Giorgos Antoniou

Giorgos Antoniou

geboren 1970 in Athen, Attika, Griechenland

Alias Giorgos Antoniu

Giorgos Antoniou

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Giorgos Antoniou (* 1970 in Athen) ist ein griechischer Jazzmusiker (Kontrabass).

Werdegang

Antoniou lebt seit 1994 in der Schweiz und ist Absolvent der Swiss Jazz School.[1] Er gehörte zu den Bands von Joe Haider, Sandy Patton, dem Jérôme de Carli Trio und den Steamboat Rats. Auch tourte er mit Johnny Griffin, Clark Terry, Bobby Shew, Bob Mintzer oder John Lewis. Als Mitglied der Swiss Jazz School-Big Band spielte er auf den Jazzfestivals in Montreux und Bern. Auch gehörte er zum von Daniel Zisman geleiteten 676 Tango Quintett (mit dem er bei den Schlosskonzerten Thun 2001 und 2002 bei den Berner Studiokonzerten im Radiostudio Bern auftrat).[2]

Weiter begleitete er Cedar Walton, Benny Golson, Alvin Queen, Billy Hart, Bobby Durham, Dado Moroni, Roy Hargrove, Terell Stafford, Scott Hamilton, Benny Green, Kirk Lightsey, Brad Leali oder Roberta Gambarini.[1] Er ist auf Tonträgern von Joe Haider, Claus Raible, Martin Dahanukar, Nick Perrin, Daniel Blanc, der Steamboat Rats, der Sinatra Tribute Band mit Max Neissendorfer zu hören.

Diskographische Hinweise

  • Horn Knox The Song Is You (JoeHaiderMusic 2001, mit Klaus Widmer, Michael Beck, Daniel Aebi)
  • Cinq featuring Claus Reichstaller, Tony Lakatos, Joe Haider, Giorgos Antoniou, Keith Copeland (TCB Records 2009)
  • Gábor Bolla, Giorgos Antoniou, Bernd Reiter Remembering New York (Mons Records 2010)
  • B.B. and J.M. Trio First Call (All Jazz 2013, mit Beat Baumli und Jürg Morgenthaler)
  • Anna Lauvergnac Coming Back Home (Alessa Records, 2014; mit Claus Raible, Steve Brown; Preis der deutschen Schallplattenkritik/Bestenliste 2014)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Vorstellung bei Sinatra Tribute Band
  2. Kurzbio (Joe Haider Trio)
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 20.05.2017 08:12:12

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Giorgos Antoniou aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation.
In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.