17. Kanye Crushes 50 Cent In Huge Album Sales Week. In: Internet-Auftritt des Billboard Magazine. Abgerufen am 3. Mai 2010 (englisch).
  18. Kanye West: Mutter stirbt nach Schönheits-OP. In: laut.de. 13. November 2007, abgerufen am 28. April 2010.
  19. Ulrike von Bülow: Rap-Mutter starb nach Schönheits-OP. In: Internet-Auftritt des stern. 13. November 2007, abgerufen am 28. April 2010.
  20. Kanye West: Beziehung von Kanye West und Model Amber Rose offiziell. In: motor.de. 20. Februar 2009, abgerufen am 28. April 2010.
  21. Kanye West Reveals What Amber Rose Taught Him, Searches for Mrs. Right. In: Rap-Up.com. 12. August 2010, abgerufen am 20. November 2010 (englisch).
  22. Lady Gaga: “Fame kills” the tour mit Kanye West. In: laut.de. 2. Oktober 2009, abgerufen am 30. April 2010.
  23. a b Kanye West und Jay-Z brechen iTunes-Rekord. In: stern.de. 16. August 2011, abgerufen am 31. August 2011.
  24. Kanye West zeigt Kollektion in Paris. In: Madonna24.at. 19. September 2011, abgerufen am 2. Oktober 2011.
  25. Andrew Romano: Rick Rubin on Crashing Kanye’s Album in 15 Days. In: The Daily Beast. 26. Juni 2013, abgerufen am 25. August 2013 (englisch).
  26. On The Charts: Kanye’s Worst Opening Sales Week Still Leads ‘Yeezus’ To No. 1. 26. Juni 2013, abgerufen am 25. August 2013 (englisch).
  27. Kim Kardashian und Kanye West: Hochzeitsalarm in Hollywood? In: Internet-Auftritt von Pro7. 30. August 2012, abgerufen am 11. September 2012.
  28. Münchner Merkur: Kim Kardashian und Kanye West sind verlobt, abgerufen am 25. Oktober 2013
  29. Der Sohn von Kim Kardashian und Kanye West ist da. morgenpost.de, 5. Dezember 2015, abgerufen am 5. Dezember 2015.
  30. Kanye West hat gerade eine hingeschmierte Tracklist zum wichtigsten Promotool gemacht. In: Noisey. 27. Januar 2016, abgerufen am 11. Februar 2017.
  31. a b Sascha Ehlert: Albumpräsentation von Kanye West: Chaos als Kunst. In: Spiegel Online. 12. Februar 2016, abgerufen am 11. Februar 2017.
  32. Joe Coscarelli: 400 Million Streams Later, Kanye West’s ‘Pablo’ Gets a Wider Release. In: Internet-Auftritt der New York Times. 31. März 2016, abgerufen am 11. Februar 2017 (englisch).
  33. Ernesto Van der Sar: Kanye West’s The Life of Pablo Sparks Piracy Craze. In: TorrentFreak. 16. Februar 2016, abgerufen am 11. Februar 2017 (englisch).
  34. Alex Heath: Kanye decided to only release his album on Tidal — now it's being pirated like crazy. In: Business Insider. 16. Februar 2016, abgerufen am 11. Februar 2017 (englisch).
  35. Jayson Greene: Kanye West Is Still Changing The Life of Pablo. Does It Matter? In: Pitchfork. 16. März 2016, abgerufen am 11. Februar 2017 (englisch).
  36. a b Julian Dörr: Kanye West, die USS Enterprise des Pop. In: Internet-Auftritt der Süddeutschen Zeitung. 15. Juni 2016, abgerufen am 11. Februar 2017.
  37. All The Changes To Kanye's 'The Life Of Pablo'. In: Genius.com auf YouTube. 24. Mai 2016, abgerufen am 11. Februar 2017 (englisch).
  38. Emmanuel C.M.: Every Change Kanye West Made to ‘The Life of Pablo’ After Its Release. In: Internet-Auftritt des XXL Magazins. 16. Juni 2016, abgerufen am 11. Februar 2017 (englisch).
  39. Julian Dörr: Kanye West nackt im Bett mit Taylor Swift und Donald Trump. In: Internet-Auftritt der Süddeutschen Zeitung. 26. Juni 2016, abgerufen am 11. Februar 2017.
  40. url=https://twitter.com/kanyewest/status/698699904303132672
  41. a b c d Stephan Szillus, Ndilyo Nimindé (Interview): Kanye West: Zwischen Genie und Größenwahn. In: Juice. Ausgabe Januar/Februar 2009, S. 50–53.
  42. Kanye West: „Ich bin fertig mit HipHop“. In: viviano.de. 3. Dezember 2008, abgerufen am 28. April 2010.
  43. Wests Glow-in-the-Dark-Tournee wurde in der Juice, Ausgabe Januar/Februar 2009, S. 51, als eine „krude Mixtur aus psychedelischer Rockoper à la The Who, schrägem Hip-Hop-Musical und jeder Menge bombatischem Broadway-Pathos“ beschrieben.
  44. Das Artwork von Graduation sowie von den Singles Can’t Tell Me Nothing, Stronger und Flashing Lights wurde vom japanischen Superflat-Künstler Takashi Murakami gestaltet, während der US-amerikanische Maler George Condo für die Gestaltung von My Beautiful Dark Twisted Fantasy sowie Power und Runaway verantwortlich zeichnete.
  45. Kanye West – ASR 10 & MPC 2000XL – The Making of Through The Wire. 10. Juni 2007, abgerufen am 28. April 2010 (englisch).
  46. explore music… Rap bei Allmusic (englisch). Abgerufen am 6. Mai 2010. (englisch)
  47. a b Spencer Kornhaber: The Shocking Poignance of Kanye West’s Yeezus. In: The Atlantic. 18. Juni 2013, abgerufen am 25. August 2013 (englisch).
  48. Kanye West, Hungry. In: okayplayer.com. 4. April 2003, abgerufen am 22. Mai 2010 (englisch, Interview).
  49. Rodrigo Perez: Kanye’s Co-Pilot, Jon Brion, Talks About The Making Of Late Registration. In: Internet-Auftritt von MTV. 13. August 2005, abgerufen am 27. Mai 2010 (englisch).
  50. a b Robert Christgau: Growing by Degrees. In: Internet-Auftritt von The Village Voice. 30. August 2005, abgerufen am 29. Mai 2010 (englisch).
  51. Dan Cairns: Kanye West: 808s & Heartbreak - the Sunday Times review. In: gemeinsamer Internet-Auftritt von The Times und The Sunday Times. 23. November 2008, abgerufen am 9. Juni 2010 (englisch).
  52. Nick Levine: Kanye West: ‘808s & Heartbreak’. In: Digital Spy. 24. November 2008, abgerufen am 9. Juni 2010 (englisch).
  53. My beautiful Dark Twisted Fantasy – Kanye West bei Allmusic (englisch). Abgerufen am 23. November 2010. (englisch)
  54. Tom Breihan: Jay-Z / Kanye West – Watch the Throne. In: Pitchfork. 11. August 2011, abgerufen am 9. September 2011 (englisch).
  55. Neil McCormick: Jay-Z and Kanye West: Watch the Throne, CD review. In: gemeinsamer Internet-Auftritt von The Daily Telegraph. 12. August 2011, abgerufen am 2. September 2011 (englisch).
  56. John Jurgensen: The Inside Story of Kanye West’s ‘Yeezus’. In: Blog von The Wall Street Journal. 14. Juni 2013, abgerufen am 25. August 2013 (englisch).
  57. Jim Farber: Kanye West’s ‘Yeezus’ is as much industrial rock as rap: music review. In: Daily News. , abgerufen am 25. August 2013 (englisch).
  58. a b c Jon Caramanica: Behind Kanye’s Mask. In: The New York Times. 11. Juni 2013, abgerufen am 25. August 2013 (englisch).
  59. a b c Top 11 Hip-Hop Producers of All-Time. In: UGO.com. 23. Oktober 2008, abgerufen am 9. September 2011 (englisch).
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  61. Stronger Revisited. In: vimeo. 2007, abgerufen am 9. September 2011 (englisch).
  62. a b The 5 Elements of Kanye’s Lyricism [#1 Producer Turned MC]. In: Internet-Auftritt des XXL Magazine. 15. Oktober 2010, abgerufen am 30. Oktober 2010 (englisch).
  63. Alan Lawrence Sitomer: Yo, Hip-Hop’s Got Roots. 2008, abgerufen am 7. Juni 2010 (englisch).
  64. Yasemin Genc: The Morphology of African American English in African American Rap Lyrics. GRIN Verlag, München 2009, ISBN 3-640-46614-4, S. 11 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  65. Kelefa Sanneh: Kanye West’s Argument With Himself. In: Internet-Auftritt von The New York Times. 21. August 2005, abgerufen am 27. Mai 2010 (englisch).
  66. „How could somethin’ so wrong make me feel so right. “ (deutsch: „Wie kann ich mich durch so etwas Falsches nur so gut fühlen?“)Kanye West – Diamond from Sierra Leone (Remix) Lyrics. Abgerufen am 28. Mai 2010.
  67. a b Özlem Evans: The Misconception of Kanye West. In: Bounce, Ausgabe September/Oktober 2005, S. 44–49 (Interview).
  68. Booklet von The College Dropout
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