Gwyneth Paltrow

geboren am 27.9.1972 in Los Angeles, CA, USA

Gwyneth Paltrow

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Gwyneth Katherine Paltrow (* 27. September 1972 in Los Angeles, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Schauspielerin, Unternehmerin, Model und Sängerin. Sie ist Golden-Globe- sowie Oscar-Preisträgerin.

Leben und Karriere

Paltrow wurde als Tochter des Regisseurs und Fernsehproduzenten Bruce Paltrow und der Schauspielerin Blythe Danner geboren. Ihr Vater war polnisch-jüdischer[1] und weißrussisch-jüdischer[2] Herkunft, während ihre Mutter eine Quäkerin der Pennsylvania Dutch mit entfernteren englischen Vorfahren aus Barbados ist.[3][4][5] Paltrows Ururgroßvater väterlicherseits hieß ursprünglich Paltrowicz und war ein Rabbiner in Nowogród (Polen).[6] Sie hat einen Bruder namens Jake Paltrow, der ebenfalls in der Filmbranche tätig ist, sowie eine Cousine namens Katherine Sian Moennig, ebenfalls Schauspielerin. Als Paltrow 15 Jahre alt war, verbrachte sie ein Jahr in Spanien. Seitdem spricht sie fließend Spanisch, am 12. April 2003 wurde sie zur Ehrenbürgerin ihrer Austauschstadt Talavera de la Reina ernannt.[7] Sie absolvierte die Highschool und besuchte anschließend die University of California, Santa Barbara, wo sie Kunstgeschichte studierte. Sie brach das Studium ab und widmete sich der Schauspielerei; sie hatte ihr Talent schon früher bewiesen, als sie zusammen mit ihrer Mutter in Theaterstücken mitwirkte.

1990 gab Paltrow ihr professionelles Theaterdebüt. Ihre erste Filmrolle spielte sie in Shout (1991) an der Seite von John Travolta. Im selben Jahr spielte sie unter der Regie ihres Patenonkels Steven Spielberg die junge Wendy in dem Fantasyfilm Hook. Kleinere Rollen hatte sie in den Thrillern Flesh And Bone – Ein blutiges Erbe (1993) und Malice – Eine Intrige (1993) mit Nicole Kidman.

Größere Bekanntheit erlangte sie 1995 an der Seite von Brad Pitt und Morgan Freeman mit einer Nebenrolle in dem Film Sieben, der ein internationaler Kinoerfolg war und Paltrow eine Nominierung für den Satellite Award einbrachte. 1996 spielte sie die Titelrolle in der Verfilmung von Jane Austens Emma, wofür sie positive Kritiken erhielt. 1997 war Paltrow im Gespräch für die Rolle der Rose in dem Drama Titanic von James Cameron, die dann aber mit Kate Winslet besetzt wurde.[8]

1998 gelang Paltrow der internationale Durchbruch mit der Hauptrolle der Viola De Lesseps in der Liebeskomödie Shakespeare in Love, in der sie die fiktive Freundin von William Shakespeare (Joseph Fiennes) spielte. Der Film war bei Kritikern wie beim Kinopublikum ein Erfolg, und Paltrow wurde für ihre Darbietung mit zahlreichen Filmpreisen ausgezeichnet. Sie erhielt unter anderem den Oscar als Beste Hauptdarstellerin, einen Golden Globe als Beste Hauptdarstellerin – Musical oder Komödie und den Screen Actors Guild Award für die Beste weibliche Hauptrolle. 1999 war sie an der Seite von Jude Law, Matt Damon und Cate Blanchett in dem Drama Der talentierte Mr. Ripley zu sehen. 2000 spielte sie neben Ben Affleck in dem Liebesfilm Bounce – Eine Chance für die Liebe. 2001 war sie als Margot Tenenbaum in dem Ensemblefilm Die Royal Tenenbaums zu sehen und in der Hauptrolle der Komödie Schwer verliebt an der Seite von Jack Black, wofür sie teilweise einen Fettanzug tragen musste. Sie spielte auch die Hauptrolle in der erfolglosen Komödie Flight Girls (2003), für die sie 10 Millionen US-Dollar Gage erhielt[9] und war neben Angelina Jolie in Sky Captain and the World of Tomorrow (2004) zu sehen.

2006 erhielt Paltrow für das Drama Der Beweis – Liebe zwischen Genie und Wahnsinn (2005) erneut eine Nominierung für den Golden Globe. 2007 spielte sie die Hauptrolle in The Good Night unter der Regie ihres Bruders Jake. Das US-amerikanische Forbes Magazine zählte sie 2008 zu den bestbezahlten Schauspielerinnen Hollywoods. Zwischen Juni 2007 und Juni 2008 erhielt sie Gagen in Höhe von 25 Mio. US-Dollar, womit sie zusammen mit Reese Witherspoon hinter Cameron Diaz, Keira Knightley und Jennifer Aniston auf Platz vier rangierte.[10]

2008 gründete Paltrow die Webseite Goop auf Basis eines Newsletters mit persönlichen Lebensstil-Tipps von ihr und einem angeschlossenen Onlineshop mit entsprechenden Produkten dazu.[11] Im selben Jahr trat sie als Pepper Potts in dem Actionfilm Iron Man mit Robert Downey Jr. auf. Der Film spielte weltweit über 500 Millionen US-Dollar ein und Paltrow wurde für einen Teen Choice Award in der Kategorie Choice Movie Actress nominiert. Wegen des großen Erfolges zog der Film die Fortsetzung Iron Man 2 nach sich, in dem sie ihre Rolle wiederholte und erneut für einen Teen-Choice-Award und einen Scream-Award als Beste Action-Darstellerin nominiert war. Am 13. Dezember 2010 wurde Paltrow mit einem Stern (Nr. 2427) auf dem Walk of Fame in Hollywood geehrt.[12]

Bis Juli 2017 spielte sie in drei weiteren Produktionen aus dem Marvel Cinematic Universe die Rolle der Pepper Potts. Daneben spielte sie seit Iron Man 2 in fünf anderen Kinofilmen mit, außerdem war sie in den Serien Glee (2010, 2011 und 2014) und Web Therapy (2014) zu sehen.

Im März 2011 erreichte sie mit dem Lied Do You Wanna Touch Me? (Oh Yeah!), einer Coverversion des gleichnamigen Songs von Gary Glitter (1973), Platz 1 der australischen Charts.[13] Im selben Jahr erhielt sie für ihren Gastauftritt als Holly Holliday in der US-amerikanischen Fernsehserie Glee einen Emmy.

Paltrows deutsche Standard-Synchronsprecherin ist Katrin Fröhlich.

Persönliches

Nach Beziehungen mit Brad Pitt (von 1995 bis 1997 verlobt) und Ben Affleck (von 1998 bis 2000 liiert) heiratete Paltrow am 5. Dezember 2003 in Kalifornien Chris Martin, den Sänger der britischen Band Coldplay. Am 14. Mai 2004 wurde die gemeinsame Tochter geboren. Am 9. April 2006 brachte Paltrow in New York ihr zweites Kind zur Welt. Paltrow und ihr Mann waren früher Vegetarier.[14] In ihrem Goop-Newsletter vom 4. Februar 2010 schrieb sie jedoch unter der Überschrift „Meatless Monday“: „I am not a Vegetarian“. Diese Aussage wurde 2011 in einem mit ihr gedrehten Werbefilm der Supermarktkette Spar verwendet.

Am 25. März 2014 gab Paltrow auf ihrer Internetseite mit ihrem Ehemann Chris Martin zusammen die Trennung bekannt.[15] Seit Juli 2016 sind Paltrow und Martin offiziell geschieden.[16]

Im Jahr 2014 konvertierte sie zum Judentum.[17]

Im Januar 2018 gab sie ihre Verlobung mit dem TV-Produzenten Brad Falchuk bekannt.[18]

Diskografie

Singles

Jahr Chartpositionen[19] Anmerkungen
Australien AU Neuseeland NZ Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US
2000 Cruisin'
Traumpaare (O.S.T.)
1
(17 Wo.)
1
(22 Wo.)
Erstveröffentlichung: 11. September 2000
(mit Huey Lewis)
2001 Bette Davis Eyes
Traumpaare (O.S.T.)
3
(14 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 2001
2010 Country Strong
Country Strong (O.S.T.)
81
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: 23. August 2010
2011 Me and Tennessee
Country Strong (O.S.T.)
63
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: 22. Februar 2011
(mit Tim McGraw)
2016 Everglow
A Head Full of Dreams
52
(13 Wo.)
Erstveröffentlichung: 11. November 2016
(mit Coldplay)

Mit Glee Cast

Jahr Titel Chartpositionen[19] Anmerkungen
Australien AU Neuseeland NZ Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US
2010 Forget You!
Glee: The Music, Volume 4
31
(3 Wo.)
11
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 2010
Singin’ in the Rain / Umbrella 22
(3 Wo.)
18
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 2010
2011 Landslide
Glee: The Music, Volume 5
52
(2 Wo.)
23
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 2011
Do You Wanna Touch Me? (Oh Yeah)
Glee: The Music, Volume 5
95
(1 Wo.)
57
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 2011
Kiss
Glee: The Music, Volume 5
83
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 2011
Turning Tables
Glee: The Music, Volume 6
75
(1 Wo.)
66
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: Mai 2011

Weitere Songs:

  • 1996: Silent Worship (mit Ewan McGregor)
  • 2000: Just My Imagination (Running Away with Me) (mit Babyface)
  • 2002: It's Only Love (mit Sheryl Crow)
  • 2006: What Is This Thing Called Love? (mit Mark Rubin Band)
  • 2010: Travis
  • 2010: A Fighter
  • 2010: Coming Home
  • 2010: Shake That Thing
  • 2011: This Woman's Work
  • 2011: Over the Rainbow (mit Matthew Morrison)
  • 2013: Waiting on June (mit Holly Williams)
  • 2014: Party All the Time (mit Glee Cast)
  • 2014: Happy (mit Glee Cast)

Filmografie (Auswahl)

Kinofilme

  • 1991: Shout
  • 1991: Hook
  • 1993: Malice – Eine Intrige (Malice)
  • 1993: Flesh And Bone – Ein blutiges Erbe (Flesh and Bone)
  • 1994: Mrs. Parker und ihr lasterhafter Kreis (Mrs. Parker and the Vicious Circle)
  • 1995: Higher Learning – Die Rebellen (Higher Learning)
  • 1995: Jefferson in Paris
  • 1995: Sieben (Seven)
  • 1995: Moonlight and Valentino
  • 1996: Last Exit Reno (Sydney)
  • 1996: Der Zufallslover (The Pallbearer)
  • 1996: Jane Austens Emma (Emma)
  • 1998: Sie liebt ihn – sie liebt ihn nicht (Sliding Doors)
  • 1998: Große Erwartungen (Great Expectations)
  • 1998: Eisige Stille (Hush)
  • 1998: Ein perfekter Mord (A Perfect Murder)
  • 1998: Shakespeare in Love
  • 1999: Der talentierte Mr. Ripley (The Talented Mr. Ripley)
  • 2000: Traumpaare (Duets)
  • 2000: Bounce – Eine Chance für die Liebe (Bounce)
  • 2001: Beziehungen und andere Katastrophen (The Anniversary Party)
  • 2001: Die Royal Tenenbaums (The Royal Tenenbaums)
  • 2001: Schwer verliebt (Shallow Hal)
  • 2002: Austin Powers in Goldständer (Austin Powers: Goldmember) (Cameo-Auftritt)
  • 2002: Besessen (Possession)
  • 2003: Flight Girls (View from the Top)
  • 2003: Sylvia
  • 2004: Sky Captain and the World of Tomorrow
  • 2005: Der Beweis – Liebe zwischen Genie und Wahnsinn (Proof)
  • 2006: Kaltes Blut – Auf den Spuren von Truman Capote (Infamous)
  • 2006: Love and Other Disasters
  • 2006: Krass (Running With Scissors)
  • 2007: The Good Night
  • 2008: Iron Man
  • 2008: Two Lovers
  • 2010: Iron Man 2
  • 2010: Country Strong
  • 2011: Contagion
  • 2011: Glee on Tour – Der 3D Film (Glee: The 3D Concert Movie)
  • 2012: Thanks for Sharing – Süchtig nach Sex (Thanks for Sharing)
  • 2012: Marvel’s The Avengers (The Avengers)
  • 2013: Iron Man 3
  • 2015: Mortdecai – Der Teilzeitgauner (Mortdecai)
  • 2017: Spider-Man: Homecoming

Fernsehen

  • 1992: Das Gift des Zweifels (Cruel Doubt) (Fernsehfilm)
  • 1993: Das Biest hinter der Maske (Deadly Relations) (Fernsehfilm)
  • 1997: Thomas Jefferson (Mini-Serie; Sprechrolle)
  • 2008: Classical Baby (I’m Grown Up Now): The Poetry Show (Fernsehfilm)
  • 2010–2011, 2014: Glee (Fernsehserie, 5 Folgen)
  • 2014: Web Therapy (Webserie, 2 Folgen)

Auszeichnungen und Nominierungen (Auswahl)

Oscar

  • 1999: Auszeichnung als Best Actress in a Leading Role für Shakespeare in Love

Bambi

  • 2011: Auszeichnung in der Kategorie Film International

British Academy Film Award

  • 1999: Nominierung in der Kategorie Best Performance by an Actress in a Leading Role für Shakespeare in Love

Blockbuster Entertainment Award

  • 1998: Nominierung als Favorite Actress – Comedy/Romance für Shakespeare in Love
  • 1999: Auszeichnung als Favorite Actress – Suspense für Ein perfekter Mord
  • 2000: Nominierung als Favorite Actress – Suspense für Der talentierte Mr. Ripley
  • 2001: Auszeichnung als Favorite Actress – Drama/Romance für Bounce – Eine Chance für die Liebe

Emmy

  • 2011: Beste Gastdarstellerin in einer Comedyserie für Glee

Golden Globe

  • 1999: Auszeichnung in der Kategorie Best Performance by an Actress in a Motion Picture – Comedy/Musical für Shakespeare in Love
  • 2006: Nominierung in der Kategorie Best Performance by an Actress in a Motion Picture – Drama für Der Beweis – Liebe zwischen Genie und Wahnsinn

Goldene Himbeere

  • 2016: Nominierung in der Kategorie Worst Actress für Mortdecai – Der Teilzeitgauner

Goldene Kamera

  • 2014: Auszeichnung in der Kategorie Beste Schauspielerin International

Independent Spirit Award

  • 2010: Nominierung als Best Female Lead für Two Lovers

MTV Movie Award

  • 1999: Nominierung in der Kategorie Best Female Performance für Shakespeare in Love
  • 1999: Auszeichnung in der Kategorie Best Kiss (mit Joseph Fiennes) für Shakespeare in Love
  • 2001: Nominierung in der Kategorie Best Kiss (mit Ben Affleck) für Bounce
  • 2005: Nominierung in der Kategorie Best Kiss (mit Jude Law) für Sky Captain and the World of Tomorrow

Satellite Award

  • 1997: Nominierung in der Kategorie Best Performance by an Actress in a Motion Picture – Comedy or Musical für Jane Austens Emma
  • 1999: Nominierung in der Kategorie Best Performance by an Actress in a Motion Picture – Comedy or Musical für Shakespeare in Love
  • 2002: Nominierung in der Kategorie Best Performance by an Actress in a Supporting Role, Comedy or Musical für Die Royal Tenenbaums
  • 2010: Nominierung in der Kategorie Best Original Song für das Lied Country Stong aus dem Film Country Strong

Screen Actors Guild Award

  • 1999: Auszeichnung in der Kategorie Outstanding Performance by a Cast für Shakespeare in Love
  • 1999: Auszeichnung in der Kategorie Outstanding Performance by a Female Actor in a Leading Role für Shakespeare in Love

Teen Choice Award

  • 1999: Nominierung in der Kategorie Film – Sexiest Love Scene (mit Joseph Fiennes) für Shakespeare in Love
  • 1999: Nominierung in der Kategorie Film – Choice Actress für Shakespeare in Love
  • 2002: Nominierung in der Kategorie Film – Choice Actress, Comedy für Schwer verliebt
  • 2008: Nominierung in der Kategorie Choice Movie Actress: Action Adventure für Iron Man

Veröffentlichungen

  • Notes From My Kitchen Table: Delicious Recipes For Healthy, Happy Living. Boxtree, London 2011, ISBN 978-0-7522-2789-4.
  • My Father´s Daughter: Delicious, Easy Recipes Celebrating Family & Togetherness. Grand Central Life & Style, New York 2011, ISBN 978-0-4465-5731-3.
  • It´s All Good: Delicious, Easy Recipes That will make You Look Good And Feel Great. Grand Central Life & Style, New York 2013, ISBN 978-1-4555-2271-2.
  • It´s All Easy: Delicious Weekdays Recipes for the Super-Busy Home Cook. Grand Central Life & Style, New York 2016, ISBN 978-1-4555-8421-5.

Weblinks

 Commons: Gwyneth Paltrow – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Johnathan Brown: Second child for Chris and Gwyneth is the baby Moses. In: The Independent. 11. April 2006, archiviert vom Original am 6. November 2006; abgerufen am 21. Januar 2018 (englisch).
  2. Land of Ancestors: Gwyneth Paltrow. 15. Dezember 2012. Abgerufen am 17. April 2014.
  3. Staff writer: Hollywood celebrity finds family links in Barbados. In: The Barbados Advocate, 31. März 2011. Abgerufen am 17. April 2014.  „The blurb for Friday’s episode explains: “Gwyneth Paltrow digs in to her family’s past and finds a surprising connection to her spiritual roots, a new appreciation for her great-grandmother and ancestors on the island of Barbados.”“ 
  4. Natanga Smith Hurdle: Gwyneth Paltrow visits Barbados seeking roots. In: nationnews.com, 31. März 2011. Abgerufen am 17. April 2014.  „Her great-grandmother Rosamund Stoute was Barbadian.“ 
  5. http://www.imdb.com/name/nm0000569/bio
  6. Lauder Foundation. Obozylaudera.lauder.lodz.pl. Abgerufen am 17. April 2014.
  7. Gwyneth será hija adoptiva (Gwyneth wird Ehrenbürgerin) (spanisch)
  8. Martin Howden: Before she was famous: Kate Winslet's Titanic screen-test unearthed. In: Daily Mail, 11. September 2012 (englisch).
  9. Gehalt von Paltrow
  10. vgl. Johnson, Wesley: Hollywood’s Top Earners. Press Association Newsfile, 23. Juli 2008, 4:38 PM BST
  11. Catherine Shoard: Gwyneth Paltrow plans separation from Goop. The Guardian, 29. Juli 2016, abgerufen am 27. Februar 2017 (englisch).
  12. Faltenlos in Hollywood. In: Spiegel Online, 14. Dezember 2010.
  13. Spiegel-online, gesichtet 25. März 2011
  14. Gwyneth Paltrow entschuldigt sich bei PETA USA. In: peta.de, November 2011.
  15. Gwyneth Paltrow und Chris Martin trennen sich. In: Spiegel Online, 26. März 2014.
  16. Gwyneth Paltrow: Scheidung von Chris Martin ist durch! In: TV Movie. 18. Juli 2016, abgerufen am 18. Juli 2016.
  17. www.pagesix.com
  18. Klatsch und Knatsch: Alles nicht so einfach. In: Spiegel Online. 12. Januar 2018 (spiegel.de [abgerufen am 12. Januar 2018]).
  19. a b Chartquellen: UK US
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 06.03.2018 12:35:50

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